Meine Mama ist dieses Jahr im Juni auch verstorben. Weil sie Krebs hatte, rechnete sie damit, zu sterben. Wir fanden ein Dokument, in dem stand, dass sie sich ein Lied wünscht...in Originalfassung...:

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> Eric Clapton - Tears in Heaven

(Eigentlich für seinen, 1991 durch den Sturz aus dem 53 Stock eines Hochhauses, in New York verstorbenen viereinhalbjährigen Sohn gesungen.)

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Wir haben dann noch Danke gesungen

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auch finde ich schön:

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> Glashaus - Haltet die Welt an

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und

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> Herbert Grönemeyer - Der Weg

(Eigentlich für seine an Krebs verstorbene Frau.) .

"Mit dem Tod seines Bruders Wilhelm am 3. November 1998 und seiner Frau Anna am 5. November 1998 trafen Grönemeyer zwei schwere Schicksalsschläge. Grönemeyer benötigte über ein Jahr, um wieder künstlerisch tätig zu sein." (www.letzte-version.de)

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Gerade er, weil Mama und ich mal in Flensburg auf seinem Konzert waren.

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Ich finde es völlig in Ordnung und sogar wichtig, sich ab und zu völlig zurückzuziehen und einfach alles rauszulassen. Traurige Musik laut, evtl. Foto raus, weinen, weinen, weinen! Einfach ab und zu, wenn man das mal braucht...

Am 29.06.2010 ist meine Mama an Krebs verstorben. Sie wünschte sich ein Lied für die Beerdigung:

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> Eric Clapton - Tears in Heaven

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Dieses Lied hat er nicht für die Mama, sondern für seinen viereinhalbjährigen Sohn Conor gesungen, der 1991 bei einem Sturz aus dem 53. Stock eines Hochhauses in New York gestorben ist...

Gesungen haben wir "Danke". Auch zur Beerdigung von ihrer Mama.

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> Glashaus - Haltet die Welt an

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und

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> Herbert Grönemeyer - Der Weg

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passen auch wunderbar, finde ich... Auch wenn Grönemeyer das Lied für seine an Krebs verstorbene Frau schrieb.

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Zu der Sache, dass man sich nicht zurückziehen sollte... Ich finde es völlig in Ordnung und auch wichtig, ab und zu für sich zu sein und alles rauszulassen. Musik laut, Bild vor und einfach weinen, weinen, weinen. Nur nicht jeden Tag. Einfach, wenn einem mal danach ist...