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Hier sind ein paar Benchmarks, die beweisen, dass die "RTX kerne" nur werbung ist und ein speicher für mehr Treiber ist, ich würde mir eher eine gebrauchte gtx 1080ti holen als eine rtx.. besonders, da dazu der preis der gtx 1080 deutlich gefallen ist

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Der muss sich erstmal an die temparatur anpassen, dann wird das wieder gehen

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Das Xiaomi Mi 9 hat ein 6,39 Zoll großes AMOLED-Display zu bieten, welches mit 2.340 x 1.080 Bildpunkten auflöst. Alle Inhalte werden scharf dargestellt, auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Unter dem Bildschirmglas, es handelt sich um kratzfestes Corning Gorilla Glass 6, sitzt ein integrierter Fingerabdrucksensor. Das Display wird am oberen Rand durch eine winzige Notch unterbrochen. Dort befindet sich eine 20 Megapixel starke Frontkamera, welche wirklich schicke Selfie-Aufnahmen ermöglicht.

Auf der Rückseite des Smartphones befinden sich drei weitere Kameralinsen, wobei der Hauptsensor mit 48 Megapixeln auflöst. Egal ob Weitwinkel-, Portrait- oder Panoramabilder: besonders bei guten Lichtverhältnissen knipst das Xiaomi Mi 9 eindrucksvolle Fotos. Ein paar Beispielbilder könnt ihr euch an dieser Stelle anschauen.

Highlights des Xiaomi Mi 9

Edles Design & hochwertige Verarbeitung

Hochauflösendes Display mit satten Farben

Integrierter Fingerabdrucksensor

Sehr gute Dreifachkamera

High-End-Prozessor

Kabelloses Laden

Im Inneren des Xiaomi Mi 9 sitzt Qualcomms aktueller Snapdragon 855. Der Chip liefert eine exzellente Performance und sollte auch in den kommenden Jahren absolut ausreichen, um selbst aufwendige 3D-Spiele ohne Einbußen spielen zu können. Abgerundet wird das System durch 6 Gigabyte RAM und 128 Gigabyte Speicherplatz.

Der Akku hat eine Kapazität von 3.300 mAh und kann sogar mit einem Qi-fähigen Ladegerät kabellos aufgeladen werden. Als Betriebssystem steht das aktuelle Android 10 zur Verfügung.

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Der Grafikadapter wird auch als Grafikkarte bezeichnet. Wenn Sie nach einem Update einen schwarzen oder leeren Bildschirm sehen, und Windows davor ordnungsgemäß funktioniert hat, ist es möglich, dass der Grafikkartentreiber das Bildschirmproblem verursacht

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Von meiner Seite aus, muss ich sagen das ich selber schon Erfahrung damit gemacht habe.. und es stimmt das die Killerspiele dich psychisch so verändern, das es zu Auswirkungen auf dein verhalten kommt..., damit ist nicht zu spaßen und kann auch gefährlich werden..

Quelle:

https://www.internet-abc.de/eltern/aktuelles/meldungen/archiv-meldungen/meldungen-2018/studie-killerspiele-machen-nicht-aggressiv/

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2001: Jon Rubinstein zeigte im Februar 2001 dem damaligen Apple-Chef Steve Jobs eine erste, nur 1,8 Zoll messende Festplatte und entwickelte die Idee eines iPod. Jobs antwortete ihm „Go for it!“ (deutsch: „Mach es!“) und stellte am 23. Oktober 2001 den ersten iPod mit einer 5-GB-Festplatte vor. Zur Navigation in Abspiellisten, zum Regeln der Lautstärke und zum Anwählen gewünschter Stellen innerhalb eines Liedes besaß dieses Modell ein bewegliches Scrollrad.

2002: Nach der Einführung eines zweiten Modells mit einer 10-GB-Festplatte (am 21. März 2002) wurde am 17. Juli 2002 die zweite Generation des iPods angekündigt, mit einer 10 oder 20 GB großen Festplatte und einer Fernbedienung im Kopfhörerkabel. Das Scrollrad hieß nun Touch Wheel, denn es war nicht mehr mechanisch beweglich, sondern berührungsempfindlich – mit (modellabhängig) mehr als 100 Sensoren stellte es die Drehrichtung fest. Alternativ waren diese Modelle als Windows-Version erhältlich.

