Warum stellst du eine Frage wenn du sie selber schon beantwortet hast?

Scheinst ja besonders schlau zu sein

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Kommt auf dein Umfeld an.

Wenn du alles hättest was dich glücklich machen würde und am Leben erhält außer Menschen um dich herum, dann könntest du ein schönes Leben ohne Menschen führen.

Das Leben wäre aber schöner, wenn man die Menschen um sich herum hat die einen glücklich machen.

Du kannst über dein Leben soweit entscheiden wie es die Umstände und dein Bewusstsein erfordern, also mach etwas daraus und du kannst die Dinge zum positven wenden. Du hast das Steuer in der Hand.

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Er ist 28 und sollte sein Leben selbstständig auf die Reihe kriegen und Verantwortung übernehmen. 

Da du nur sein Bruder bist und er schon lange nicht mehr 18 ist, soll er seine Entscheidungen selber treffen. Wenn deine Eltern es tolerieren in ihrem Haus und vom Erbe zu leben, dann kann er das machen und wenn er nicht weiß was er tun soll dann weiß er es halt nicht. Es ist sein Leben und es sind seine Entscheidungen die er trifft. Das diese Auswirkungen auf die Zukunft haben müsste ihm bewusst sein.

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Eine Frage auf die es keine vernünftige Antwort gibt, weil du nur deine subjektiven Eindrücke schilderst.

Es ist nicht erwiesen, dass Ältere leichter lachen als jüngere Menschen und nachweisen kann man das Ganze auch nicht, weil man generell ein glücklicher Mensch sein kann, oder auch ein trauriger Mensch sein kann, der nur für begrenzten Zeitraum glücklich ist. 

Außerdem ist nicht klar in welchem Umfang du ältere Menschen meinst. Regional? Deutschlandweit? Weltweit?

In welchem Zeitraum? Nur heute? Letztes Jahrhunder bis heute?

Mag sein, dass es Ältere gibt, die an ihre Gesundheit denken und eine positive Lebenseinstellung an den Tag legen, aber darauf lässt sich nicht auf die alle schließen, weil jeder Mensch ein Individiuum ist.

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Hast du deine Freunde nach dem Rucksack gefragt? VIelleicht haben die den mit deiner Kette.

Wenn nicht dann bauchst du dich nicht verrückt zu machen. Du kannst direkt davon ausgehen, dass deine Sachen weg sind. Nur ein klitzekleines bisschen Glück kann dir dabei helfen deine Sachen wiederzufinden. 

Du musst versuchen eine große Bandbreite an Leuten zu erreichen wie zum Beispiel über eine Zeitung oder eine Nachricht über Social-Media Netzwerken wie zum Beispiel Facebook und mitteilen, dass du einen Finderlohn rausgibst und dass deine Freunde es ihren Freunden weitersagen sollen. 

Aber wenn es schon vor einem Jahr her ist, dann kannst du es gleich vergessen.

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Hat mehrere Gründe, die miteinander zusammenwirken:

Der Hauptgrund 

(Natur des Menschen): Menschen polarisieren gerne. 

Sie suchen Gemeinsamkeiten, die, die meißten Menschen in sich haben, um ein gesellschaftliches Leben zu ermöglichen. Je mehr Menschen sich zusammentun, umso oberflächlicher werden sie, weil sie versuchen möglichst viele Gemeinsamkeiten, möglichst unkompliziert auszuleben und vom Nächstbesten zu lernen. Dadurch erhöht sich auch automatisch der Druck in einer großen Gruppe (Gesellschaft), weil die Untersten versuchen sich zwanghaft anzupassen. Und dieser Druck überträgt sich auf andere. Die Untersten sind die, die für die Gruppe am wenigsten Verständnis hat, weil sie entweder zu individuell sind und nicht verstanden werden oder weil die Menschen nicht in ihr Bild passen. Dadurch werden sie ausgegrenzt und durch diese Ausgrenzungen haben die Menschen Feindbilder über die sie dauerhaft stehen können, weil sie nicht Teil der Gruppe sind. Das gibt ihnen das Gefühl von Sicherheit und Zugehörigkeit. 

Nebengründe:

Medien

Die Medien sind ein Wunder des Fortschritts, weil Zeitung, Fernseher, Internet und co. es geschafft haben eine große Menge mit den gleichen In-form-mationen zu versorgen. Ein Wunder der Polarisierung! 

Die Menschen bewundern das Oberflächliche in den Medien, weil ein möglichst großes Publikum angesprochen werden soll. Die Leute akzeptieren unterbewusst die Meinungen, um ein Teil der Gesellschaft zu sein. Das hat Auswirkungen auf Verhalten im jeden einzelnden, weil die Leute Meinungen übernehmen, ohne darüber nachzudenken, denn letztendlich werden Medien zumeisst in Gruppen konsumiert, wodurch ein unterbewusster Gruppenzwang resultiert.

Wirtschaftlich

Durch den Kapitalismus klafft die Schere zwischen Reich und Arm immer weiter außeinander. Dadurch erhöht sich der Druck bei den Armen sich zwanghaft an den Oberen der Gesellschaft (den Reichen) anzupassen. Die Reichen versuchen diese Strukturen zwanghaft aufrechtzuerhalten, um nicht an Macht zu verlieren. Da die Welt heutzutage ziemlich fortgeschritten ist durch Globalisierung und fortschrittlicher Krise, ist der Druck untereinander sehr hoch und die Medien werden zunehmends beeinflusst, wodurch sich automatisch auch die Menschen beeinflussen lassen und immer oberflächlicher werden.



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