Hi,

also was mir geholfen habe (bin jetzt 11. Klasse), sind Filme und Bücher in Englisch. Das erste vorallem was das gesprochene Englisch angeht (im Abitur für die Kommunikationsprüfung sehr wichtig) und die Bücher für das geschriebene. Vor allem die Redewendungen sind sehr hilfreich was die Aufsätze angeht, die vor allem in der Oberstufe zum großen Thema werden (wir haben bisher in jeder Klausur mindestens einen schreiben müssen).

Hoffe ich konnte etwas helfen,

LG LuaMia

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Hi,

also, wie MICHAxyz schon gesagt hat, könntest du das Pferd vorher longieren. Oder (was ich schon oft gemacht habe, besonders um den jungen Pferden beizubringen im Gelände nicht so zu hetzten) ist, sie einfach zu beschäftigen. D.h. ich reite auch im Gelände Stellungen oder wenn ich Platz habe mal eine Volte etc. Nach einigen Ausritten wurden sie alle dann langsamer, auch ohne, dass sie beschäftigt werden mussten. Natürlich hat das immer gedauert (je nach Pferd auch mal etwas länger), aber sie alle sind schließlich entspannt im gelände gelaufen.

LG LuaMia

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Diskutieren beim Aufhalftern in der Box

Wir haben unser erstes Grosspferd seit gut 4 Monaten .Es ist eine sehr gut erzogene ,extrem ruhige und brave Stute , 7 Jahre alt , die nun ebenso lang wie wir sie besitzen auf einem für sie neuen Hof wohnt.Wir haben sie mit unserer Reitlehrerin von privat gekauft.Anfangs ging alles super glatt , sie hat nicht mal ein bisschen rebelliert in ihrer neuen Box. Wenn wir kamen hat sie uns , meiner 9-jährigen Tochter und mir , leider immer das Hinterteil zugedreht , ist aber zum Aufhalftern brav gekommen. Irgendwann fing sie an , sich so zu drehen in der Box, dass wir zum Aufhalftern nicht mehr auf ihre linke Seite kamen.Nachdem sie nach Zurechtweisungen per Stimme wieder ihre linke Seite freigab, zögerlich aber immerhin , konnten wir sie dann Aufhalftern . Und dann kam mein Mann ans Pferd , der sich nicht informieren wollte , wie wir sie Aufgehalftert haben und sich jede Einmischung verbat. Er war dann bestimmt 2-3 Wochen fast allein beim Pferd.Er ging also an die Box , öffnete sie , Pferd drehte ihm den Popo zu und er tat …….nichts. Er wartete an der Boxentür , sprach sie ruhig an , wartete bis sie nach 3-5 min von allein kam.Inzwischen geht er einfach rein , während Pferd schräg in der Box steht, Nase hinten links .Sieht Pferchen das Halfter , fängt sie an sich zu drehen und er mit ihr , bis er das Halfter drauf hat. So weit so gut. Leider sind meine Tochter und ich aber meistens aus Zeitgründen allein am Pferd.So wie wir sie vor unserer Pause gehalftert haben geht nicht mehr; sie dreht sich um , sobald sie das Halfter sieht und bleibt so ,bis das Halfter weg ist. Dann kommt sie und will einen abschlecken. Aber sobald das Halfter wieder zu sehen ist sieht man nur ihren Popo. Meine Tochter und ich haben aber ein sehr mulmiges Gefühl einfach wie mein Mann in die Box zu gehen und ein Tänzchen zu wagen ,und er hat keine Zeit. Jetzt stehen wir also da und kriegen unser Pferd nicht raus.Putzen, führen und so klappt ganz selbstverständlich. Aber das Auhalftern ist grad eine echte Sackgasse für uns.Es ist auch mein erstes Pferd , da ich erst vor 5 Jahren als Erwachsene angefangen habe zu reiten.Reitlehrerin weiss über das Dilemma bescheid , sagt aber , bei ihr macht sie das nicht und ich soll einfach ohne Begrüssung schnell rein und Halftern.Leicht gesagt , wenn man sich dabei echt unwohl fühlt.Ich hätte gern , dass Stuti , auch für meine Tochter , zur Tür käme und sich dort gerne aufhalftern liesse. Könnt ihr mir helfen ? Wie bringe ich ihr das bei ? Leckerlis helfen nur wenn sie Lust hat.Wir sind echt verzweifelt. Lieben Dank für eure Ideen !!!

