Jugendamt/Familienhilfe verbieten mir den Umgang mit den Kindern,kann man was machen?

Seit Anfang Januar darf ich meine 2 Töchter nicht mehr sehen!!! Grund:Ich habe mich falsch verhalten gegen über den Kindern und jetzt sind sie Traumatisiert. dabei hab ich mich nur zu oft mit meiner Ex vor den KIndern gestritten,weil ihr Verhalten nicht vernüftig war (hat Deprission und ist Verhaltensgestört). Ums Bildlich zu machen: Hab seit letztes Jahr Sommer alles für meine Kinder gemacht und für meine ex,bin wieder dort eingezogen um meine Ex zu entlasten,zu unterstützen und ihr zu helfen.Haushalt,Kinder,Einkauf etc.Da sie berufstätig ist,hab ich die Kinder in die Kita gebracht,abgeholt,hab mich ums abendessen gekümmert und sie ins bett gebracht.Am Wochenende gab es zu geregelten Zeiten Frühstück,MIttag und abendbrot.Zu dem gingen die Kinder bei mir rechtzeitig ins Bett.Wenn ich denn mal nichts gemacht hab und der A**** sein wollte,hat meine Ex das allein nicht hinbekommen.Es gab tage da gabs denn kein rechtzeitiges Essen,die Kinder gingen zu spät ins Bett und sie war meist am sonntag den ganzen tag am pennen weil sie voll war vom vortag:) Naja dann hat sie auch die hand gegen die kinder erhoben und als ich ihr damit gedroht hab damit zum Jugendamt zu gehen hat sie mir auch eine geknallt(wollt nur an ihrem verhalten apelieren als Mutter).Kinder gingen nicht mehr in die Kita da sie sich nicht drum gekümmert hat,Miete wurde nicht gezahlt(von ihrer seite).Der Rest kommt noch

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Du vergehst vor Selbstmitleid. Alles hast Du immer richtig gemacht, konntest es aber niemanden Recht machen. Du warst der Gute und sie die Böse.

Alle Deine Argumente kenne ich von meinem Ex auch. Dieser hat auch ganz massiv geschildert, was ich für eine schlechte Mutter war und NUR er alles richtig und gut gemacht hat. Hinzu kam, dass er mir alle möglichen Krankheiten und Vergehen unterstellt hat. Dann gabs ein familienpsychologisches Gutachten. Das hat alles entkräftet. Mit seinen Aktionen hat er viel kaputt gemacht.

Du solltest Dir gut überlegen, ob es nicht tasächlich an dir und Deiner Sichtweise liegen könnte, was passiert ist und wie es dazu gekommen ist. Die Schuld immer bei den anderen zu Suchen ist leicht. -> Die Mutter, das Jugendamt, die Familienhilfe. -> aber selber hinzusehen, welche Anteile du daran hast ist schwer.

Suche Dir einen Verhaltenstherapeuten und besprich Deine Lage und Deine persönliche Sichtweise mit ihm. (Stichwort: Narzismuss?) Dies wäre auch ein gutes Zeichen bei Jugendamt und Familienhilfe.

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Hier findest Du mögliche Anzeichen: Seite einer Detektivfirma: http://detektiv-report.de/index.php?goto=detektiv-ausruestung%2FAnzeichen+einer+Abhoeraktion+oder+Lauschangriff

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Nein - Du gehörst nicht in die Psychiatrie.

Aber Du gehörst in ein anderes Forum. Hier bekommst Du nicht die Hilfe und die Antworten, die Du brauchst.

Wenn Du alle Antworten hier gelesen hast, wird es Dir mit Sicherheit nicht besser sondern noch schlechter gehen.

Das sehen von Verstorbenen (nehme ich an) ist gar nicht so selten. Du solltest darüber mit Menschen sprechen die auch diese Wahrnehmung haben.

Ganz banal würde ich Dir mal raten in die Gelben Seiten (Rückführungen, spirituelle Beratung mit Kontakt zu Verstorbenen, Engel o.ä.) zu sehen oder bei Questico einen oder mehrere Berater mal ausprobieren (Suchfunktion).

Du wirst sehen dass es Dir dann besser geht, wenn Du mit jemanden fachkundigen darüber sprichst. Diese können Dir dann auch helfen damit besser umzugehen. Manche verstorbenen Seelen haben Angst ins Jenseits / Licht zu gehen oder haben noch eine Botschaft für Ihre Hinterbliebenen. Es gibt da eine Vielzahl von Gründen (auch Anhaftungen von Verstorbenen durch Tischerücken oder ähnlichem). Da Du diese Verstorbenen wahrnimmst merken sie dass Du diese Fähigkeit hast. Ist an sich auch nichts schlimmes. Wie bei allen Fähigkeiten und Talenten lernst Du am Besten damit umzugehen und dass Du keine Angst zu haben brauchst (leichter gesagt als getan). Ich wünsche Dir alles Gute und such Dir ein anderes Forum für dieses spezielle Anliegen.

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also wenn ich die Antworten hier von Timbatal lese wird mir schlecht. Kann man diesen User nicht einfach mal sperren?

Mütter kennen am Besten die Erzeuger und ihr Kind. Dass Mütter Ängste haben ist normal und hat die Natur so vorgesehen.

Wenn eine Mutter begründete Bedenken hat das Baby dem Vater zu geben, dann sollte nicht pauschal geurteilt werden, sondern sie hat dafür sicherlich triftige Gründe. Ein Baby ist kein Wäscheständer, den man bei belieben einfach in die Ecke stellt. Wenn die Mutter berechtigte Gründe und Zweifel am Umgang mit dem Vater hat, dann sollte sie diese auch frei äußern dürfen. Gerade Väter die alleine mit Babys sind, sind oft mit dem Geschrei überfordert. Die Folgen hiervon kann man regelmäßig in der Zeitung lesen (Schütteln, schlagen, allein lassen). Also: Nehmt die Sorgen einer Mutter ernst! Nur die Tatsache dass jemand ein biologischer Erzeugier ist macht ihn noch lange nicht zu einem guten Vater. Väter müssen auch erst in ihre Rolle hineinwachsen und brauchen oftmals (wenn sie noch sehr jung sind) Hilfe, Anleitung und Unterstützung dazu.

Kinder die zum Umgang mit dem Vater gezwungen werden lehnen später oftmals den Kontakt dann ab. Hierfür gibt es Studien die dies belegen.

Deswegen finde ich ein individuellen Vorgehen und eingehen auf die Situation wichtiger, als das zitieren von Paragraphen.

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Hallo, vielen Dank für die vielen hilfreichen Tips. Wollte nur kurz das Ergebnis mitteilen. Habe die Hauptfiliale angeschrieben und nochmal kurz und sachlich mein Anliegen geschildert. Per Einschreiben mit Fristsetzung bzgl. Bafin. Keine Auskunft. Habe die Bafin eingeschaltet. Kurze Zeit später erhielt ich von der Hauptfiliale einen sehr netten Anruf und telefonisch Auskunft. "Man wäre bei Scheidungssachen eben vorsichtig bei der Auskunftserteilung". Nun warte ich noch auf die schriftlichen Bestätigungen die mir zugesagt wurden. Erst dann gebe ich bei der Bafin "Entwarnung". Danke nochmal an alle.

Mamaclan

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