Hat eine Stute aus meiner Haltergemeinschaft auch. Nur schlimmer.

Lt ihrer Besi war ihr der Platz wohl zu langweilig. Am Anfang der Stunde hat sie immer schön ihre Runden gedreht. Bis die Runden im Laufe immer kleiner wurden und sie am Ende in der Mitte stand und keinen Schritt mehr getan hat. Und sobald es ins Gelände ging, ging die ab wie ein Zepfchen.

Dann würde ich versuchen dem Pferd den Platz schmackhaft zu machen, indem du auch anderes dort übst, im Sinne von Bodenarbeit oder Reiterspielen. Eben Übungen, die sich von dem sturen im-Kreis-reiten unterscheiden.

Natürlich kann auch fehlende Dehnung bzw. Gymnastierung der Grund sein. Das Pferd kann in den Kurven vlt die Balance nicht halten und sich selbst nicht richtig tragen und verkrampft sich. Dann ist auch nicht viel mit Gallop.

Dann fände ich Longenarbeit, gymnastizierende Übungen und vielleicht sogar Zirkuslektionen (zur Förderung des Körpergefühls) sinnvoll.

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die Tänzerin auf den Fotos sieht aus wie Rachel Brice. Ihr Stil nennt sich Tribal-Fusion. Es gibt einige Internetanbieter. Manchmal findet man bei E-bay auch was schönes.

such mal bei google nach shaila und shaliari =)

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Lass das lieber. Ich kann deine Eltern verstehen.

In deinem Alter ändern sich die Interessen noch viel. Zwischen acht und 14 Jahren erwischt es jedes Mädchen mit dem Pferdewahnsinn und manche werden richtig gut dabei, und für 80 % endet dieses Kapitel mit der Pupertät. Soviel dazu.

Und mit 140 € kannst du vielleicht eine Stallmiete abdecken. Aber mit Ausrüstung, Futter, TA, Hufschmied, (woran auch selten jemand denkt) VERSICHERUNGEN, Unterricht und Fortbildung ist das unmöglich. Was machst du wenn dein Pferd eine Kolik hat und operiert werden muss? So eine OP kostet tausende!

Nächstes: Wie kommst du jeden Tag bei Wind und Wetter zu deinem Pferd? Oder wäre der Stall gleich nebenan? Man kann seinen Eltern nicht zumuten, dass sie einen die nächsten Jahre (bis man einen Führerschein hat, der auch 2000 € kostet und einen fahrbaren Untersatz versteht sich) jeden Tag zum Stall fahren.

Wieder nächstes: Was hast du vor in deiner Zukunft? Möchtest du in irgendeiner Großstadt studieren oder wo anders lernen? Könntest du dein Pferd mitnehmen? Müsstest du es verkaufen? Hätten es deine Eltern an der Backe?

Du wirst sicher auch mal einen Freund haben. Der will dich dann auch sehen und du steckst zusätzlich in Schule/Ausbildung/Studium und Pferd. Eines allein ist schon zeitraubend genug. Deine Eltern wollen noch was von dir haben und vielleicht hast du noch andere Freunde und schon weißt du nicht mehr wie du alles schaffen und es jedem recht machen sollst und erlebst mit 16/17 deinen ersten Burn-out. (Da spreche ich auch aus Erfahrung)

Ich könnte noch ewig so weitermachen.

Ehrlich, tu dir selbst einen Gefallen und warte ab, bis du weißt wie sich dein Leben entwickeln wird. Wenn du es mit 18 oder so immer noch unbedingt willst, nimm es in Angriff.

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Hat er vielleicht ein allgemeines Problem von seinen Kameraden getrennt zu sein? Vielleicht fehlt ihm einfach noch das Vertrauen zu dir? Als ich meinen Isi neu hatte, hatte er auch ein Problem damit, weil er mich noch nicht kannte und auch niemanden so einfach vertraut. Er hat sich bei jeder Gelegenheit losgerissen und ist abgehauen, weil er die Situationen nicht einschätzen konnte, was auf ihn zukommt. Könnte ja was schlimmes, todbringendes sein. Ein echter Skeptiker.

Hast du es schon mal mit Bodenarbeit versucht? (Spazieren gehen, Vertrauens- und Rangordnungsübungen, Scheutraining, Zirkuslektionen) Das stärkt die Beziehung zueinander, dein Pferd lernt, dass es bei dir sicher ist und sicherer als solche Eskapaden mit dir im Sattel ist es für dich auch auf jeden Fall.

Wenn du magst kann ich dir ein, zwei Bücher empfehlen.

Aber ehe gar nix mehr geht, solltest du dir einen Horsemanship-Trainer suchen, der dir dabei hilft.

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Bereiten lassen oder es selbst tun?

