Hallo! zu der "Beule" kann man aus der Ferne nicht viel sagen. Immer den Arzt direkt fragen, wenn er von sich aus keine Erklärung gibt. Es könnte sein, dass der Kater aus bloßem "Futterneid" soviel frisst, daher vermutlich die Eile beim Fressen. Er befürchtet sozusagen, dass der andere ihm etwas wegfrisst und deshalb nimmt er sich so viel er kann. Allerdings gibt es auch gute und schlechte "Futterverwerter", wie beim Menschen auch. Bzw. einer verbrennt mehr Kalorien als ein Anderer, vielleicht ist er aktiver als der zweite Kater? Jüngere brauchen meist mehr als ältere. Wenn er nicht regelmäßig entwurmt würde, muss man auch daran denken. Nimmt er vom vielen Fressen zu? Ist er in guter oder weniger guter gesundheitlicher Verfassung? Wenn er fit ist und schlank, kann er ruhig mehr zu Fressen bekommen. Wird er dicker, soll er sich beschweren, dann bekommt er nur abgemessen Futter. Wirkt er nicht gesund- ab zum Tierarzt!

...zur Antwort

An Jeniels: Auweia, da ist aber jemand aggressiv! Zur Info: ich habe 3 Kinder und 3 weitere die meiste Zeit in Obhut gehabt, ich weiß wovon ich rede ;-) Allerdings kenne ich mich kaum mit Krabbelgruppen aus, das gebe ich zu.Der größte Teil ist erwachsen, haben Zivildienst und freiwilliges soziales Jahr geleistet, einer studiert Lehramt, ich muss wohl in Richtung Sozialverhalten etwas richtig gemacht haben? ;-) Wieso meinst du die Antwort gehört nicht hierher? Entscheidest du das? Die Fragerin sorgte sich, dass es für ihr Kind nachteilig sein könnte, wenn sie nicht geht. Diese Sorge wollte ich ihr nehmen. Darum kann doch jeder Krabbelgruppen besuchen? Schaden tun sie nicht. Aber wer sich mit der Psychologie von Kindern beschäftigt, weiß, dass sie in diesem Alter keine Gleichaltrigen brauchen. Mehr habe ich nicht gesagt. Das Beispiel mit den Welpen habe ich nur angebracht, weil oft diese Begründung angebracht wird: keine Geschwister und das ist im Tierreich nicht normal, etc. Mal in die "Natur" zu schauen, kann nicht schaden, man muss nur bei der Auslegung vorsichtig sein. Übrigens helfen Haustiere auch Aggressionen abzubauen ;-) Der Umgang damit hat also durchaus mit Sozialverhalten zu tun, wird aber oft total vergessen, weil es nicht so "in" ist, wie die Krabbelgruppe. Es muss schon auch eine ander Meinung als der Mainstream erlaubt sein-oder etwa nicht? Wie gesagt: Krabbelgruppen sind gewiss toll, für die Mamis, auch zum Erfahrungsaustausch, wenn sie noch unerfahren sind, oder um von den anderen Müttern zu lernen, aber die Babys? Das ist sehr zweifelhaft. Ganz cool bleiben, ich möchte niemandem seine Freude daran madig machen, aber man kann Kinder prima ohne diese Einrichtung großziehen.

...zur Antwort

Ich denke mal, Krabbelgruppen sind nur was für die Mütter , wie bei Männern der Stammtisch. Es wird Konkurrenz aufgebaut (welches Kind kann was?)- wofür soll das gut sein, außer fürs Mutterego. Die Kinder haben wenig davon, in diesem Alter lernen sie ganz andere Dinge, können Gleichaltrige gar nicht einschätzen und noch nicht zusammen spielen. Wie bitte sollen sie Sozialverhalten von andern lernen, die selbst noch keines haben? Sinnvoller wäre Umgang mit älteren Kindern, wie es ja ursprünglich (naturgemäß) vorgesehen ist. Kontakt mit Tieren (unter wachsamsten Augen) dürfte im Hinblick auf Sozialverhalten, Allergien und Ähnliches, weit mehr Vorteile haben. Wenn Krabbelgruppen gut für späteres Sozialverhalten wären, frage ich mich, wieso es bei Kindern und Jugendlichen oft genau daran hapert? Selbst Welpen "spielen" in den ersten Tagen (Entwicklung ist ja weit kürzer) nicht miteinander, sondern erst wenn sie entwickelt genug sind, Kräfte zu messen. Beim Menschen also so mit 2-3 Jahren, eben Kindergartenalter. Vermutlich ist jetzt mein "Ruf" auch hinüber? ;-)

