Hey Leute, ich mache zur Zeit eine Ausbildung als medizinische Fachangestellte und arbeite in einer Arztpraxis. Wenn ich mit der Ausbildung fertig bin ürde ich gerne im Krankenhaus arbeiten. Aber was macht eine MFA im Krankenhaus? Und was ist da der Unterschied zur Krankenschwester und Pfleger? LG Kathy

Hallo, ich bin nun im 3. Lehrjahr als Rechtsanwaltsfachangestellte. Im Frühling werde ich meine Prüfung haben, die ich hoffentlich bestehen werde.

Was kann ich nach der Ausbildung für Berufe machen ? Außer Rechtsanwaltsfachangestellte

Hallo zusammen und entschuldigung die Uhrzeit. Habe heute Nachmittag gemerkt dass ich am Bein eine Schwellung hatte und eine kleine wunde. Nun ist die Schwellung gröser geworden ...ca 10 cm....ist sehr Ros und heiß und auf dieser Wunde haben sich Blasen gebildet von denen Wasser läuft. Was kanna das sein? Ist es gefährlich?Was kann ich machen da es spät ist? Beim gehen tut es ein bisschen weh.

Danke an alle!

Also erst mal kurz zur Vorgeschichte: Mein Partner (m, 33) und ich (w,24) sind seit gut drei Jahren zusammen. Unsere Beziehung war immer harmonisch und ich war total verliebt.

Das einzige was mich schon immer etwas störte war seine jammerei und die negative Einstellung gegenüber alles. Aber es hielt sich im Rahmen. Als es dann nach gut 2 Jahren Beziehung darum ging den nächsten Schritt zu wagen und zusammen zu ziehen fing es schon an das es mir immer mehr auffiel und mich immer mehr störte.....er wollte schon garnicht so recht weil er nur wieder das negative an einer eigenen Wohnung sah. Am liebsten wollte er immer noch daheim bei Mutti im Kinderzimmer wohnen bleiben mit 30!!

Als wir das renovieren anfingen war er wegen den kleinsten kleinigkeiten immer total gestresst und malte immer gleich den Teufel an die Wand. Auch in seinem Job ist er nie zufrieden und denkt immer die Welt ist ungerecht.

Ich könnte jetzt noch ewig viele Beispiele dazu nennen. Aber das Kernproblem ist, das er total der schwarzMaler ist und allem negativ und skeptisch gegenüber steht und ich ein total positiver mensch bin der aus seinen Leben das beste machen will. Klar gibt es mal Probleme aber ich jammere nicht 2 Wochen darüber sondern versuche das Problem zu lösen und schau nach vorne. Mittlerweile fühle ich mich durch sein ständiges geklage richtig genervt und auch im eigenen Leben ausgebremst. Ich will nicht ständig die starke Schulter sein die ihn wegen jeder Kleinigkeit aufbauen muss. (Habe ihm das in Gesprächen auch in aller Deutlichkeit gesagt ).

Auch hausbauen, Hochzeit und Kinder sieht er alles nur mit "schwarzer Brille". Daher sehe ich in der Beziehung einfach keinen Sinn mehr und will mich trennen. Das ist nur leichter gesagt als getan. Er liebt mich abgöttisch und jedes mal wenn ich von Trennung spreche wickelt er mich wieder um den Finger ( er ist im Grunde ein wahnsinnig lieber Kerl und er weiß auch das ich ihn sehr gern hab )....Außerdem habe ich durch das ständige für ihn die starke Schulter zu sein eine Art "muttersyndrom" entwickelt das ich immer versuche das es ihm gut geht. Was natürlich die Trennung nicht erleichtert.

Habt ihr einen Tipp wie ich die Trennung durchziehen kann? Ich will nicht böse zu ihm sein. Aber sobald ich einen etwas weicheren Ton benutze nimmt er mich sofort in den arm und meint alles wird gut.