Hallo,

also mal zu mir ich bin 21 Jahre alt, studier Pferdewissenschaften in Wien und reite seitdem ich 4 Jahre bin. Ich habe seit 1 Jahr eine mittlerweile 3 jährige Tinkerstute, ich möchte sie mit 4 - 4 1/2 Jahren bereiten, wenn sie bis dahin geistig und körperlich soweit ist, wenn nicht wart ich noch, ich habe keinen Stress!

Nun, eigentlich wollte ich sie bereiten lassen, und zwar von einer Bekannten, diese reitet vorwiegend Dressur auf Sportpferden. Sie reiten sie auf herkömmliche Weise zu. Da ich aber seit längerem schon nach dem Parelli Prinzip arbeite, und das wirklich mehr als wunderbar mit ihr funktioniert, weiß ich nicht ob diese Methode (also draufsetzen und oben bleiben bis sich das Pferd beruhigt) noch für mich in Frage kommt. Mein Pferd selbser vertraut anderen Leuten nicht in "Gefahrensituationen", sie geht zwar zu jedem hin, lässt sich aber zb. am Kopf , an den Beinen, am Euter nicht streicheln. Wenn sie sich in meiner Anwesenheit erschrickt, was dank Schrecktrainings kaum passiert, schaut sie lediglich und versteckt sich manchmal sogar hinter mir. Mit mir geht sie in jeden Anhänger hinein, obwohl sie als ich sie kaufte als schwer verladbar galt. Nun also unsere Vertrauenbasis ist wirklich groß, ich liebe sie über alles und möchte unter keinen Umständen das man etwas mit ihr macht, was ihr schaden könnte oder was sie bricht. Ich habe mich auch probehalber auf sie drauf gelegt, sie hat nicht mal mit dem Ohr gezuckt. Bin aber auch gleich wieder runtergesprungen. Momentan mache ich mit ihr viel Bodenarbeit, zirzensische Lektionen, Parelli. Meine Frage ist nun, ob ihr glaubt das es intelligenter wäre sie selbst einzureiten, natürlich unter Fachkundigen Augen. Ich habe zuvor nie ein Pferd beritten. Würde es mir aber bei ihr durchaus zutrauen. Ich bin mir bewusst, das dies auch nach hinten losgehen kann. Denke aber das es eine gute Lösung wäre. In meiner Gegend, gibt es leider kaum leistbare Ställe die, die Pferd natürlich einreiten. Und immerhin muss ich ja mit dem Pferd zurechtkommen, und niemand anderes... Nun bitte was sagt ihr dazu, oder habt ihr eigene Erfahrungen?

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Ich würde es an deiner Stelle wohl selbst tun.

Nicht jedes Pferd lässt alles von jedem mit sich machen. Solche Ein-Personen-Tiere gibt es. Wenn sie so auf dich fixiert ist, wäre es meiner Meinung nach ein grober Vertrauensbruch sie in fremde Hände zu geben. Wenn diese dann auch noch nach anderen Methoden arbeiten als du ist die Verwirrung fürs Tier perfekt.

Ich bin auch nicht von dem Argument überzeugt, dass man dafür L-Reiter sein muss. Ich habe mir aus guten Gründen angewöhnt auf solche Titel und Bezeichnungen nichts zu geben. Natürlich muss man Ahnung von den Tieren haben und auch reiterlich einiges mitbringen, aber was bringt es dir deine Stute von Profis fertig machen zu lassen wenn du (mal blöd gesagt) einfach nur ein gesundes, sicheres Pferd willst mit dem du schöne Stunden im Gelände verbringen kannst?

Ich finde es toll, dass du mit deiner Stute anscheinend schon so viel vorgearbeitet hast und sie dir so blind vertraut. Und ganz klasse ist auch, dass du bereit bist ihr die Zeit zu geben die sie braucht und auch Hilfe in Anspruch zu nehmen. Weiter so!

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Das sind besondere Beziehungen. Die einen entwickeln sich, die anderen sind "Liebe auf den ersten Blick". Ich hatte letzteres mit einem Wallach meines Nachbarn. Der hat echt alles für mich gemacht. Von Geburt an war das was besonderes. Mein persönliches Traumpferd. Der ist mit mir halfterführig und schmiedefromm geworden, Bodenarbeit ein Traum (sowas von kooperativ und verspielt), der ist mir hinterher gedackelt wie ein Hund (im freien Gelände ohne Strick. ist sogar beim Hasenfüttern mitgegangen xD) Beim ersten drauf sitzen auf der Koppel war seine größte Sorge irgendwie meine Schnürsenkel zu öffnen... :)

Sei froh dass du die Möglichkeit hast mit dem Tier zu arbeiten.. Bei mir ist es letzten Endes am Besitzer gescheitert... Hatten extremst unterschiedliche Vorstellungen von Pferdehaltung und Ausbildung... Und wenns dann um die Wurst geht bekommt man schnell seine Grenze aufgezeigt. Konnte nichts machen. Ist ja sein Pferd. Könnte heut noch weinen wenn ich dran denke :´(

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Das mit dem "jedes mal" liegt daran, dass der fest sitzende Schleim sich erst bei Belastung löst. Wichtig ist da Bewegung, Bewegung, Bewegung! Dein Pferd soll den Mist ruhig abhusten. Siehst du auch wenn die Nase läuft. Dann kommts raus.