2003: Die dritte Generation wurde am 28. April 2003 vorgestellt und war ab dem 8. September 2003 erhältlich. Sie kam mit neuem Design, berührungsempfindlichen Tasten, Dock Connector (statt FireWire-Buchse), USB-Anschluss und mit einer Verkleinerung der Akkuladung von 10 auf 8 Stunden Laufzeit auf den Markt. Bei der Vorstellung kündigte Apple 10, 15 oder 30 GB große Festplatten an; verkauft wurden iPods mit Festplattenkapazitäten von 20 und 40 GB. Im September 2003 wurde der einmillionste iPod verkauft.

Click Wheel

2004: Im Januar 2004 wurde der iPod mini angekündigt. Bei diesem Gerät waren Touch Wheel und Tasten erstmals unter einer Oberfläche, dem „Click Wheel“, vereint; er war in den Farben Silber, Blau, Grün, Pink und Gold erhältlich. Die Nachfrage nach dem iPod mini war so groß, dass am 17. Februar bereits über 100.000 Vorbestellungen eingegangen waren. Am 20. Februar 2004 begann die Auslieferung in den USA, am 24. Juli 2004 in Europa. Seit 19. Juli 2004 war die vierte Generation des ursprünglichen iPod als 20- und 40-GB-Modell erhältlich. Er besaß nun wie der iPod mini ein Click Wheel, und die Spieldauer erhöhte sich laut Apple von acht auf zwölf Stunden. Die ersten Vorbestellungen des iPod photo und des limitierten iPod U2 wurden am 26. Oktober 2004 entgegengenommen. Ersterer hatte einen Farbbildschirm, eine verbesserte Akkudauer von 15 Stunden bei Musik- und fünf Stunden bei Diashow-Wiedergabe. Die U2-Special-Edition besaß eine schwarze Front mit einem roten Click Wheel und eine Gravur der Unterschriften der vier Bandmitglieder von U2 auf der Rückseite. Außerdem bekamen Käufer einen Rabatt auf The Complete U2 im iTunes Music Store.

2005: Am 11. Januar 2005 wurden zwei Modelle des iPod shuffle mit 512 und 1024 MB Speicherplatz auf Flash-Speicher-Basis vorgestellt. Sie hatten jeweils 18 Stunden Akkulaufzeit, keinen Bildschirm und gaben die Musikstücke entweder in fester oder zufälliger Reihenfolge wieder. Am 23. Februar 2005 erschienen neue Versionen des iPod mini (mit 4 oder 6 GB erhältlich, Akkulaufzeit jetzt 18 Stunden), des iPods der vierten Generation (nur mit 20 GB erhältlich) und des iPod photo (nun mit 30 oder 60 GB erhältlich). Außerdem wurden die Preise aller Modelle gesenkt. Der iPod photo war seit dem 28. Juni 2005 nicht mehr erhältlich. Stattdessen wurde der iPod nun mit einem Farbbildschirm und Kapazitäten von 20 und 60 GB angeboten. Auch der iPod U2 Special Edition bekam einen Farbbildschirm. Die Preise für iPod, iPod U2 Special Edition und iPod shuffle 1 GB wurden gesenkt. Software-Aktualisierungen zur Unterstützung von Podcasts erschienen im Juli (zusammen mit iTunes Version 4.9, aber nur für iPods der vierten Generation und iPod mini). Der iPod nano mit Zwei- und Vier-GB-Flash-Speicher wurde am 7. September 2005 vorgestellt. iTunes war nun in der Version 5 verfügbar. Die Produktion des iPod mini wurde eingestellt. Apple präsentierte am 12. Oktober 2005 die fünfte iPod-Generation, die erstmals Videos abspielen konnte. Er war mit 30 und 60 GB und ebenso wie der iPod nano in zwei Farben erhältlich. Der iPod U2 Special Edition wurde nicht mehr hergestellt. iTunes waren in der Version 6 mit neuer Videofunktion und Videostore erhältlich, in dem (zumindest im amerikanischen ITMS) auch Fernsehserien, Musikvideos sowie Pixar-Kurzfilme zum Kauf angeboten werden.

