Hi, hoffe, die Antwort kommt nicht zu spät, aber ich versuche es trotzdem. Ich mache dieses Jahr auch mein Abi in Musik und bei uns an der Schule in Mannheim (auch Baden-Württemberg) läuft das so ab, dass alle zusammen eine Gehörbildungsklausur schreiben und danach jeder einzen Vorspielen und das Gespräch halten muss.

Bei der Gehörbildungsklausur kommt folgendes dran:

  • Intervalle hören (alle, von prime bis Oktave incl. Unterschied groß/klein bzw. vermindert/rein)

  • Akkorde hören (hierbei nur ob Dur, Dur7, Dur maj7, Dur6, moll, moll7, moll6, vermindert und übermäßig; nicht auf welchen Tönen)

  • Rhythmusdiktat (4/4; auf einem Ton; keine Pausen)

  • Melodiediktat (4/4; keine Pausen; Dur und moll möglich)

  • Werksausschnitt: du hörst einen Ausschnitt aus einem Werk und musst Angaben über z.B. Epoche, Besetzung, musikal. Gattung machen

  • Wahlmöglichkeit zwischen:

  • Textvertonung: du bekommst einen Gedichtsvers und musst diesen begründet vertonen

    oder

  • Tonsatz: du bekommst eine Melodiestimme und die Akkordfunktionen (Tonika, Subominante,...) gegeben und musst daraus einen vierstimmigen Satz schreiben.

So läuft das zumindest bei uns ab.

Zu deiner Frage wegen des Vortrags/Gesprächs:

bei uns müssen wir einen Vortrag über unser Pflichtstück halten und es musikalisch analysieren, falls die Lehrer dann noch fragen haben, werden sie diese stellen. Wie das an anderem Schulen aussieht weiß ich nicht, ist meines Wissens nach von den Lehrern abhängig.

Nach Seiten um Gehörbildung zu üben habe ich noch nicht geschaut, falls ich etwas finden sollte, werde ich dies in einer weiteren Antwort posten.

Hoffe ich habe die helfen können und wünsche dir viel Erfolg beim Abi.

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ich glaube nicht, dass es gefährlich ist, da auch manchmal ungewollt Luftballons beim aufpusten platzen.

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ich hatte vor einem jahr auch noch angst vor Luftballons. Habe mich dann mit meiner Mutter auf den Flur in ca. 10 Meter abstand gestellt. Meine Mutter hat dann 15-30 Luftballons mit einer Nadel zerstochen. Dabei hat sie bis 3 gezählt und dann den Ballon zerplatzt.Den ersten Tag durfte ich dabei schreien, ab dem 2. Tag nicht mehr. Nach einer Woche kam meine Mutter einen Meter näher und hat dort wieder eine Woche lang jeden Abend 15-30 Luftballons zerplatzt. So ging das, bis ich die Nadel in der Hand hielt und meine Mutter meinen Arm bewegte. Danach musste ich die Ballons selbst zerplatzen.

Noch zwei Tipps: Da Luftballons recht teuer sind, kann man auch in Geschäften, bei Straßenfesten,... danach fragen. Es muss auch nicht immer die eigene Mutter sein, sondern es kann auch eine andere Person deines Vertrauens sein. Viel Glück und gutes gelingen MAF96

p.s. ich würde mich über eine Rückmeldung freuen :-) meine E-Mail: MAF96@web.de

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