Als Kräuter kannst du Huflattich (nicht zur Langzeittherapie), wie bereits gesagt wurde Thymian, Salbei, Kamille, Spitzwegerich oder Schafgarbe verwenden.

Wichtig ist aber vorallem wo der Husten aufeinmal herkommt. Ist er vllt allergisch auf irgendwas? Schlechtes oder dreckiges Heu oder Stroh dieses Jahr? Kommt er genug an die frische Luft? (Offenstall ist für Huster am besten)

Aber lieber nicht zu viel rumexperimentieren und wenn es sich nicht bessert TA aufsuchen. Bei meinem Wallach war es so schlimm dass am Ende nur Kortison wirklich geholfen hat :( Mittlerweile ist das aber so gut wie erledigt und er bekommt nur noch zu seinem Strukturfutter Hustenkräuter von Kräuterwiese :)

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Mein Vorteil war, dass ich mein Pferd dort untergestellt habe, wo ich schon vorher jahrelang geritten bin (private Halter). Das heißt Putzbox und Zubehör, usw. konnte ich mir sparen. Trense und Steigbügel habe ich zum Pferd dazubekommen.

Sattel habe ich für 720 € beim Sattler gekauft und anpassen lassen. Ein gebrauchter Massimo-DRE-Sattel. Super in Schuss das Teil und bequem für meinen Isi und mich. (Der beschwert sich wenn was nicht passt)

Bei Loesdau gekauft habe ich:

Neoprenkurzgurt für 30 €, Satteldecke mit Moosgummi-Pad für 40 €, Abschwitzdecke für 30 €, Steigbügelriemen Leder 16 €

Knotenhalfter habe ich mit Bodenarbeitsseil für 20 € auf der Partner-Pferd in L gekauft. Tolles Teil und echtes Schnäppchen. Nicht so ein Stuss den man sonst für das Geld bekommt.

Alles andere läppert sich mit der Zeit zusammen.. darauf kannst du dich verlassen :D

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Vielleicht kannst du keinen Turnier-Crack hervorbringen. Aber das musst du ja wohl auch nicht. Nach 4/5 Jahren kann da durchaus Potenzial sein, was aber sich aus der Entfernung nicht beurteilen lässt und auch davon abhängt ob derjenige alles über Pferde in Erfahrung bringt was geht oder sich 1/2mal die Woche zum Unterricht bequemt.

Wenn du dich und dein Können am Pferd nur ausprobieren willst, dann lass es. Das täte weder dir noch dem Tier gut.

Ich würde davon absehen das Pferd komplett an Hilfen bringen zu wollen und es am Ende E-fertig zu präsentieren.

Was du aber höchstwahrscheinlich kannst, sind grundlegende Dinge. Es an Gewicht auf seinem Rücken, Zaum an seinem Kopf, und den ganzen anderen für Pferde völlig unverständlichen Quatsch zu gewöhnen. Oder Pferde-Knigge wie: auf Druck weiche ich, da wo du bist kann mir nichts passieren, ich vertraue dir, usw..

Befasse dich vorher grundlegend intensivst mit der Pferdepsyche und nicht zuletzt mit den Charakteren der betreffenden Kandidaten! Bedenke dabei immer, dass alles was du dem Pferd beibringst, egal ob positives oder negatives, es wahrscheinlich für sein ganzes Leben behält. Macken und Ticks inklusive.

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Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass du dafür jemanden findest. Unentgeltlich vielleicht. Aber dafür wird wohl kaum jemand Geld bezahlen. Wenn du es dir so wirklich nicht leisten kannst, suche dir einen Nebenjob.

Wenn du jemanden für dein Pferd suchst sei ja vorsichtig! Gibt einige Leute, die dann meinen sie müssten dir dein Pferd erziehen oder einreiten, ohne dass du damit einverstanden bist. Araber sind Spätentwickler! Und absolute Vertrauensmäuschen. Die brauchen Zeit und Geduld. Lass da niemanden unkenntliches ran, der dir am Ende noch dein Pferd fürs Leben versaut. Ihn mit 3 Jahren einzureiten ist aus meiner Sicht definitiv zu früh!

