Hallo,

nachdem ich gestern so ungeduldig war, kann ich nun meine Frage selbst beantworten:

Das Paket wird am nachfolgendem Tag erneut zugestellt (auch an die Packstation). Was genau den DHL-Mitarbeiter geritten hat, dass er das Paket selbst wieder entnommen und zurück zum Ziel-Paketzentrum gebracht hat, kann ich allerdings auch nicht sagen. (evtl. hat sich das Paket gestern auch gar nicht in der richtigen Station befunden und die Mail enthielt falsche Informationen... wer weiss)

Naja, Ende gute, alles gut :) LG

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Hallo,

da ich deine Noten nicht kenne, kann ich nur im allgemeinen Folgendes sagen: Wir bilden Fachinformatiker aus und bei den Bewerbungen achten wir gar nicht vorwiegend auf Noten - natürlich sollten die wichtigen Fächer nicht gerade mit 4en und 5en glänzen. Wichtig sind v.a. Beurteilungen aus bspw. Praktika oder auch Textbewertungen auf Zeugnissen. Außerdem ist die mittlere Reife absolut ausreichend für diesen Ausbildungsgang.

Außerdem kannst du auch die Zeugnisse deiner jetzigen Ausbildung vorlegen - daran kann man auch erkennen, dass z.B. das Interesse in der Ausbildung da war (wenns in der Schulzeit noch nicht so der Fall war).

Du solltest es auf jeden Fall versuchen! Begründe auf jeden Fall in deinem Anschreiben, warum du jetzt noch eine andere Ausbildung machen möchtest und dass du deine jetzige Ausbildung erfolgreich abschließen wirst / willst.

VG & Viel Glück!

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Hallo,

ich finde, dass das Interesse an einem Beruf mit das Wichtigste ist! Geld ist natürlich auch wichtig, aber nichts ist schlimmer, als sich Tag für Tag in eine Arbeit zu schleppen, die einem nicht liegt.

Als ich meine Ausbildung gemacht habe, habe ich BAB (Berufsausbildungsbeihilfe, http://de.wikipedia.org/wiki/Berufsausbildungsbeihilfe) bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt und auch bewilligt bekommen. Ob dir das zusteht, hängt von eingigen Faktoren ab, u.a. dürfen deine Eltern nicht zu viel verdienen. Da kannst du dich aber einfach mal in der Bundesagentur für Arbeit erkundigen.

VG

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Generell kann man sich auf Gruppenarbeiten nicht wirklich vorbereiten, wenn man nicht das Thema oder die anderen Beteiligten der Gruppe kennt.

Wichtige wäre die Info: In welchem Bereich ist denn die Gruppenarbeit angesetzt? (Praxis, Theorie mit Präsentation ...)

Prinzipiell: In einer Gruppe gibt es mehrere Rollen, die es zu besetzten gibt: Z.B. jemand der organisiert/leitet, Recherche, Gestaltung, Präsentation usw. Hier sollte man natürlich versuchen, den Part zu übernehmen, der einem am besten liegt -> Fühlt man sich z.B. sehr unwohl beim Präsentieren, sollte man diesen Part nicht ohne Weiteres übernehmen.

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Hi,

unter einer transparenten Ausbildung versteht man m.E., dass jeder die Rechte und Pflichten des jeweils anderen kennt und versteht. D.h. der Ausbildende (=Betrieb) stellt klar die Anforderungen (z.B. Lernerfolge und Aufgaben) an einen Azubi. Somit wissen beide Seiten, was genau vom Azubi verlangt wird.

Andersherum sollen natürlich auch beiden Seiten die rechtlichen Rahmenbedingen, wie z.B. die Rechte eines Azubis kennen. Natürlich sollte die Ausbildung an sich im Vordergrund stehen.

Die dritte Seite wäre dann die Berufsschule. Diese sollte recht gut informiert sein, was die Ausbildungsbetriebe tun und die Ausbildungsbetriebe sollten auch gut über den Schulstoff der BS informiert sein. Somit kann die Ausbildung aufeinander abgestimmt werden. (keine doppelten Inhalte, Zusammenspiel von Theorie und Praxis usw.)

Allerdings ist dies sehr theoretisch und wird in der Realität nicht oder nur selten so umgesetzt. Zum Teil leider auch, weil es einfach in der Form nicht möglich ist.

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Ich würde auch noch ein paar Tage abwarten, da ich es selbst schon erlebt habe, dass Bücher/Warensendungen bis zu 14 Tage benötigt haben, um anzukommen.

