Ich rasiere mich, bzw. lasse mich noch gar nicht so lange rasieren. In meinem Alter, 74 war es früher eher nicht üblich, seine Schambehaarung zu entfernen. Dadurch aber, dass ich die Intimrasur bei meiner Schwiegertochter mitbekommen habe, fand ich es dann doch mal eine interessante Erfahrung. So fragte ich denn meine Schwiegertochter vor etwa einem Jahr, ob sie mir meinen kompletten Intimbereich mal enthaaren könnte. Sie willigte ein. Zuerst kam die Schere zum Einsatz, dann alles einschäumen und mit einem hochwertigen Rasierer wurde ich dann gänzlich nackt rasiert. Das gleiche dann auch nochmal an meiner Hinterseite. Dieses glatte fühlte sich unbeschreiblich an. Mittlerweile bin ich regelmäßiger glatt rasiert als meine Schwiegertochter. Gott sei Dank habe ich keine Hautprobleme wie Pickel oder so bekommen. Also falls es hier noch ältere Semester gibt, die es mal probieren möchten, kann ich nur empfehlen.
Ja, Buttplug finde ich ganz toll. Ich trage fast täglich einen und auch nachts. Das Gefühl beim Gehen oder sich im Bett bewegen ist einfach super. Er hält halt den Schließmuskel immer etwas auf Dehnung und es sammelt sich entsprechend Sekret, welches dann beim rausziehen auch austritt.
Also KV geht so überhaupt nicht. Das einzige in die Richtung ist Rimming. NS dagegen geht in jeder Form von Abgabe oder Aufnahme.
Also ich bin 74. Da habe ich allerdings schon reichlich und regelmäßig Sex gehabt. Aber nicht nur mit "Mann". Stehe auch auf "Frau". Und das schöne ist, ich kann auch im Alter noch nicht genug Sex haben.
Tja, ein schwieriges, aber auch spannendes Thema, wenn sich die Mutter in den Sohn verliebt oder umgekehrt. Da einen Rat zu geben oder eine Art Leitfaden ist fast unmöglich. Ich kann soviel sagen, dass ich die Situation allein erziehend auch kenne. Ich war mit meinem Sohn auch früh alleine. Es war nur noch meine Mutter da. Und auch mit Nacktheit zu Hause haben wir nie ein Problem gehabt. Wir kennen es nicht anders. Aber natürlich kommt es da zu Situationen, wo ich dann meinen Sohn mit erigiertem Penis sehe und dann Gedanken kommen wie etwa: ich möchte gerne wieder einen Penis in mir spüren und gleichzeitig, ob ich spinne, weil es ja der Sohn ist. Letztlich haben wir es immer locker gehabt. Es gab spaßige Balgereien, es wurde gelacht, aber auch über Ernstes gesprochen. Kurz: wir haben so ziemlich wie in einer Lebenspartnerschaft gelebt. Und hierüber wuchs dann bei meinem Sohn ein gewisses Verlangen, von mir mehr zu sehen und zu berühren. Auch hier fängst du an zu zweifeln, fühlst dich aber gleichzeitig geschmeichelt. Ich will nicht sagen, dass es ein Selbstläufer war, mit dem was dann passierte, aber ich denke, ich habe mich da auch weniger im Griff gehabt, als es hätte sein müssen. Aber durch die zufälligen Berührungen oder auch gewollten, wurden in mir auch Gefühle geweckt, die lange nicht da waren. Nicht in Richtung Liebe, eher auch Verlangen. Ich war ab einem gewissen Zeitpunkt bereit, mehr zu geben, als erlaubt und mein Sohn nahm es dankend an. Er war ja noch recht jung und sein Forscherdrang groß. So kuschelten wir uns öfters zusammen unter die Decke und ich ließ seine Hände gewähren. Ich war noch etwas zögerlich, jedoch erwischte ich mich, wie meine Hände auch in Richtung seines Penis glitten. Ich war vollkommen durcheinander und musste mich meiner Mutter anvertrauen. Zu meinem Erstaunen überraschte sie es nicht. Sie meinte nur, du hast keinen Mann und du befriedigst dich sehr viel. Denk nur dran, dass du behutsam vorgehst. Jetzt verstand ich zunächst gar nichts mehr nach der Reaktion meiner Mutter. Ich musste ein paar Tage nachdenken, wie es weitergehen soll. Und dann stellte ich mir die Frage, was daran so schlimm sein könnte, wenn Mutter und Sohn sich vereinigen und es ihnen damit gut geht. Ich merkte, dass ich alle Bedenken über Bord warf. Ich entschied mich, meinen Sohn direkt anzusprechen und nach mehr Zärtlichkeiten zu fragen. Auf seine Frage, wie ich das meinen würde, sagte ich ihm, dass ich ihm das zeigen würde. Aus einer unserer nächsten Balgereien wurde dann auch wieder liebevolles Kuscheln und ich spürte seinen erigierten Penis. Und diesmal fasste ich zu, ja ohne noch Bedenken zu haben. Mein Sohn schaute mich fragend an. Ich fragte ihn dann, ob wir uns noch näher sein wollen als bisher. Er nickte nur. Als es passierte empfand ich über die Befriedigung auch ein Gefühl von Liebe zu meinem Sohn und es sollte eine nicht einmalige Situation bleiben. Was ich damit sagen will ist, wenn man etwas wirklich tief im Innersten möchte und es vertreten kann, so ist es etwas gutes und schönes. Und man darf auf keinen Fall ein schlechtes Gewissen haben.