Was mir bei linken oder feministisch angehauchten Menschen aufgefallen ist:

Wenn man sie z.B Dinge fragt wie

"Wo werden Frauen genau unterdrückt?"

"Wieso darf man einer Frau in einer Beziehung nichts verbieten?"

"Warum genau ist Donald Trump (oder ähnliche von ihnen gehasste bekannte Menschen) so schlecht?"

dann antworten sie direkt patzig und regen sich eher darüber auf, wie man es wagen kann eine Erklärung für solche Dinge zu wollen.

Oder reagieren mit Abwertung oder irgendwelchen offensichtlichen Beschämungs-Taktiken.

Und bis man eine richtige Antwort bekommt, muss man sich durch 100 Schichten emotionalen Käse und Abwehr-Reaktionen wühlen.

Zudem wird immer eine moralische Überlegenheit mit reingezogen und von der eigentlichen Diskussion abgelenkt.

Das ist so ein Muster welches mir bei immer wieder genau dieser Menschengruppe aufgefallen ist.

Ich erlaube meiner Partnerin grundsätzlich NICHT Bilder auf Social Media zu posten.

Mein Grund dafür:

Fotos postet man IMMER für andere. Wer was anderes behauptet, beleidigt einfach nur die Intelligenz seines Gegenübers. (Gibt ja ernsthaft Leute, die sagen "IcH tuE dAs FüR mICh seLbSt" lol)

Wenn das Profil auf Instagram öffentlich ist, für wen genau postet sie dann Bilder auf denen sie absichtlich attraktiv aussieht?

Um anderen Männern zu zeigen wie gut sie aussieht? Um andere neidisch zu machen? Sonstige sinnlose und psychologisch ungesunde Gründe wieso man online auch immer Bilder postet? 😁

Ich halte es ja grundsätzlich für nicht verwerflich wenn man damit etwas erreichen will. