Der Durst ist das klare Zeichen zu trinken. Hängt ja auch davon ab, wie man sich ernährt. Ißt man viel rohes Gemüse und Obst, welches bereits viel Wasser enthält, hat man wesentlich seltener Durst als wenn man z.B. gesalzenes Irgendwas zu sich nimmt. Wichtig ist außerdem: es ist nicht gut zu viel zu trinken. Auch Wasser muss vom Organismus verarbeitet werden, es fließt nicht einfach so durch uns hindurch...

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Ein Apfel und dann kann man sich reinschaufeln was man will..? Ja so ungefähr siehts in Deutschland (und sonstwo auch) aus und so ist auch der Gesundheitsstand der Bevölkerung. Gesund bedeutet: Ausgewogen, vielseitig, frisch - Obst, Gemüse, Getreide - am Wichtigsten: kein Auszugsmehl (leider alles was unsere normalen "Bäcker" heutzutage verkaufen) und kein Fabrikzucker (das was überall reingenmischt wird) ... und natürlich kein Alkohol,Koffein, Nikotin, Drogen, etc..

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Kaffee bzw. Koffein ist ein gefässaktiver Stoff und wirkt sich negativ auf das vegetative Nervensystem aus. Auch in kleinen Mengen ist es nicht gesund. Es macht süchtig, was sich durch die typischen "nur 1 bis 2 Tassen pro Tag"-Kommentare andeutet. Der typische Wachmacher-Effekt, wird bald durch umso größere Schläfrigkeit abgelöst, die wieder mit Kaffee bekämpft werden muss. Zwischendurch dann mal Schlaflosigkeit... Das typische Kaffeetrinker Gerede ist : "Ohne Kaffee geht gar nix!", "Jetzt brauch ich erstmal.." etc.

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Sao Miguel, Hauptinsel der Azoren. Sehr schöne Landschaft, vor allem zumeist sehr schöner Meerblick durch die Berglage, üppige Vegetation, interessante Sehenswürdigkeiten,Ananasplantagen, heiße Quellen, Vulkanseen, Delfine und mit Glück Wale beobachten. Statt pauschal Ferienhaus mit Selbstverpflegung, Pauschalreise recht teuer. Gemäßigtes Klima, sehr angenehm! Wenige Strände, Mietwagen sinnvoll.

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Das Grab befindet sich auf dem katholischen Friedhof am Zionsberg in Jerusalem. Am einfachsten findet man dort hin, indem man die Altstadt durch das Zion Gate verläßt. Der übliche Touristenweg ist: durch das Jaffa Gate in die Altstadt, rechts halten, möglichst nah an der Stadtmauer entlang durchs Armenische Viertel. Das nächstfolgende Stadttor ist gleich das Zionstor. Dort hinaus ist es nicht mehr weit. Weiß nicht mehr den genauen Weg, aber mit suchen und fragen ist es schnell gefunden, zumal es weitere interessante Sehenswürdigkeiten gibt: das Grabmahl König Davids, sowie die Dormitio-Abteil, den Ort des Letzten Abendmahls.

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In Jerusalem "El Malak", liegt im armenischen Viertel, in einem Gassengewirr, schwer zu finden. War sehr günstig, familiär und ein außergewöhnliches Haus (auch die Zimmer), nicht so jugendherbergsmäßig. Auch in Jerusalem: Lutheran Youth Hostel; besticht durch seine super Aussicht, hatte einmal ein Bett mit Blick auf den Felsendom, außerdem schönes Haus. Elat: "Red Sea Hostel" billig wohnen in teurem Ferienort, aber unter schlechten Bedingungen. Kann echt nur zum schlafen genutzt werden. Tel Aviv: "Gordon Hostel No.1" ziemlich zentral gelegen, schöner Balkon mit Blick über die Stadt (nicht Meer) "Hayarkon 48" liegt näher am Meer, ist viel besucht und hat meiner Meinung nach weniger Flair und ist teurer (glaub ich). "Jaffa Hostel" befindet sich in Jaffa, also nicht wirklich weit von den beiden anderen Hostels in Tel Aviv und doch in einer etwas anderen Welt, wie Jaffa halt so ist, sehr schön, arabisches Flair, nicht so zentral, man könnte es auch langweiliger finden als in Tel Aviv direkt.

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Sollte man sich potenziell gefährlichen Orten nähern ist in der Regel israelisches Militär parat, die einen darauf aufmerksam machen. In den Gazastreifen kann man nicht einfach reinstolpern. Oft wird vom Besuch jeglicher arabischer Orte bzw des arabischen Viertels in Jerusalem abgeraten.Dies höre ich vor allem von Israelis, die verständlicherweise misstrauisch sind. Die arabische Mentalität ist auch Deutschen oft fremd und kann etwas beängstigend wirken (Aufdringlichkeit, fehlende Distanz..), aber in Wirklichkeit mögen sie doch die Deutschen und die Touristen allgemein. Man sollte sich natürlich über gewisse Regeln informieren: z.B. nicht mit kurzen Hosen durch ein orthodoxes Viertel laufen oder oft lohnt es sich an Freitagen das Gebiet des Tempelbergs/Klagemauer zu meiden...

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Ich war vor 10 Jahren für ein halbes Jahr in Revivim, ein Kibbutz im Negev. Wunderschöne Landschaft, wenn man Wüste (Halbwüste) mag. Umgeben von Beduinensiedlungen und einigen interessanten Orten. Vermutlich hat sich in den Jahren einiges verändert, aber damals war es wie ein halbjähriger Schulausflug: Vormittags arbeiten, 6 Tage die Woche, ab 14 Uhr frei und dann unter jugendherbergsähnlichen Bedingungen mit anderen interessanten Volontären die Freizeit genießen. Das Taschengeld reichte, für die Ausflüge nach Jerusalem, Tel Aviv, ans Tote Meer, Elat etc. natürlich mit trampen, Bus, billigen Hostels... Highlights sind Feiertage, die groß gefeiert werden, Ausflüge mit kostenloser Teilnahme, der Pool, der im Sommer geöffnet hat und die Freitagsdisco. Es geht wenig bis gar nicht religiös zu, nicht-koscheres Essen kann unter der Ladentheke besorgt werden etc. Die nächste Stadt ist ca.40 Busminuten entfernt (Beersehva), dazwischen nur weitere Kibbuzim. Man ist also ziemlich isoliert.

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Sinnvoll wäre es, wenn nur Leute antworten, die schon mal in Israel waren. Ich habe mich auch über die blöden Sprüche geärgert, bevor wir letzten Oktober nach Israel gefahren sind. Wenn man in der Tagesschau mal Gefechte im Gazastreifen gesehen hat, weiß man noch nicht wirklich viel über Israel. In Israel gibt es auf engstem Raum extrem viele Sehenswürdigkeiten, landschaftliche und kulturelle Unterschiede, das sollte im Vordergrund stehen. Um die Sicherheit zu fürchten gibt es kaum Anlass. Natürlich sollte man gewisse Regeln beachten, so wie hier auch. Wer ängstlich ist Bus zu fahren kann ein Auto mieten. In den Gazastreifen kann man nicht einfach reinlaufen... es gibt keinen Grund zur Beunruhigung. Man sollte den Urlaub genießen und ihn sich nicht verderben lassen.

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