Das kommt natürlich voll und ganz auf deinen Geschmack an. Wenn du Fantasy magst und die Welt an sich, die ganze Story und so generell dein Fall ist, solltest du definitiv damit beginnen.
Ein Tipp von mir, fang lieber erst mal mit den Büchern an. Sie entsprechen komplett der Wahrheit und enthalten tausendfach mehr Details und Logik als die Filme (Wenn du nicht lesen möchtest, kannst du natürlich auch die Hörspiele hören :D).

Mein Fall ist es definitiv, Harry Potter hat meine Kindheit seit Tag eins begleitet und birgt deswegen für mich auch ein wenig Nostalgie.

Solltest du immer noch unsicher sein, weil man über das Internet seine Überzeugung ja nicht richtig herüberbringen kann, frag einfach jemanden aus deiner Bekanntschaft, der Potterhead ist, und dann kannst du dich ja nochmal genauer entscheiden.

Zusammengefasst, mein Tipp, wenn du anfangen möchtest: Beginne mit Buch oder Hörspiel, so lässt du deiner Fantasie freien Lauf und bildest dir den Charakter und das Aussehen von Personen selbst. Filme sind aber auch nice :D

LG

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Naja, was heißt 'am Besten'? Jedes Haus hat seine Vor- und Nachteile. Ich persönlich bin in Ravenclaw, finde allerdings auch die anderen Häuser 'gut'. Ein bestes Haus gibt es nicht.

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Wenn du eine Sprache erfinden möchtest, brauchst du zunächst ein grammatikalisches System. Das heißt, du musst dich in Dinge wie Zeitformen, Satzstruktur, Konjugation, Deklination usw. richtig reinversetzen. Das klingt im ersten Moment langweilig, aber es kann auch echt spaßig sein. Ich selbst erfinde auch im Moment meine eigene Sprache und bin mit der Grammatik schon relativ weit.

Als nächstes brauchst du (optional) Schriftzeichen oder Buchstaben und deren Aussprache - du kannst aber auch die Deutschen Buchstaben mit ihrer Aussprache übernehmen. Ich empfehle hier deutsche Buchstaben mit veränderter Aussprache, aber das kann jeder selbst entscheiden. Pass aber auf, dass die Buchstaben nicht zu chaotisch aussehen, also verwende nicht zu viele exotische Striche über den Buchstaben, da das später leicht zur Verwirrung führen kann. Außerdem solltest du darauf achten, dass deine Buchstaben so klingen, als würden sie wirklich zu einer Sprache gehören. Das heißt, du solltest dich auf bestimmte Lautarten fokussieren, um deine Sprache komplexer zu machen.

Jetzt, wo du dein Alphabet hast, können wir mit den Worten weitermachen. Das ist bei vielen der Teil, der am meisten Spaß macht, und doch kommt er erst ziemlich weit am Schluss. Das liegt daran, dass er gar nicht so einfach ist, wie viele denken. Aber fangen wir an: Ich würde nicht ein Wörterbuch zur Hand nehmen und die Worte nacheinander übersetzen. Eher würde ich mit den wichtigsten und häufigsten Wörtern anfangen (warum, erkläre ich gleich). Das sind in den meisten Fällen Substantive (also mit "häufig" meine ich nicht Bindewörter wie 'und' und 'oder', die häufig genutzt werden, sondern ausdrucksstarke Wörter wie 'Mensch' oder so). Auch beim Bilden der Worte solltest du aufpassen, nicht zu exotisch zu arbeiten. Das heißt, das Wort soll gut erkennbar und leicht aussprechbar sein (Beispiel: nicht sydjéricá, sondern sydercá). Wenn du nun die wichtigsten Wörter hast, kannst du mit den anderen weitermachen. Um deine Sprache wirklich professionell klingen zu lassen, solltest du ein paar Worte von deinen wichtigen Worten ableiten (zum Beispiel geracní (trinken), abgeleitet von geracnolyá (Flüssigkeit)). Deshalb habe ich im Übrigen auch vorgeschlagen, die wichtigsten Wörter zuerst zu übersetzen.

Jetzt hast du dein Vokabular, das heißt, es geht ans ausprobieren! Bilde Sätze und bringe deine Sprache deinen Freunden/deiner Familie bei. Viel Spaß!

PS.: Ich wollte dich noch darauf hinweisen, dass es sehr lange dauern kann, seine Sprache zu erfinden. Also nicht aufgeben, wenn es zu langwierig wird :)

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