Meine private Krankenversicherung (Universa) hat keine Haushaltshilfe bezahlt, als ich mit meinem dritten Kind schwanger, 3 Monate lang liegen musste. Ich glaube das übernehmen nur die gesetzlichen Kassen. Bei einer Freundin war das übehaupt kein Problem, als sie mit einem Bänderriss 5 Wochen auf Krücken war. Vielleicht gibt es aber Unterschiede zwischen den privaten Kassen, kommt sicher auch auf den Versicherungsumfang an. Einfach mal anrufen.

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Zuerst ist es wichtig, den Kindern die Angst vor dem Tod zu nehmen. Dann würde ich sagen, daß es der Oma jetzt gut geht, sie keine Schmerzen (mehr) hat. Je nach religiöser Einstellung ist es sicher für die Kinder ein Trost zu wissen, daß die Oma im Himmel gut aufgehoben ist. Wichtig ist, daß die verstehen, daß der Tod einfach zum Leben dazu gehört - und Abschied nehmen vor allem für die Zurückgebliebenen traurig ist. Ich würde das Thema unbedigt ganz offen und ausführlich mit den Kindern besprechen, damit sie einen natürlichen Umgang mit dem Tod lernen. Dabei darf man als Erwachsener auch ruhig zugeben, daß man traurig und verzweifelt ist.

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