2006: Apple präsentierte am 10. Januar 2006 das Zubehör iPod Radio Remote für iPod video und iPod nano. Gleichzeitig erschien eine neue Firmware-Version, die die Unterstützung der Fernbedienung gewährleistete und einige Fehler korrigierte. Am 7. Februar 2006 senkte Apple die Preise der iPod-shuffle-Reihe und führte den iPod nano mit 1 GB ein. Am 6. Juni 2006 präsentierte der Hersteller den neuen iPod U2 Special Edition mit 30 GB. Zusätzlich zu den Besonderheiten der ersten Version erhielt der Käufer einen Gutschein für 30 Minuten „exklusives U2-Videomaterial“ aus dem iTunes Store.

Apple präsentierte am 12. September 2006 die zweite Generation des iPod nano und aktualisierte den iPod der fünften Generation. Der iPod shuffle bekam ein ganz neues Design. Den iPod gab es nun in einer 30- und einer 80-GB-Version und der Bildschirm war nun deutlich heller. Außerdem gab es im neuen iTunes-Store Spiele für den iPod. Der iPod nano hatte nun 2, 4 oder 8 GB Speicherkapazität und ein Aluminiumgehäuse in den Farben Silber, Schwarz, Blau, Pink und Grün. Der iPod shuffle war kleiner als die Vorgängergeneration, besaß ein silberfarbenes Aluminiumgehäuse, hatte einen integrierten Clip mit dem er an der Kleidung befestigt werden konnte, und war nur noch mit 1 GB Speicherkapazität erhältlich. Am 13. Oktober 2006 stellte Bono von U2 den iPod nano Product Red in rot mit 4 GB Speicher vor, dessen Kauf mit einer Spende an die Hilfestiftung Global Fund verbunden ist. Am 1. November 2006 startete eine Kooperation mit dem Sportschuhhersteller Nike: Das Nike+iPod-Paket beinhaltete einen Schrittzähler mit Sender für den Schuh und einen Adapter mit Empfänger für den iPod nano. Am 3. November bot Apple den iPod nano Product Red auch in einer 8-GB-Version an.

2007: Am 9. Januar 2007 stellte Steve Jobs auf der Macworld das iPhone vor, und am 30. Januar 2007 bot Apple den iPod shuffle in fünf Farben an: Neu waren Rosa (Pink), Orange, Grün und Blau. Am 5. September 2007 wurde die gesamte iPod-Linie aktualisiert: Der iPod shuffle war als Product Red erhältlich, der iPod nano konnte nun Videos abspielen, der iPod wurde zum iPod classic, der nun mit 80 GB und 160 GB erhältlich war, und der iPod touch wurde vorgestellt. Das iPhone wurde am 9. November 2007 erstmals in Deutschland verkauft, nachdem es in den USA schon seit dem 28. Juni 2007 verfügbar war.

2008: Seit dem 21. Januar 2008 war der iPod nano in der Farbe Pink erhältlich. Am 5. Februar 2008 wurde der iPod touch zusätzlich mit 32-GB-Speicher und das iPhone mit 16-GB-Speicher angeboten. Am 19. Februar wurde der iPod shuffle im Preis gesenkt und erhielt eine neue 2-GB-Version. Am 9. September 2008 stellte Apple die vierte Generation des iPod nano, die zweite Generation des iPod touch sowie neue Farbvarianten des iPod shuffle vor. Seit diesem Zeitpunkt gab es den iPod classic in der 120-GB-Version.

2009: Am 11. März 2009 wurde der iPod shuffle der dritten Generation vorgestellt. Er verfügt über eine Speicherkapazität von 2 oder 4 GB, lässt sich ausschließlich über die mitgelieferte Kopfhörerfernbedienung steuern und ist in den Farben Schwarz, Silber, Grün, Hellblau und Pink erhältlich, außerdem gibt es eine Special Edition in Edelstahl. Am 9. September 2009 stellte Apple auf einem Special Event mit dem Titel It’s only rock and roll, but we like it die nächste Generation des iPod nano, des iPod classic und eine Überarbeitung des iPod touch sowie des Programms iTunes 9.0 vor.

