Fondue Bourguignonne wird in gemütlicher Runde gegessen und sorgt für einen entspannten Abend. Jeder kann sich seinen Anteil so gestalten wie er möchte.

Fobndue Chinoise...

Tatarenhut aus der Zeit von Dschingis Khan..

Dazu Pommes, Baguette mit Kräuterbutter und/oder Aioli, Knoblauchbrot, Oliven, Peperoni,Gurken, etc. ... Wir bauen dazu auch gerne ein kleines Salat-Buffet auf.. Die Beilagen passen zu beiden Arten von Fondue.

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Bei Pickel e bissel Zahnpasta... Bei Augenringe ...Leg 2 Löffel ins Eisfach...Wenn du sie rausnimmst kurz warten wegem kleben dann auf die Augen legen ist sowas von erfrischend... Kamillenbeutel geht für beides ...Bei den Augen dann einfach auch kühlen

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Der klassische „Diamantrahmen“ des Fahrrades (etwa in der Anordnung VA) wurde für Damen so modifiziert, daß diese beim Aufsteigen auf das Fahrrad ihren Rock nicht so hoch heben mußten. Man hätte ja vielleicht was sehen können. Außerdem kann so der Rock besser fallen. Daher haben Damenfahrräder einen tieferen Einstieg, oft sind hier einfach zwei Rohre parallel, damit der Rahmen halbwegs stabil bleibt. Der klassische Diamantrahmen war bis in die späten 80er des vergangenen Jahrhunderts hinein sehr verbreitet, es waren kaum andere Konstruktionen auf den Straßen zu sehen. Dies liegt vielleicht auch daran, daß diese Rahmenform sehr stabil ist. Erst mit dem Aufkommen von Mountain-Bikes (bei denen Stabilität wichtig ist) haben die Frauen in größerem Stil begonnen, „Herrenfahrräder“ zu besteigen. Heute gibt es viele vom klassischen Diamantrahmen abweichende Konstruktionen, die wohl hauptsächlich durch ausgefallenes Design auffallen sollen. Nebenbei bemerkt: ich finde die Einteilung in „Herren-“ und „Damenfahrräder“ in der heutigen Zeit unsinnig. Wenn eine Dame mit einem Herrenfahrrad fahren will, weil der Rahmen wegen der oberen Querstange stabiler ist, dann soll sie das doch machen, ebenso tut sich vielleicht ein älterer Herr auf einem Damenfahrrad mit dem tieferen Einstieg leichter.

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