Du kannst immer nur mit einem einzigen Raumschiff im Frachter landen. Aber auf jedem Planeten hast du über X die Option, nicht nur dein aktuelles Schiff zu rufen, sondern (nach rechts scrollen) auch jedes andere. Egal, ob es flugfähig ist oder du es als unrepariertes Wrack da, wo du es gefunden hast, stehengelassen hast: Über die Option "anderes Schiff" kannst du alles, was du einmal zu deiner Kollektion hinzugefügt hast, rufen.

Ich habe mich auch auf dem Frachter dumm und duselig gesucht und mich extra auf die Suche nach noch einem gecrashten Schiff gemacht - hatte das von Artemis nicht mitgenommen, dachte, es steht ja im Frachter, tat es nicht, habe das darauf geschoben, dass ich es ja nicht repariert hatte, nächstes Unfallschiff gefunden, repariert, stand auch nicht im Frachter … Dann im Steam-Forum die Lösung gefunden. Alle deine Schiffe stehen zu deiner Verfügung - überall, nur nicht im Frachter.

Nein, Cooper wurde nie gefunden, und auch sein richtiger Name ist bis heute unbekannt. Das FBI hat 2016 offiziell die Ermittlungen eingestellt.

Tatsächlich war sein Alias nicht D.B. Cooper, sondern Dan Cooper. Im Anschluss an die Flugzeugentführung wurde ein Mann mit den Initialen D.B. Cooper verhaftet und wieder freigelassen, und die ähnlichen Namen führten dazu, dass Flugzeugentführer Cooper danach als "D.B. Cooper" bekannt wurde.

Wenn du an einem Tag die doppelte Strecke gehst, sollte nicht die Nahrung das Problem sein, sondern die Anstrengung. Üblicherweise können Helden nicht mehr als acht Stunden Aktivität am Tag schaffen. Es gibt Gewaltmärsche, die hält man aber auch nicht den ganzen Tag durch. Wenn deine Helden wirklich statt 36 Kilomteter 72 schaffen wollen, brauchen sie in der Tat zusätzlichen Proviant - für die Reittiere, die sie über diese Distanz tragen.

Auch mit mehr Nahrung kannst du einen Tag nicht länger machen, als er ist. Wenn du so eine Strecke zu Fuß zurücklegen müsstest - ja, dann hättest du vermutlich auch mehr Hunger. Du wärst aber wahrscheinlich schon auf halber Strecke schlichtweg kollabiert. An solchen Stellen kannst du im Zweifelsfall die Regeln beiseitelegen und auf deinen Menschenverstand hören.

Frage 2: Mach dir als Spielleriter *vorher* einen Spickzettel, auf dem diejenigen Werte stehen, die du als DM verdeckt würfelst. Innerhalb einer Sitzung ändern die sich üblicherweise nicht. Wenn du sagst "Jetzt bitte eure Wahrnungswerte", dann passieren Dinge wie "Äh, ich seh mich mal *zufällig* genauer um, fällt mir etwas aus?" - und dann kannst du sie auch gleich würfeln lassen.

Aber wenn du vorher ihre Werte für Wahrnehmung, Menschenkenntnis und so aufschreibst und sie weder wissen, dass da gerade drauf gewürfelt wird, noch, ob sie die Probe geschafft haben, und reagieren nur auf Basis der Informationen, die sie von dir haben.

Milanovich ist slawisch (könnte z.B. Russisch, Serbisch, Kroatisch sein) und bedeutet "Sohn des Milan". Hier findest du mehr Infos zum Namen Milan: https://de.wikipedia.org/wiki/Milan_(Vorname)

Es gibt eine ganze Reihe Anime, die das Thema der Hikikomori behandeln - meist männliche Teenager, die aufgrund schwerer Depressionen das Haus nicht mehr verlassen. Ritzen ist, meines Wissens nach, im japanischen Kulturkreis weniger verbreitet, dafür gibt es aber diese extreme soziale Abschottung.

Ein Beispiel für einen realistischen Anime mit diesem Thema ist "Welcome to the N.H.K.", der offenbar auch mit deutschen Subs vorliegt. https://www.anisearch.de/anime/2017,nhk-ni-youkoso

Auch der menschliche Protagonist in "Rozen Maiden" ist ein Hikikomori, allerdings hat die Serie einen deutlich mehr Platz einnahmenden Fantasy-Handlungsstrang über sprechende Puppen. https://www.anisearch.de/anime/201,rozen-maiden

Suche nach Hikikomori und Anime bringt noch diverse weitere Ergebnisse.

