Hallo erstmal,
ich kann dich verstehen, es ging mir eine zeitlang auch so.
Ich war damals unzufrieden mit meiner gesamten Situation denn ich tat nicht dass was mich eigentlich wirklich glücklich machte, aber ich wusste auch nicht was mich glücklich machen würde, bis ich mit meiner damaligen Therapeutin über meine Kindheitsträume sprach und merkt dass ist es.
Ich wollte als Kind unbedingt sozial Arbeiterin werden, doch man hat mir immer gesagt dass es nichts für mich sei da ich ja nie ein Abitur schaffen würde.
Naja jetzt machen ich mein Abitur nach und werde den weg einschlagen, doch die wochen der Veränderung bis jetzt waren hart und sind es auch teilsnoch. Ich Falle immermal wieder und denke es macht kein Sinn.
Was mir hilft ist mein Hobby und Routinen, aber ich weiß auch dass es schwer sein kann sich Routinen aufzubauen oder dass an manchen Tagen die Kraft fehlt diese Routinen umzusetzen, doch du bist krank also musst du das auch garnicht jeden Tag schaffen und jeder Tag an dem du es schaffst ist großartig.
Hast du Menschen in deinem Umfeld mit denen du darüber reden kannst oder jemanden der dich unterstützt Routinen zu entwickeln und unterstützen kann sie bei Bedarf mit dir zusammen zu meistern?