2010: Am 1. September 2010 stellte Apple eine neue Generation des iPod nano ohne Kamera und Videofunktion – allerdings mit Multitouch – vor. Des Weiteren wurde der iPod touch in der vierten Generation vorgestellt. Dieser ist dünner und hat zwei Kameras an Vorder- und Rückseite für Videoaufnahmen in HD (720p). Weiterhin ist die Nutzung von FaceTime möglich, das Apple bereits beim iPhone 4 vorgestellt hatte. Er hat ein Gyroskop und Retina-Display, allerdings keinen Blitz. Der iPod shuffle erhielt ein schlankeres Design sowie die bei der vorhergehenden Generation von vielen Kunden vermissten Tasten zurück. Außerdem werden nun Playlists und VoiceOver unterstützt. Weiterhin wurde iTunes in der Version 10 vorgestellt.[1]

2011: Apple stellte am 4. Oktober 2011 eine aktualisierte Version des iPod touch vor, der technisch mit der Vorgängergeneration identisch ist. Er war in Weiß erhältlich und wurde mit iOS 5 ausgeliefert. Gleichzeitig wurde der iPod nano 6G vorgestellt, der durch ein Upgrade eine neue Benutzeroberfläche, neue Uhrendesigns und mehr Fitnessfunktionen besitzt, bei denen sich die letzten erfassten Aktivitäten in Kategorien anzeigen lassen.

2012: Apple stellte am 14. September 2012 eine aktualisierte Version des iPod touch, sowie des iPod nano vor. Der iPod touch hat ein 4″-Retina-Display erhalten, und den A5 Prozessor, der schon im iPhone 4S verwendet worden war. Zum Anderen ist er im Vergleich zu seinem Vorgänger dünner geworden und wird mit iOS 6 ausgeliefert. Der iPod touch ist jetzt in mehreren Farben verfügbar. Der iPod nano hat ein größeres Display erhalten und ähnelt leicht dem iPod touch, läuft jedoch nicht mit iOS. Am 9. September 2014 wurde der Verkauf des iPod classic eingestellt. Im Juli 2017 wurde der Verkauf des iPod shuffle und iPod nano eingestellt. Damit ist der iPod touch der letzte noch von Apple produzierte iPod.

Modelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder iPod (mit Ausnahme früher iPod-shuffle-Generationen, die Apple Lossless und AIFF nicht unterstützten) unterstützt das Abspielen von Musikdaten in den Formaten MP3AAC, AIFF, WAV, Apple Lossless, Protected AAC sowie das Hörbuchformat Audible. Einige iPods können zudem Videodateien in den Formaten H.264 und MPEG-4 abspielen.

iPhone und iPad[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→ Hauptartikel: iPhone und iPad

Das iPhone enthält neben der Hauptfunktion des Telefonierens die volle Funktionalität eines iPod touch und kann daher als ein weiteres iPod-Modell angesehen werden. Die Benutzeroberfläche orientiert sich stark an den Gegebenheiten der iTunes-Versionen ab Version 7.5, so werden Alben im Cover Flow dargestellt. Ähnliches gilt für das iPad.

Das iPhone wird mittels USB 2.0 mit iTunes synchronisiert und hat in den Flash-Speichern Platz für bis zu 256 GB (je nach Modell) abzüglich des Betriebssystems (ca. 700 MB). In Deutschland wurde es am 9. November 2007 eingeführt.

iPod[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erste Generation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste iPod wurde am 23. Oktober 2001 vorgestellt, enthielt eine 5-GB-Festplatte und war nur mit Mac-Computern kompatibel. Er wurde am 21. März 2002 um eine 10-GB-Variante ergänzt. Die iPods der ersten Generation besaßen noch ein bewegliches, drehbares Scrollrad und noch keinen Dock-Anschluss; als Schnittstelle diente eine FireWire-Buchse; das passende Kabel wurde mitgeliefert.

Zweite Generation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 17. Juli 2002 eingeführt, mit 10- oder 20-GB-Festplatte bestückt und wahlweise für Mac oder Windows erhältlich, war bei diesem Gerät das Gehäuse ein wenig flacher als beim Vorgänger. Das mechanische Scrollrad wurde durch ein berührungsempfindliches Touchpad ohne bewegliche Teile ersetzt. Beim Blick von vorne auf das Gerät ist dieser Unterschied zur ersten Generation kaum zu erkennen.