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Hi,

ich hatte mit einem Schulpferd mal ein ähnliches Problem (Pferd hat immer den Kopf weggedreht, wenn ich das Halfter anlegen wollte); sie hat das immer nur bei mir und noch zwei anderen Reitschülern gemacht... Ich hab dann meine Reitlehrerin gefragt und die hat das Pferd dann aufgehalftert, ist mit uns beiden ins Roundpen gegangen und hat sie dort wieder abgehalftert. Ich hab dann bestimmt eine halbe Stunde lang immer wieder das Pferd mit Lekerlis angelockt und ihre Nase (mit Hilfe des Lekerlis) durch das Halfter geführt...

Hat ab da dann immer (auch ohne Lekerli) geklappt. Aber sie war auch extrem verrückt nach lekerlis, ich weiß also nicht, ob das bei euch auch klappt...

Hoffe ich konnte helfen,

LuaMia


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"Die meisten Freiheiten genießen Pferdesportler in Bayern, Brandenburg, Hessen und Sachsen-Anhalt. In diesen Bundesländern darf sowohl in der Flur als auch im Wald überall dort geritten und Kutsche gefahren werden, wo die Wege geeignet sind und es nicht ausdrücklich verboten ist. Eine Reitplakette und damit eine Abgabe zur Instandhaltung von Reitwegen entfallen – mit Ausnahme einzelner Landkreise in Bayern, wo eine solche Kennzeichnungspflicht dennoch besteht. In Thüringen, Sachsen und Nordrhein-Westfalen dürfen die Reiter dagegen grundsätzlich nur mit Plakette in den Wald. Eine Sonderrolle spielt in dieser Hinsicht Baden-Württemberg. Hier brauchten Reiter und Fahrer in so genannten Verdichtungsräumen, das heißt Gebieten mit hohem Bevölkerungsaufkommen, bis Mitte 2002 eine von der Landesregierung vorgeschrieben gelbe Plakette. Dann stellte der Landesrechnungshof fest, dass die Erhebung dieser Plakette kostete als einbrachte. Folglich verzichtete man auf die Anwendung der entsprechenden Vorschrift, bevor diese mit Inkrafttreten des neuen Landeswaldgesetzes Anfang 2006 ganz abgeschafft wurde. Die baden-württembergischen Reitverbände haben allerdings schon Anfang der 80er Jahre eine freiwillige Kennzeichnungspflicht für das gesamte Bundesland eingeführt. Jeder, der in den VFD-Landesverband oder in den Pferdesportverband Baden-Württemberg eintritt, bekommt ein Anforderungsformular für zwei grüne Plaketten zugeschickt. Auch Nichtmitgliedern empfehlen VFD und Pferdesportverband die freiwillige Kennzeichnung. Der Grund: Auf diese Weise wollen Reiter und Gespannfahrer in der Öffentlichkeit demonstrieren, dass sie sich an die gesetzlichen Bestimmungen halten und Rücksicht auf andere Erholungssuchende und die Natur nehmen. Sie versuchen, sich von jenen "schwarzen Schafen" abzuheben, die eben dies nicht tun, dadurch die gesamte Reiter- und Fahrerschaft in Verruf bringen und dafür sorgen, dass die Forderungen nach einer allgemeinen staatlichen Kennzeichnungspflicht nicht nachlassen. Diese wäre aber vermutlich teurer als die nur fünf Euro teuren grünen Plaketten. Außerdem befürchten die Reiter als Folge einer allgemeinen staatlichen Kennzeichnungspflicht weitere Restriktionen. Dem wollen sie mit ihrer freiwilligen Kennzeichnung zuvorkommen." (aus Pferdesport Verband Baden-Würtemmberg, Heft 1, Übungsleiter Aktuell 2007; S.6)


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