Wahrscheinlich hat der Gruppenleiter/Admin in blinder Panik vor den Auswüchsen der DSGVO die ganze Gruppe gelöscht. Viele tun das gerade, weil sie nicht verstehen, dass sie selbst innerhalb des Facebook-Systems gar keine Auswirkungen auf den Datenschutz ihrer Gruppe haben und sich darum überhaupt keine Sorgen deswegen machen müssten.

Sehe diese Frage erst jetzt, vielleicht noch aktuell:

Wichtig ist für eine Bewerbung bei der AVA, dass du das Manuskript noch kein er anderen Agentur angeboten hast. Das ist ein echtes KO-Kriterium und mag erstmal ungerecht klingen, weil ja jeder Agent einen eigenen Geschmack hat, aber da die AVA schon so extrem viele Bewerbungen bekommt, wird an dieser Stelle gesiebt.

Ist das Manuskript noch unverbrannt, reich es ruhig ein. Noch nicht veröffentlicht zu sein ist nicht schlimm - viele, wenn nicht sogar die meisten Autoren auf Agentensuche haben noch wenig Publikationserfahrung. Einige waren schon als Selfpublisher aktiv, andere haben nur für die Schublade geschrieben. Das heißt, versuch es ruhig. Ich kann dir nicht versprechen, dass du in die engere Wahl kommst, und die AVA verschickt keine Absagen - wenn du nach einer gewissen Zeit nichts gehört hast, heißt das, es war nix.

Wenn es mit der AVA nicht klappt, gibt es noch eine Reihe anderer guter und seriöser Agenturen, bei denen du es noch versuchen kannst. Bei keiner sind die Chancen, genommen zu werden, groß - dafür bekommen Agenturen einfach viel zu viele Bewerbungen und hat nur endlich viele Kapazitäten, wie viele Autoren sie betreuen können. Aber versuch es ruhig. Schaden kann es dir jedenfalls nicht, und ohne Agentur sind deine Chancen, bei einem Publikumsverlag zu landen, gleich Null.

Achte nur in jedem Fall darauf, einer Agentur genau das zu schicken, was sie haben will - Leseprobe im passenden Umfang, Exposée, Zusatzinformationen: Praktisch jede Agentur, auch AVA, erklärt auf ihrer Webseite genau, wie sie's gerne hätte. Gib dir Mühe mit dem Anschreiben, damit klar ist, dass du wirklich zu dieser bestimmten Agentur willst und nicht gerade nach dem Gieskannenprinzip eine ganze Liste auf einmal bedienst. Und lass am besten einen befreundeten Autor Leseprobe und Exposée testlesen. Besser vorher lange an der Bewerbung feilen - bei einer Absage kannst du nicht sechs Wochen später eine überarbeitete Bewerbung hinschicken.

Direkt neben dem Router bringt ein Repeater nicht viel. Dinge, die das Signal auf dem Weg zum Bett verschlechtern (Wände etc.) verschlechtern das Signal des Repeaters genauso. Direkt neben dem Bett bringt der Repeater auch nicht unendlich viel - wenn da nur ein bescheidenes Signal ankommt und von 100 MBits nur noch anderthalb übrig sind, kann der Repeater da auch nicht mehr draus machen. Am besten platzierst du den Repeater irgendwo auf halber Strecke, dass er ein Signal nehmen kann, von dem noch möglichst viel übrig ist, und es dann nach oben weiterreichen.

Möglichkeiten sind z.B.: Auf der Etage, wo der Router steht, im Zimmer unter deinem Schlafzimmer, es sei denn, ihr habt Betondecken. Oder tatsächlich im Treppenhaus, so da eine Steckdose frei ist. Die meisten Repeater haben eine Anzeige, wie stark das Signal ist, das bei ihnen ankommt. Du kannst einfach herumprobieren: Nachdem du den Repeater einmal mit dem Router gepairt hast, wird er sich immer wieder mit ihm zu verbinden versuchen. Also im Zweifelsfall rein in die Steckdose, raus aus der Steckdose, und zwischendurch oben schauen, wie viel von dem Repeater-signal dort ankommt.

