Man kann es Recht leicht Zuhause herstellen, du brauchst: Aceton, Schwefel, Alufolie und Eisenpulver aus dem Baumarkt und bestellst noch etwas Salzsäure.

Zuerst mischst du Eisen und Schwefel in einem 55,8 Fe: 32 S in Masseverhältnis und und verbrennst die beiden zusammen und Eisensulfit zu bekommen. Danach nimmt du die Salzsäure und gibst vorsichtig Alufolie hinein bis nicht mehr reagiert, dann Dämpfer du da Wasser ab und trocknest das entstandene Pulver weiter im Ofen. Wenn du dann das Aluminiumchlorid getrocknet hast gibst du es unter gutem rühren in das Aceton und rüherst alles die ganze Zeit, dann nimmst du das entstandene Eisensulfit und gibst es in einen Zweihalskolben und setzt einen Scheidetrichter mit verdünnter Salzsäure auf, den anderen Schliff besetzt du mit einem Schlauch den du mit der anderen Seite in das Aceton hältst.

Nun lässt du langsam die Salzsäure Tropfen damit sich Schwefelwasserstoff bildet was direkt durch das Aceton geleitet wird, dabei musst du vorsichtig sein da Schwefelwasserstoff etwas giftig ist, es wird hier schon stark nach faulen Eiern stinken, dann wartest du bis kein Schwefelwasserstoff mehr gebildet wird. Nun hast du in Aceton gelöstes Thioaceton, was übel stinkt. Dieses wird nach ein paar Tagen aber wieder zerfallen da es Recht instabil ist.

Ich hoffe ich konnte beim Versuch helfen. Schönen Sonntag.

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Weil sich der Name schon lange vor der Entdeckung von Molekülen und Atomen entwickelte. Somit hält er sich bis heute, und es ist einfach einfacher, du könntest auch Hydroxylsäure oder Dihydrogenmonoxid sagen aber es versteht sich keiner und es ist zu lang. 🖐️

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