Ein gutes Spiel für die Kleinen ist "Tempo, kleine Schnecke" von Ravensburger. Hier gibt es keine Verlierer, man zieht mit einem Farbwürfel die entsprechende farbige Schnecke im Rennen nach vorne. Es geht also nur darum, welche Schnecke gewinnt, alle Spieler ziehen alle Schnecken, je nach gewürfelter Farbe.
Meine private Krankenversicherung (Universa) hat keine Haushaltshilfe bezahlt, als ich mit meinem dritten Kind schwanger, 3 Monate lang liegen musste. Ich glaube das übernehmen nur die gesetzlichen Kassen. Bei einer Freundin war das übehaupt kein Problem, als sie mit einem Bänderriss 5 Wochen auf Krücken war. Vielleicht gibt es aber Unterschiede zwischen den privaten Kassen, kommt sicher auch auf den Versicherungsumfang an. Einfach mal anrufen.
Vor drei Jahren wurde mir die Schilddrüse von Dr. Truppka im KKH Starnberg entfernt. Den kann ich nur wärmstens weiterempfehlen! Ich weiß allerdings nicht, ob er noch dort ist.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Nordmanntannen gemacht.
Zuerst ist es wichtig, den Kindern die Angst vor dem Tod zu nehmen. Dann würde ich sagen, daß es der Oma jetzt gut geht, sie keine Schmerzen (mehr) hat. Je nach religiöser Einstellung ist es sicher für die Kinder ein Trost zu wissen, daß die Oma im Himmel gut aufgehoben ist. Wichtig ist, daß die verstehen, daß der Tod einfach zum Leben dazu gehört - und Abschied nehmen vor allem für die Zurückgebliebenen traurig ist. Ich würde das Thema unbedigt ganz offen und ausführlich mit den Kindern besprechen, damit sie einen natürlichen Umgang mit dem Tod lernen. Dabei darf man als Erwachsener auch ruhig zugeben, daß man traurig und verzweifelt ist.
Das kommt sicher darauf an, was genau gemacht wurde. Mir wurde vor 3 Jahren die Schilddrüse komplett entfernt und ich habe danach etwa 2 Wochen Schonung gebraucht. Wichtig ist, daß der Hormonhaushalt wieder stimmt. Das kann eventuell ein bißchen dauern, bis die Medikamente richtig eingestellt sind.