Alternativ soll die Dame mal in Ihrer zuständigen Postfiliale nachfragen. Ich hatte es schonmal, dass ein Postbote die Büchersendung wieder mitgenommen hat & mir keinen Hinweiszettel dagelassen hat, damit ich die Sendung abholen konnte.

Von Rechtswegen her befürchte ich aber, dass bei einer nicht versicherten Sendung, die Post hier keine Haftung übernehmen wird.

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Da fehlen noch ein paar weitere Infos, wie: Wird eine Fehlemeldung angezeigt? Was für Boot-Optionen stehen dir zur Auswahl (vermutlich abgesicherter Modus?), Was hast du vor dem Systemcrash gemacht (Installationen, Hardware Tausch & Co)?

Mal ins blaue geraten: Versuch mal F8 beim Bootvorgang (gleich am Anfang) zu drücken und wählen dann die Option "Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration " aus.

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Du könntest außerdem die verwendeten Plugins & Add-Ons checken. Oftmals verlangsamen diese den Browser sehr (v.a. bei Firefox ist mir das schon aufgefallen). Das könnten Pop-Up-Blocker oder Script-Blocker sein. Was ist denn alles so installiert?

Das langsame Laden/Hängen der Videos auf Youtube könnte auf ein Problem mit dem Java Plugin hindeuten. Ist dieses aktuell? Zur Not mal komplett runterschmeißen und neu Installieren (das Plugin oder eben den ganzen Browser)

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Wenn vertraglich festgehalten ist, dass du jeden Dienstag frei hast, dann ja, du hast Anspruch auf den freien Tag. Hat ja nichts damit zu tun, wieviele Feiertage die Woche hat.

Wenn ich 40 Stunden die Woche arbeite, von Montag bis Freitag und Mittwoch ist Feiertag, muss ich diese 8 Stunden ja auch nicht am Samstag oder an anderen Tagen "rausarbeiten", sprich ich arbeite die Woche dann auch "nur" 32 Stunden.

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Das kommt drauf an, was du machen willst. Viele Programme haben einen "Silent"-Schalter, über den die Installation im Hintergrund ausgeführt werden kann.

Außerdem gibts auch noch spezielle Tools, über die du solche Scripts erstellen kannst. Eines davon wäre bspw. autoit. Da muss man sich aber schon ein wenig einarbeiten.

Via cmd kannst du Netzlaufwerke verbinden und dann natürlich auch auf den Inhalt zugreifen. (kommt halt drauf an, was du machen willst)

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Das ist ein serieller Anschluss, den haben nur noch sehr alte Geräte...

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Normalerweise hat man doch den Briefkopf auf der ersten Seite, also dem Anschreiben. Auf Seite 2 wäre dann der Lebenslauf und da fände ich es nicht schlimm, die Daten doppelt zu haben (da sie ja nicht auf dem selben Blatt / Seite nochmal stehen).

Oder hast du Briefkopf und Lebenslauf auf einer Seite?

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Ich würde das gar nicht so in den Mittelpunkt stellen. Du könntest ja einfach schreiben "Da ich mit der Firma XY bereits in Vergangenheit sehr positive Erfahrungen machen konnte, möchte ich mich hiermit ..."

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Solche "Spielerein" würde ich maximal auf das Deckblatt machen. Auf allen anderen Seiten wirkt das eher störend, weil da soll es ja um dich und deine Kompetenzen gehen. Könnte man sonst so deuten, dass du von dem ein oder anderen Sachverhalt ablenken möchtest ;)

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Einen Schulabbruch solltest du dir seeehr gut überlegen. Vielleicht ist es ja nur ein kleines Tief? Mir selbst ging es in der 11. Klasse auch mal so, hätte fast alles hingeschmissen - im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich es durchgezogen habe. Man hat halt doch die ein oder andere Möglichkeit mehr.

Du schreibst, es fällt die schwer. Meinst du nicht vielleicht, dass du mit etwas Einsatz das Ganze nicht doch noch hinbekommst? Wo genau liegen denn die Probleme?

Zur Ausbildung: Es sollte dir klar sein, dass dein vllt. künftiger Ausbildungsbetrieb wissen möchte, warum du die Schule abgebrochen hast. Die Gründe sollten dann sehr sinnig sein... "Es war zu schwer" würde bei einem Arbeitgeber schätzungsweise in Richtung "gibt schnell auf" & Co gehen. Eventuell sollte man da dann in Richtung "schnellerer Einstieg ins Arbeit und Erwachsenenleben" und "Praxis/Anwendung des bisher Erlernten" gehen.

