Vor fast genau 4 Jahren ist meine Mama ganz plötzlich verstorben, Verkehrsunfall. Ich war damals 14, mitten in der Pubertät, habe sie gebraucht, habe sie geliebt, sie war alles für mich. Ich bekam den traurigen Anruf in der Schule. Ich hab in diesem Moment geglaubt, ich könnte nie wieder richtig glücklich sein in meinem Leben.

Doch schon einige Zeit danach konnte ich wieder lachen, ich hab immer nur an die schönen Momente, die ich mit meiner Mutter hatte, gedacht. Denn ich wusste, dass diese Momente nie sterben werden, so lange ich diese nicht vergesse. :)

Mir geht es heute sehr gut, ich bin glücklich, nur am Lachen und liebe das Leben mit all seinen Facetten sehr. Doch manchmal hab ich ein schlechtes Gewissen, weil ich glücklich bin, obwohl meiner Mum das Leben genommen wurde und sie nicht mehr bei mir ist. Bin ich gefühllos?

Hallo liebe Community!

Die Frage wurde wahrscheinlich schon 1000 Mal gestellt, aber ich möchte doch mal mein Glück versuchen.

Ich habe in der Pubertät richtig starke Akne gehabt, was sich jetzt zum Glück auf ein aushaltbares Maß reduziert hat. Ich habe aber immer noch große Pickel am Kiefer und am Hals (und auch nur dort). Meistens sind es nur 3, 4, aber es kommen immer wieder welche.

Dann habe ich wie man so schön sagt eine "Erdbeernase" und ich bekomm die Mitesser einfach nicht weg und solche Stripes helfen überhaupt nicht.

Auf den Wangen hab ich richtig große Poren, was natürlich nicht schön aussieht. Diverse Hausmittel wie Zitronensaft habe ich schon probiert, hat aber wie zu erwarten war nicht geholfen.

Ich mache sonntags immer eine Heilerdemaske drauf, aber da hab ich ganz oft am nächsten Tag kleine Pickel im Gesicht.

Da ich eine Hormonstörung habe, nehme ich 12 Tage im Monat Chlormadinon, was der Haut auch guttun und Pickel reduzieren sollte, aber diesbezüglich gar nicht hilft.

Auf dem Rücken habe ich auch Akne und ich trau mich gar nicht an den See oder in die Schwimmhalle, weil ich meinen Rücken nicht zeigen möchte.

Hat jemand einen Rat für mich, was ich noch ausprobieren könnte?

Liebe Grüße und danke schon mal!

Hallo! Ich bin 15 Jahre alt und bin vor einer halben Stunde beim Baden in ohnmacht gefallen. Das war so, dass mir einfach sehr heiß war und ich aufstand, damit ich nicht in diesem heißen Wasser bin und immer wenn mir heiß wird, dann lass ich "die wärme aus dem Körper." Also, ich weiß nicht wie ich das erklären soll, aber genau dann als ich das gemacht hab bin ich anscheinend in ohnmacht gefallen, denn an das nächste woran ich mich erinnern kann ist ein Traum indem ich mein Kopf die ganze Zeit lang gegen den Tisch "hämmerte". (glaube ich zumindest, kann mich nicht genau daran erinnern) Also dann bin ich "aufgewacht" und merkte, dass ich zur Hälfte aus der Badewanne fiel und die Shampooflasche bis ans Ende des Raumes flog. Das war das erste mal als mir das passiert ist und das Wasser war garnicht soo heiß .. Naja, dieser Traum hat sich nicht angefühlt wie ein Traum, sondern wie die Realität, also Träume fühlen sich ja auch an wie die Realität, aber wenn man aufwacht ist das ja ganz anders.. Jedenfalls hat es sich so angefühlt als ob mich etwas wecken wollte.. Ich habe mich zwar etwas verletzt, mir tat aber garnichts weh und das letzte was ich sagen kann ist, dass wenn ich die Wärme "aus dem Körper lasse" einfach nichts anderes tu als still zu stehen, ausatme und so ein bischen fühle, wie ich "leichter" werde.

Ich nehme keine Drogen, rauche nicht und trinke auch kein Alkohol. Ich habe genug gegessen und weiß echt nicht warum das passiert ist, aber jetzt ist alles wieder normal.

Ich mache gerade eine schwierige Zeit durch. Das letzte mal als ich eine ähnliche Situation durchmachte, vergriff ich mich am Cannabis und trug als Konsequenz eine Psychose davon, welche durch Medikamente weitgehend geheilt werden konnte. Es fällt mir im Moment schwer mich anderweitig abzulenken und da fiel mir ein Fläschen Tramadol in die Hand, welches ich früher wegen seiner zum Teil anti- depressiven Wirkung sehr geschätzt habe. Ich habe es über 7 Monate nicht mehr genommen und bin mir sehr unsicher, ob es mit meiner vorherigen Krankengeschichte vereinbar ist dieses Mittel über einen kleinen Zeitraum als Stütze zu nehmen, deswegen hier meine Frage: Kann Tramadol ebenso zu einer Psychose führen, vorallem wenn eine Vorbelastung da ist? Vielen Dank für das Durchlesen und bitte: Ich brauche keine belehrenden Kommentare!