Verliebtsein kann sich auf sehr viele verschiedene Arten äußern. Ein ganz einfaches Kriterium, Verliebtsein zu erkennen, ist, wenn du das Gefühl hast, verliebt zu sein. Dann bist du es. Lass dir das nicht ausreden. Wenn es sich für dich wie Liebe anfühlt, und du damit zufrieden bist, verliebt zu sein, musst du nicht nach Dingen suchen, die es tatsächlich sein kann.

Wenn man verliebt ist, schüttet der Körper Endorphine aus, es fühlt sich toll an oder umgekehrt furchtbar, wenn man die Person gerade nicht sehen kann. Verliebtsein, jemanden Liebhaben, Liebe sind sehr verschiedene Dinge. Das eine kann sich aus dem anderen entwickeln, muss aber nicht. Die klassischen "Schmetterlinge im Bauch" aus dem frischen Verliebtsein weichen mit der Zeit einem deutlich simpleren Gefühl der Zufriedenheit - längst nicht mehr so stürmisch, weniger Endorphine, dafür eine beruhigende Vertrautheit.

Wer jetzt sagt, du bist nicht verliebt, das ist nur Schwärmerei: Das ist erstmal das Gleiche. Wie lang das dauert, wie fest es hält, das lässt sich an diesem sehr frischen Gefühl nicht festmachen. Wie es danach weitergeht, hängt vor allem davon ab, ob sie diese Liebe erwidert, ob du sie überhaupt von deinen Gefühlen wissen lässt, etc. Aber welches Wort du jetzt dafür wählst, verliebt, verschossen, verknallt, schwärmen - das bezeichnet alles erstmal das Gleiche.

Und wenn du die Nähe, die du zu ihr hast, genießt und sie dabei auch gerne dich um sich hat, dann verbring nicht die Zeit damit, herumzurätseln und deinen Gefühlen um jeden Preis präzise Namen zu geben. Fühl sie einfach.

Amazon kann merken, dass an unterschiedlichen Stellen gelesen wurde, und einen mit Meldungen wie "Zu Stelle XP springen?", nerven - wenn man dann ausversehen klickt und nicht mehr weiß, wo man selbst war, ist das Lesezeichen weg.

Grundsätzlich kann Amazon aber egal sein, wer ein Buch, das mit einem Account verknüpft ist, liest. Du gibst ja nicht deine Amazon-Logindaten im Bekanntenkreis weiter, damit sich wirklich jeder das Buch auf sein Gerät laden kann. Ob du und deine Frau das Buch gleichzeitig auf zwei verschiedenen Geräten lesen, oder nacheinander auf dem gleichen, ist an der Stelle egal.

Wenn du ein "klassisches", also gedrucktes, Buch gekauft hättest, könntet ihr das schließlich genauso beide lesen. Das Buch könntest du sogar Freunden leihen, ohne dass Amazon, Verlag oder Autor etwas dagegen sagen würden oder könnten. Das Problem ist Ebookpiraterie, bei dem Ebooks mit gecracktem Kopierschutz auf Downloadplattformen eingestellt werden und die uns Autoren echten finanziellen Schaden verursachen, keine Ehepartner, die den gleichen Lesegeschmack haben.

WoW spielst du nicht auf deinem eigenen Rechner, sondern auf einem Server der Firma Blizzard, und der ist immer auf dem aktuellen Stand, auch wenn verschiedene Inhalte nur für diejenigen freigeschaltet sind, die auch das jeweilige Addon haben.

Es wäre toll, einfach von vorn anfangen zu können in einer Welt vor dem Cataclysm, und sich dann nach und nach von Addon zu Addon hocharbeiten. Dafür haben Fans soganannte "Vanilla-Server" aufgebaut, auf denen genau das möglich war: WoW spielen ohne alle Addons. Blizzard hat erwirkt, dass diese Server abgeschaltet werden mussten. Angeblich haben sie ein eigenes Vanilla-System in Planung, das ist aber noch nicht spruchreif.

Wenn du jetzt WoW kaufst, läuft das immer über einen Blizzard-Account, egal ob du eine CD kaufst oder dir die Inhalte runterlädst. Und Blizzard verknüpft mit diesem Account alle deine Addons - und, da hast du keine Wahl, sie schalten dir immer alles frei bis auf das jeweils letzte Addon, das du dann kaufen muss. Das heißt, selbst wenn du eigentlich nur das Ur-WoW von CD installierst, hast du danach ein WoW auf dem Stand von "Warlords of Dreanor", nur die Inhalte von "Legion" stehen dir nicht zur Verfügung. Sobald du das Spiel startest und sich der Client mit dem Internet verbindet, werden dir alle entsprechenden Inhalte runtergeladen. Du kannst das nicht deaktivieren.

