Grundsätzlich kann man ein Gerundivum von einem Gerundium dadurch unterscheiden, dass das Gerundivum ein in Kasus, Numerus und Genus kongruentes Beziehungswort besitzt, während das Gerundium als substantiviertes Verb kein Beziehungswort benötigt, das Gerundium kann darüber hinaus nur die Endungen der o-Deklination im Sigular haben, also "i", "o" oder "um". Allein auf die Sache, dass bei einem Gerundivum immer eine Form von esse stehen muss, würde ich mich nicht verlassen, da diese teilweise auch wegfallen kann...

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Mein Religionslehrer dachte das auch einmal, bis ich ihn darauf hinwies (er meinte die jüdischen Sklaven hätten sie unter Ramses II. erbaut, was ebenso falsch wie amüsant ist (-; ). Das liegt wahrschinlich daran, dass sich die meisten Menschen allgeimein nicht wirklich gut mit der Geschichte Ägyptens auskennen...

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