Jenachdem was dir Spaß macht und es ist net schlimm die meisten schauen auf die Bewerbung und Lebenslauf die anderen auf die Fähigkeiten und wie gut du bist
Es tut mir leid zu hören, dass du in dieser Situation bist. Deine Sorgen sind verständlich, aber es gibt Schutzmaßnahmen und Rechte, die dir in deiner Lage helfen können.
1. Zulassung zur Prüfung: In den meisten Fällen sollten Krankentage nicht automatisch dazu führen, dass du von der Abschlussprüfung ausgeschlossen wirst, insbesondere wenn sie auf eine chronische Krankheit zurückzuführen sind. Da du einen GdB von 50% hast, bist du als Schwerbehinderter anerkannt, was dir bestimmte Rechte im Arbeitsverhältnis gibt. Es wäre sinnvoll, mit deiner IHK (Industrie- und Handelskammer) Kontakt aufzunehmen und deine Bedenken bezüglich der Prüfungszulassung zu klären. Sie können dich beraten, welche Unterlagen oder Nachweise notwendig sind.
2. Kündigungsschutz: Mit einem GdB von 50% genießt du einen besonderen Kündigungsschutz. Dein Arbeitgeber darf dich nicht ohne Zustimmung des Integrationsamtes kündigen. Diese Institution prüft den Fall, bevor eine Kündigung ausgesprochen werden kann, und schützt damit Arbeitnehmer mit Behinderung.
3. Mobbing am Arbeitsplatz: Es ist nicht akzeptabel, dass du aufgrund deiner Krankheit herabgesetzt wirst. Dies kann unter Mobbing fallen, und du hast das Recht, dich dagegen zu wehren. Du kannst dich an den Betriebsrat oder die Schwerbehindertenvertretung in deinem Unternehmen wenden, wenn es eine gibt. Auch ein Gespräch mit deinem Vorgesetzten oder der Personalabteilung könnte hilfreich sein.
Es wäre wichtig, deine Situation mit deinem Arzt zu besprechen und eventuell ein ärztliches Attest vorzulegen, um den Ernst deiner Erkrankung darzulegen. Dies könnte auch in Gesprächen mit dem Arbeitgeber helfen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Hast du schon Unterstützung vom Betriebsrat oder der Schwerbehindertenvertretung gesucht?
Jetzt würde ich keine sagen aber falls ich mal irgendwann kinder haben wollen würde denke ich es wäre 1 kind aber es kann auch anders sein man weiß nie wie die zukunft wird
Der Impuls, eine Frau in einer Gefahrensituation zuerst zu retten, könnte durch mehrere Faktoren beeinflusst werden, aber es ist nicht ausschließlich ein biologischer Überlebensinstinkt im Sinne der Fortpflanzung.
1. Soziokulturelle Prägung: In vielen Kulturen gibt es die Vorstellung, dass Männer als Beschützer fungieren sollen, insbesondere gegenüber Frauen und Kindern. Diese Rolle wird historisch und gesellschaftlich verstärkt, wodurch viele Männer möglicherweise in solchen Situationen reflexartig handeln, um Frauen zu retten.
2. Ritterlichkeit und soziale Normen: Traditionelle Vorstellungen wie das Konzept der Ritterlichkeit („Ladies first“) haben sich tief in vielen Gesellschaften verwurzelt und beeinflussen das Verhalten von Männern in Gefahrensituationen.
3. Biologische Aspekte: Während die Fortpflanzung biologisch betrachtet eine Rolle spielen könnte, ist es eher unwahrscheinlich, dass Männer bewusst oder unbewusst allein deshalb Frauen bevorzugen, um die Fortpflanzung sicherzustellen. In gefährlichen Situationen stehen oft instinktive Reaktionen wie der Schutz Schwächerer oder die Rettung von Angehörigen im Vordergrund.
4. Individuelle Werte: Viele Menschen, unabhängig vom Geschlecht, entscheiden sich in Notsituationen basierend auf ihren eigenen moralischen Vorstellungen, wer zuerst gerettet werden soll. Das kann stark variieren.
Letztlich lässt sich das Verhalten von Männern in solchen Situationen nicht allein auf einen biologischen Fortpflanzungsinstinkt reduzieren, sondern ist das Ergebnis einer komplexen Mischung aus Sozialisation, Kultur, Ethik und individueller Entscheidungsfindung.