Selbst, wenn du dann erstmal nur in den klassischen Gebieten herumläufst: Du kommst um die Addons nicht herum. Die Welt hat sich mit Cataclysm sehr verändert, Charakterklassen und Fähigkeiten wurden grundlegend überarbeitet, und solange nicht das offiziell Vanilla-System kommt, hast du keine Wahl, als mit dem zu spielen, was gerade aktuell ist.

Hier ein paar Infos zu den Vanilla-Plänen: http://www.pcgames.de/World-of-Warcraft-Classic-Spiel-42973/News/vanilla-server-blizzard-arbeiten-mmorpg-1252471/

Das ist ein normaler Vorgang, die Erdbeeren oxidieren. Das macht die Marmelade nicht schlecht, sie sieht dann nur selbstgemachter aus als das, was Zentis und Co. verkaufen. Man kann dagegenarbeiten, indem man etwas Säure (Zitronensaft) dazugibt. Das hat natürlich Auswirkungen auf den Geschmack, deswegen nicht zu viel nehmen. Im Zweifelsfall, wenn man seine Marmelade nicht mit einem säuerlichen Stich mag (es kann auch sehr lecker sein, wenn sie nicht zu pisssüß ist) mit brauner Marmelade leben.

Schriftlich heißt schriftlich. ;-) Nein, im Ernst: Es gibt nicht für jedes Wort eine fremdsprachige Entsprechung. Selbst wenn verwandte Wörter oder das Gegenteil des gesuchten Begriffs mit einem Fremdwort bezeichnet werden können, kann man daraus nicht ableiten, dass es dann auch für das Wort selbst so ein Fremdwort gibt.

"Verbal" kommt aus dem Lateinischen, von "verbalis", abgeleitet von "verbus", das Wort.

Dementsprechend könnte man sagen, Schriftlich heißt auf Lateinisch "scriptus", dann könnte man daraus "scriptal" machen. Bloß, das Wort gibt es nicht.

Auch im Englischen, wo "verbal" (neben dem ebenfalls altsprachlich hergeleiteten "oral") das Wort für "mündlich" ist, heißt "schriftlich" einfach nur "written", ebenfalls ohne entsptechende Fremdwörter. Manchmal gibt es einfach keine Fremdwörter.

Innerhalb Deutschlands kommen Briefe üblicherweise immer am anderen Tag an, unabhängig davon, in welches Bundesland der Brief geht. Ausnahme: Wenn deine Freundin auf einer Insel wohnt, kann es länger dauern.

Sonntag und in vielen Orten auch Montags wird keine Briefpost ausgeliefert. Schick einen Brief, der Montags da sein soll, am besten am Freitag ab. Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst, geh noch einen Tag weiter zurück.

Disclaimer: Ich habe noch nicht mit Bibisco gearbeitet, mich aber gerade durch die verfügbaren Informationen gearbeitet. Und ich habe im Laufe meines Lebens schon die verschiedendsten Schreibprogramme durchprobiert.

Die Frage ist, für was du die Software benutzen möchtest. Bibisco sieht wie eine gute Software zum Plotten aus. Du kannst Infos zu den Figuren anlegen, verschiedene Handlungsstränge planen, etc. Aber für mich sieht es nicht aus, als wäre Bibisco die optimale Software, um dann den eigentlichen Text zu schreiben. Wenn du zum Schreiben sowieso Word verwendest und etwas brauchst, um deine Ideen auseinanderzudröseln und wiederzufinden, versuch es ruhig mit Bibisco - lad dir die Freewareversion runter und spiel damit rum, ehe du Geld in die Vollversion steckst.

Ich persönlich benutze am liebsten Software, die mich beim eigentlichen schreibprozess unterstützt. Ich bin, ehrlich gesagt, zu faul, Formulare über Formulare mit Hintergrundinfos, Charakterinterviews etc. zu füllen, wenn ich die Zeit auch nutzen kann, um das Buch zu schreiben. Mir ist wichtig, eine Möglichkeit zu haben, einzelne Szenen hin und her zu schieben, für jede Szene den jeweiligen Bearbeitungsstand zu vermerken, ältere Versionen wiederherstellen zu können und nachhalten zu können, wie viel ich am Tag geschrieben habe.