Und findest du es auf lange Sicht wirklich zweckmäßig dieses täglichen Aufgaben, gerade Zeit in der er anfängt zu begreifen, dass es langsam ernst werden könnte in fremde Hände zu geben? Er soll ja schließlich lernen dir zu vertrauen und mit dir zu arbeiten. Wenn er super auf jemand anderes eingestellt ist hast du ja eigentlich nicht viel gekonnt oder?

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Bist du nicht ausgelastet oder steht dein Pferd allein? ;)

Ich finde auch dass man sich das nicht unbedingt antun sollte, solang man noch kein Rentner ist. In meiner Haltergemeinschaft sind wir zu zweit, mit 5 Pferden. (ich 1 und meine Freundin 4) Wir sind immer drauf angewiesen uns RB´s zu suchen, da man so "vielen" einfach nicht gerecht werden kann. Ich bin mit meinem allein voll ausgelastet.

Finde auch dass es doch irgendwie nichts halbes und nichts ganzes ist zu versuchen mit hängen und würgen jedes irgendwie unter einem Hut zu kriegen. Man möchte doch Harmonie und absolute Partnerschaft mit seinem Pferd erreichen. Die Arbeit die dafür ansteht mit 2 Pferden zu vollziehen erscheint mir fast unmöglich, wenn man berufs- und "familien"tätig ist.

Wenn dein Pferd aber einen Beisteller braucht, könnte man vllt ein Gnadenbrotpferd oder ein krankheitsbedingt nicht reitbares in Betracht ziehen?

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Wenn du auf Turnieren starten willst, sollte es vielleicht kein Pony sein, denn ich dachte ab 16 muss man auf Großpferde umsteigen oder so?! Hab mich noch nicht damit weiter beschäftigt...

Aber für Freizeit ist auch ein Pony ideal meiner Meinung nach. Bin selbst großer Pony-Verfechter obwohl ich auch 1,73 groß bin. Kommt aber auch drauf an was für Möglichkeiten du hast es unterzustellen (im Hinblick auf Platz, usw.)

Das "Alter" würde ich eher weiter hinten anstellen. Wie alt ein Pferd ist hat sicherlich nichts damit zu tun wie weit es ausgebildet ist. Informieren dich mehr über den Ausbildungsstand und probiere diesen aus.

Ich würde empfehlen: Sieh dir so viel wie möglich an! Manchmal findet man das Ideale dort wo man es sich nicht vorgestellt hätte. Und probiere die Kandidaten vor allem da aus wo sie später zum Einsatz kommen sollen! Belasse es auf keinem Fall bei einer Runde auf dem Platz! Erzählen kann man dir ja viel.

Ansonsten: Ein gutes Pferd hat keine Farbe und keine Rasse. Zieh alles in Betracht was du dir ansatzweise vorstellen kannst.

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Wenn du glaubst dass die Unruhe der Stute vom Gebiss rührt, solltest du einen Tierarzt oder Pferdezahnarzt zu Rate ziehen. Der könnte dir hoffentlich sagen ob dein bisheriges Gebiss deinem Pferd aufgrund von Zahnstellungen oder ähnlichem schmerzt und dir ein anderes empfehlen. Eine gebisslose Zäumung kannst du natürlich auch probieren, höchstwahrscheinlich funktioniert es auf Dauer sogar besser, aber solche gehören meiner Meinung nach in kundige Hände. Man sollte sich vorher intensiv mit den Wirkungen des jeweiligen Models beschäftigen.

Aber so wie du schreibst ist die Stute nur anfangs des Rittes so aufgeregt. Das klingt für mich weniger nach einem Gebiss-Problem. Ein Araber-Mischling-Wallach in meiner Haltergemeinschaft ist ähnlich "beschaffen". Der wird jetzt ruhiger, seitdem er öfters bewegt wird. Vielleicht liegt es also an mangelnder Auslastung. 1 bis 2x die Woche ausreiten ist für einen Araber und eigentlich jedes Pferd zu wenig, klar dass es Dampf ablässt. Vielleicht auch daran dass sie noch nicht kapiert hat dass du der Chef bist.

Ich würde regelmäßig, abwechslungsreiche Ausritte und Bodenarbeit empfehlen. Damit dein Pferd sowohl körperlich als auch geistig ausgelastet ist. (wenn du nicht weißt woran kann ich dir das Buch "Bodenarbeit" von Christa Arz empfehlen). Versuche ihr verständlich zu machen, dass die Arbeit mit dir Spaß macht und Konzentration belohnt wird.

Und versuche im Gelände den Ausritt entspannt zu starten, heißt nicht losschießen lassen sondern erst in Trab und dann in Galopp gehen zu lassen. Sie soll merken dass sie nichts verpasst wenn sie es ruhig angeht. Klar darf sie auch mal sprinten aber das sollte kein Standard sein.

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