Mit der zweiten Generation veröffentlichte Apple den ersten Windows-kompatiblen iPod. Die Datenübertragung erfolgte weiterhin über einen Firewire-Anschluss. Da iTunes für Windows noch nicht existierte, war dem Windows-iPod die MusicMatch Jukebox zum Synchronisieren beigelegt.

Dritte Generation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der iPod der dritten Generation wurde am 28. April 2003 mit einer 15- und 30-GB-Festplatte eingeführt. Am 4. September 2003 erhöhte Apple die Kapazitäten auf 20 und 40 GB. Im Januar 2004 wurde das 10-GB-Modell durch das wieder eingeführte 15-GB-Modell abgelöst. Die Tasten waren bei diesem Gerät nicht mehr kreisförmig um das Scrollrad herum angeordnet, sondern oberhalb in einer Reihe.

Die Trennung zwischen Mac und Windows wurde aufgehoben, das gleiche Gerät konnte unter beiden Betriebssystemen verwendet werden. Der bisher oben befindliche FireWire- bzw. USB-Anschluss (beim Windowsmodell) wurde durch einen Multifunktionsbus, genannt Dock-Connector, unten ersetzt. Mit diesem neuen Anschluss wurde gleichzeitig ein Dock zum aufrechten Stand bei gleichzeitigem Laden und Synchronisieren und ein zusätzlicher Line-Out-Ausgang herausgebracht. Der Dock-Anschluss bietet anderen Herstellern eine Schnittstelle zum iPod. Seit Mitte 2005 ist die Verwendung lizenzpflichtig.

Vierte Generation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vierte Generation wurde am 19. Juli 2004 mit 20 und 40 GB eingeführt. Das Scrollrad wurde durch das vom iPod mini bekannte ClickWheel, das Scrollwheel und Tasten in sich vereint, ersetzt. Der Akku hält nun bis zu zwölf Stunden, was durch Verbesserungen in der Firmware erreicht wurde. Über das USB-2.0-Kabel kann der iPod jetzt nicht nur mit Daten, sondern auch mit Strom versorgt werden. Die Menüführung wurde leicht überarbeitet. Die Abspielgeschwindigkeit von Hörbüchern lässt sich steuern, ohne dass sich die Stimmfrequenzen verschieben. Mehrere On-The-Go-Playlists können verwaltet und auch Titel daraus entfernt werden.

iPod photo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der iPod photo wurde am 26. Oktober 2004 von Apple vorgestellt und besitzt einen Farbbildschirm (220 × 176 Pixel, 16 Bit). Damit kann er zusätzlich zur Musik auch Bilder anzeigen und an ein Fernsehgerät angeschlossen werden. Seine Akku-Kapazität reicht aus, um 15 Stunden Musik zu hören oder fünf Stunden lang Diashows mit Musik darzustellen.

Fotos der Bildformate JPEGBMPGIFTIFF und PNG müssen zur Darstellung auf dem iPod photo mit iTunes in ein proprietäres Format konvertiert und übertragen werden. Eine Kamera enthält der iPod photo jedoch nicht. In der Software unterscheidet sich der iPod photo nur wenig vom normalen iPod. Der Bildschirm ist sieben- oder achtzeilig und farbig. Sein Aussehen ähnelt zwar dem normalen weißen iPod, jedoch unterscheiden sie sich leicht in ihren Abmessungen und im Gewicht. Die 30-GB-Version ist um 4 Millimeter dicker und um acht Gramm .
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Es ist bedingt verboten , nach dem G.i.I §7 Absatz 3: ist es nur ausdrücklich verboten Spielmodifikationen zu Erstellen ohne die Erlaubnis des Entwicklers oder die Werte eines Programmes mutwillig zu ändern, Ich selber musste die Erfahrung damit machen und empfehle es nicht weiter hacks zu programmieren/ zu erstellen, dazu macht es den anderen Spielern einen dimensen nachteil dir gegenüber!

Mfg.

Dominik Dagustel

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an dem ramm speicher ddr5 oder so

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benutz mal kingoroot

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