Für solche Aufgaben erscheint mir Bibisco suboptimal. Das ist dann etwas, das Scrivener gut kann, aber während die meisten meiner Freunde auf Scrivener schwören, arbeite ich inzwischen mit einer deutschsprachigen Software, die eine deutlich bessere Rechtschreib- und Grammatikkorrektur mitbringt und sogar eine Art Stilkontrolle hat: Patchwork, das von einem österreichischen Autor speziell für die Bedürfnisse deutschsprachiger Autoren entwickelt worden ist: https://autorenprogramm.com/

Diese Software ist - in meinen Augen - die eierlegende Wollmilchsau für Autoren. Man kann Hintergrundmaterialien noch und nöcher anlegen (einschließlich der berüchtigten Charakterinterviews) oder einfach schreiben und sich freuen, dass die Szenen genau das machen, was sie sollen. Meine Lieblingsfunktion ist der Klausurmodus - damit verhindert die Software für eine vorher festgelegte Zeit, dass ich aus dem Programm raustabbe, um im Internet zu surfen oder sonstwas unproduktives zu tun.

Patchwork ist nicht ganz billig, bietet aber wirklich einen großen Funktionsumfang, der, bis auf das Duden-Rechtschreibmodul, dreißig Tage lang getestet werden kann.

Das sollten in Normseiten (30 Zeilen à 60 Anschläge) um die zehn Seiten sein. Noch nicht wirlich Buch zu nennen, aber als Anfang immerhin etwas.

In Buchseiten (typisches Taschenbuch) wären es nochmal etwas weniger, ich schätze acht Seiten.

Mehr Infos zu den ominösen "Normseiten" findest du hier: https://forum.tintenzirkel.de/index.php?topic=662.0

Auch wenn die Frage schon was älter ist und bereits beantwortet wurde: Hier ist der Text des Liedes zu finden: http://www.thesilee.de/songs/daffodil1.php

Geschrieben habe ich es. ;-) Ursprünglich auf Englisch, dann habe ich es für eine Bekannte, die es im Kindergarten (!) einsetzen wollte, ins Deutsche übersetzt. Die Schattenweber treten damit auf Mittelaltermärkten & Co auf, zum Beispiel hier:

https://youtube.com/watch?v=JWwTKRM87o0

Da ich auf meiner Webseite den Text mit Akkorden habe, aber nicht die Melodie dazu, gibt es verschiedene Barden, die das Lied mit ihrer eigenen Melodie singen. Googeln (oder Youtube-Suche) nach "Feeräuberlied"  bringt lauter tolle Ergebnisse.

Freut mich, dass dir das Lied so gut gefallen hat!

Es ist nicht erlaubt. Der Zoll wird die Waren einkassieren, und du musst eine beachtliche Strafe zahlen. Du wirst zwar nicht gleich verhaftet (anders als wenn du selbst mit gefälschten Waren handeln würdest), aber auch die Einfuhr ist nicht erlaubt. Lass es.

Der Campaign Cartographer sieht sehr gut aus. Ich habe noch nicht mit ihm gearbeitet, aber viele Autoren, die ich kenne, erzielen damit tolle Ergebnisse: https://secure.profantasy.com/products/cc3.asp

Wenn es kostenlos sein soll: MapMaker (http://www.mapmaker.com) gibt es gratis. Ich habe zuletzt vor knapp zehn Jahren mit dem Programm gearbeitet (Voerversion) und fand es eher umständlich, aber das Ergebnis (http://www.elomaran.de/welt/doubladir.php) war anständig (ich hatte aber nie den Nerv, wirklich die ganze Welt damit zu gestalten, weil zu langwierig).

Zahlst du gerne für ein Kilo Kaffee den Gegenwert eines Kleinwagens? Auch wenn du die Nespressomaschine gewonnen hast und nichts dafür zahlen musstest - es sind die Folgekosten, die den Kohl fett machen. Selbst nachgemachte Kapseln sind noch horrend teuer im Vergleich zu einem Pfund Kaffee, und das Müllproblem besteht auch mit denen. Keine Kaffeekapselmaschine arbeitet kostengünstig oder umweltfreundlich.