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Das ist eine sehr knifflige Angelegenheit. Dem Azubi - so wie jedem anderen Arbeitnehmer - steht es frei, seinen Arzt zu wählen. Man kann ihn unter normalen Umständen auch nicht vorschreiben, zu welchem Arzt er zu gehen hat. Ausnahmen hierzu wären häufige Krankheitsfälle, die sehr auffällig sind: Brückentage, Freitage, Montage (...). Die müssten dann aber schon sehr häufig vorkommen. Dann ist es dir gestattet, den Azubi über den medizinischen Dienst der Krankenkasse untersuchen zu lassen und die Diagnose bestätigen zu lassen. Hierbei ist es natürlich verzwickt, wenn er jedes mal wegen anderer Dinge krankgeschrieben ist.

Zunächst solltest du vielleicht das Gespräch mit dem Azubi suchen. Nicht direkt auf die Krankheitstage eingehen, sondern eher ob es Probleme gibt mit Ausbildung, Schule und Co. Vielleicht bringt es auch was, an das Engagement und Teamfähigkeit des Azubis zu appelieren.

Wenn gar nichts mehr hilft, ganz genau drauf achten, dass er sich korrekt krank meldet. Also bis zur vorgeschriebenen Zeit und ab Tag X mit Krankmeldung. Solltet er das nicht tun, wäre das ein Abmahnungsgrund (mit Drohung auf Kündigung). Nach X Abmahnungen (in der Regel 3) könntest du ihm dann kündigen. Allerdings is das immer so eine Sache mit dem Kündigen von Azubis: Es muss im Verhältnis zur Ausbildung stehen. Im blödesten Fall schaltet der Azubi einen Anwalt ein - und in solchen Fällen haben die Azubis oft die bessere Chance...

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Ausbildungen beginnen in der Regel am 01.09. eines jeden Jahres. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber du müsstest eine Firma finden, die dies mitmacht und ich denke das wird nicht ganz einfach sein. Das ganze orientiert sich ja auch an den Schuljahren und diese beginnen nun mal im September. Solltest du später anfangen können, rutscht du so oder so mitten in ein laufendes (Schul)-Jahr.

Du musst dir aber im Klaren sein, dass Ausbildungsfirmen nach dem Grund des Schulabbruchs fragen werden. Dies musst du gut und nachvollziehbar begründen können.

Was du aber machen könntest bis zum nächsten Ausbildungsjahr - sofern du dir wirklich sicher bist, die Schule abzubrechen - ist, Berufserfahrung zu sammeln und zwar in den Berufsfeldern, die dich interssieren. Das hat zum einen den Vorteil, dass du direkt siehst, ob der Job etwas für dich ist und zum anderen, wird das immer sehr positiv in Lebensläufen gewertet. (und 3. kannst du natürlich auch etwas Geld verdienen ;) )

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Ich schätze mal das kommt drauf an, ob du eine Art Zusatzvertrag mit deinem Arbeitgeber abschließt, also z.B. ob dein Arbeitgeber die Kosten übernimmt und eine Weiterbeschäftigung nur durch einen erfolgreichen Abschluss gewährleistet wird.

Ansonsten würde dein normaler Arbeitsvertrag gelten und solange dieser nicht befristet ist oder andere explizite Regelungen enthält, hat dein Arbeitgeber meiner Meinung nach keine Möglichkeit dir zu kündigen. Natürlich musst du sicherstellen, dass die Ausbildung deinen eigentlichen Job nicht beinträchtigt.

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Hi,

also wir hatten mal einen optionalen Cambridge-Kurs, in dem man das sogenannte Cambridge-Zertifikat machen konnte. In dem Kurs ging es um Englisch: Sprechen, Verstehen, Textanalyse etc. Alles was man auf Englisch so lernen kann / gebrauchen kann.

Vielleicht kann man dieses Fach als "erweitertes Englisch" ansehen.

VG, Mamsel.

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Hallo,

deine regelmäßige Arbeitszeit/Ausbildungszeit steht in deinem Ausbildungsvertrag drinnen. (z.B. 40h/Woche, 8h/Tag -> bedeutet 5 Tage die Woche)

Ansonsten gelten für dich die Bedingungen aus dem Jugendarbeitsschutzgesetz (bis du 18 bist - max. 40h die Woche). Ab 18 Jahren gelten dann die Regelungen aus dem Arbeitszeitgesetz.

Hier ist eine schöne Seite, die die grundlegenden Fragen zur Ausbildung beantwortet:http://www.azubi-azubine.de/

LG, Mamsel.

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