Kann mich da nur anschließen, je nach Inflation kann das auch nach hinten losgehen. Verhandle lieber zeitversetzt (bspw. nach Probezeit-Erhöhung) und vor allem verhandle direkt Ziele mit rein. Das kann Dir je nach Beurteilungsgespräch viel bringen.

Am wichtigsten ist natürlich die gründliche Vorbereitung:

https://www.univatio.de/artikel/bewerbungsgesprach-wie-kann-man-sich-auf-die-gehaltsverhandlung-vorbereiten

... Viel Erfolg!

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Ich weiß nicht, ob Du das Thema damals für Dich zufriedenstellend klären konntest, aber mir hat eine gründliche Vorbereitung gut geholfen:

https://www.univatio.de/artikel/bewerbungsgesprach-wie-kann-man-sich-auf-die-gehaltsverhandlung-vorbereiten

Vergiss auch nicht, Dich abseits des jetzigen Arbeitgebers umzusehen ...

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Du hast es im Grundprinzip erfasst.

Die Banken stellen Kredite zu sehr günstigen Zinssätzen, was dazu führt, dass die Kreditnachfrage steigt.

Dementsprechend steigt natürlich auch die Geldmenge an.

Das Geld ist durch die niedrigen Zinsen also als "billig" zu bezeichnen.

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Hallo! - ich weiß, die Frage ist alt.

Ich selbst beende dieses Jahr mein Abitur mit einem Durchschnitt von circa 7-8 Punkten. Dass das keine Glanzleistung ist, weiß ich!

Nichts desto trotz habe ich bereits den Vertrag für ein duales Studium bei einem großen Handelsunternehmen unterschrieben.

Die komplexen Bewerbungsverfahren (Online-AC, Telefoninterview, richtiges AC, Vorstellungsgespräch) haben für mich und meine Fähigkeiten gesprochen.

Getreu dem Motto: Was bringt Dir ein 1er Abitur, wenn Du nicht durch und durch eine Führungskraft darstellst?

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