Bibliotheken werden, glaube ich, zunehmend nur noch von Leuten frequentiert, die Bücher lieben, den Geruch und das Gefühl, sie in den Händen zu haben, zu blättern und so. Oder von solchen, die die anheimelnde und warme Atmosphäre der meisten Bibliotheken und das intellektuelle Klima dort schätzen. Vielleicht auch eine Art Stille, die dabei mitgeliefert wird. Dann noch die Möglichkeit von Face-to-Face-Kontakten, also Gesellschaft in einem fest definierten und abgegrenzten Interessensraum ...

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Bis 100€ sehr schwer. Verkabelt wird per USB>Midikabel oder über die Soundkarte, so ein Kabel kostet auch. Einen sinnvollen Synthesizer für 100€ zu finden ist schwer. Dabei hältst Du Dich am besten an die erschwinglichsten Kultgeräte im Billigpreissegment. Das Preissegment, wo Synthesizer klangtechnisch Sinn machen, beginnt zur Zeit ab etwa 250€, würde ich sagen.


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Ob eine Musik ernst oder unterhaltend ist, hat sehr wenig mit der Musik
selbst zu tun, sondern vielmehr mit dem Interesse, das der Musik je entgegengebracht wird. Die Unterscheidung U / E wird heutzutage im
allgemeinen eher kritisch gesehen und hilft unter keinen Umständen
weiter. Populäre Musik ist auch nicht gleich rhythmische Musik. Siehe
auch die Artikel:

http://www.indiepedia.de/index.php?title=Popul%C3%A4re\_Musik und

http://www.indiepedia.de/index.php?title=Musikalisches\_Werk sowie

http://www.indiepedia.de/index.php?title=Klassische\_Musik

Viele Jugendliche beschäftigen sich sehr früh auch mit Musik, die eher nicht
als Unterhaltungsmusik verstanden wird – lernen zum Beispiel ein traditionelles Instrument. Mehr zum Thema Populäre und Klassische oder auch Experimentelle Musik hier:

http://www.indiepedia.de/index.php?title=Benutzer:UU-ji


Der letzte Link funktioniert mit Copy & Paste.

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Wieso? Du kannst doch Programme und alle Einstellungen bei digitalen Keyboards auch vom Computer bzw. Sequencer aus steuern, dazu braucht es eben ein Midi-in. Ob Thru oder Out dazu ist manchmal einfach eine Frage der Gerätephilosophie.


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In vielen Szenen bedeutet "deep" zusätzlich eine Aufwertung der Musik, die gehört wird, im Sinne von "deep into ... (z.B. Funk)". Das bedeutet, dass die jeweilige Musiktradition bekannt ist. Assoziiert wird oft auch eine Subkultur.


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Die Gewichtung der Tasten sollte Dir gefallen, am besten mehrere Instrumente und auch einmal einen Flügel ausprobieren. Wenn die Tasten nicht einfach gewichtet sind, dann wirst Du sie je drücken müssen, wie beim Mörteln. Auf Dauer eine Tortur. Eine schöne Gewichtung hinterlässt ein angenehmes Gefühl beim Anschlag.

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Tränen sind eine Art Ausschwemmen unverarbeiteter Information. Wenn Du weinen oder schluchzen musst, dann stimmt etwas mit der Atmung nicht. Den Atem eineinhalb fingerbreit unterhalb des Bauchnabels sammeln und regelmäßig und ruhig gehen lassen. Unregelmäßige Atmung bis hin zu Tränen sind Reaktionen auf Fehler in der Musik, mit der Du befasst bist. Du weißt sehr sublim, etwas sollte anders klingen, aber gestehst Dir das Wissen noch nicht zu. Oft handelt es sich ursächlich auch um die Lösung langangelegter physischer Verspannungen.


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