...zur Antwort

Bloß nichts ein- bzw. ausreden lassen! Stillen ist eine tolle Sache und enorm praktisch. Am Besten ist es, gerade am Anfang auf das Baby einzugehen und nicht auf Besserwisser zu hören, die vorschreiben, das Kind nach gewissen Uhrzeiten oder sonstigen Kriterien anzulegen (davon gibt es leider genug!). Du musst erst einmal mit deinem Neugeborenen einen EIGENEN Rhythmus finden, dann klappt es auch! Ich habe meine Kinder immer angelegt, wann sie es wollten (manche sind gleich fit, manche erschöpft von der Geburt, jedes anders), bzw. nach der Geburt ständig angeboten, bis der "Groschen" so richtig gefallen war. Falls das Saugen zu Beginn nicht kräftig genug ist, hilft es, die Brust auszustreichen, dann muss das Kleine evtl. nur noch schlucken. Eine Säuglingsschwester meckerte mich nach 2 Tagen an: "Das soll ein Milcheinschuß sein?!", der hätte ich gerne später erzählt, dass ich 3 Kinder 9 Monate lang gestillt habe! Sobald sie Brei essen konnten (ca. 4 Mon.) habe ich allerdings angefangen eine Mahlzeit damit zu ersetzen. Den Ersten durfte ich nach 3 Wochen aus gesundheitl. Gründen nicht weiterstillen. Musste 2 Wochen pausieren (habe in der Zeit abgepumpt) Da wurde geunkt: "Kinder, die einmal Fläschchen getrunken haben, nehmen NIE wieder die Brust!" So ein Quatsch! Als ich wieder weiterstillen durfte, bekam er nie wieder ein Fläschchen! Also nicht verrückt machen lassen, du und dein Baby bekommt das hin, wenn ihr es wollt,denn für jedes Problem (Stau o.so) gibt es eine Lösung. Es gibt sogar Tee, der die Milchproduktion begünstigen soll, den kann man auch schon vorher trinken. Viel Trinken ist sowieso wichtig.
Wünsche dir viel Freude, mit dieser wunderbaren Erfahrung!

...zur Antwort

Hallo! Das scheint zur Zeit ein völlig typisches Verhalten für Mädchen in diesem Alter zu sein. Bei uns (ganze Klasse) wurde sogar mit dem Lehrer darüber diskutiert. Die kommen kaum noch zum Lernen, weil sie diskutieren, ob sie ihre Hefte herausholen! Bei euch kommt dazu, dass sie die Eltern noch besser gegeneinander ausspielen kann, als wenn ihr zusammenleben würdet. Vielleicht kannst du ja - wie vorgeschlagen - mit ihm reden. Auf jeden Fall hilft cool bleiben und vielleicht ein bißchen Abstand? Sie ist sooo gern beim Papa? Ja wunderbar! Da gönnst du ihnen doch gerne mal mehr Zeit zusammen! Nicht auf die beleidigte Tour: geh doch... Sondern liebevoll: sie haben Recht und sollten mehr miteinander machen dürfen. Die Zeit kannst du mal ganz für dich nutzen und wirst vermutlich feststellen, dass du sie vermisst und sie dich. ;-) Kinder in diesem Alter wissen schon sehr viel und probieren ihre Macht aus, trotzdem ist es NICHT persönlich (gegen dich) gemeint! Es ist ein Test: Wer reagiert wie und was darf ich wo? Als Erwachsener hat man nun die Chance "Profil" zu zeigen: was ist wirklich wichtig? DAS steht nicht zur Diskussion! Was ist nebensächlich? Hier darf man sich mal auf Disussionen einlassen, vielleicht hat das Kind sogar gute Ideen? Viel Glück! ;-)

...zur Antwort

Leider bedeuten normale Leberwerte nicht unbedingt immer, dass es der Leber gut geht. Auch ist die Diagnose Leberzirrhose nicht allein durch einen Ultraschall festzustellen. (Sicherer zur Diagnose ist ein Fibroscan oder eine Biopsie, dies aber nur als Info, denn dafür müssten ersteinmal schwerwiegende Gründe vorliegen.) Wenn du Sorge um deine Leber hast, dann lass die Leberwerte regelmäßig kontrollieren, frag vor allem mal nach einem Antikörpertest für Hepatitis C, der wird ganz einfach bei der Blutabnahme gemacht. Die meisten Menschen wissen jahrzehntelang gar nicht, dass sie erkrankt sind und dann schadet Alkohol noch mehr! Symptome gibt es meist nämlich kaum, die Leber schmerzt nicht. Auch die Leberwerte können oft in der Norm sein. Bei unklaren Warnsignalen, würde ich immer auch daran denken. Hier ein link, über Leber und Hepatitis: http://www.hepatitis-c.de/organ.htm

Ein Trost: die Leber ist sehr regenerationsfähig, wenn man sie gut behandelt, kann man Vieles wieder gut machen.

...zur Antwort

Hallo! Ist das Problem denn inzwischen beseitigt? Wenn nicht: es sieht genauso aus, wie bei meinem Fuß, wollte 6 Monate nicht verschwinden. Bis ein Hautarzt meinte, es ist eine Reaktion des Immunsystems auf einen tiefsitzenden Pilz, tatsächlich hat die Behandlung mit einem oralen Pilzmittel und gleichzeitiger Anwendung von Aloe Vera Gel schnelle und dauerhafte Heilung gebracht. Viel Glück!

...zur Antwort