es gab darwin, es gibt die wissenschaft und die aufklärung. trotzdem leiden noch über 90 % der weltbevölkerung unter kollektiven wahnvorstellungen. der islam z.b. ist auf die aussage eines einzigen menschen aufgebaut. das christentum stammt aus der antike, jesus war vorher selbst mitglied in einer anderen sekte. in südamerika klettern sie die berge hoch und beten das eis an, in indien zig millionen einen fluss. ich vermute mal der mensch braucht die hoffnung und klammert sich an einen glauben. in sechs tagen schuf gott die welt, der tag ist eine zeitspanne in der sich unser planet einmal um seine achse dreht. bei einer erschaffung gibt es logischerweise diesen zeitansatz nicht, nur ein beispiel. warum sollte man versuchen etwas kompliziertes mit etwas noch viel komplizierteren zu erklären ? welche vorrausetzungen müste denn ein schöpfer haben und wie ist er denn eigentlich entstanden ??
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nur wer sich etwas traut hat die chance weiterzukommen. schreib ihr doch z.b. ich finde dich toll, bin aber etwas schüchtern, was soll ich tun ?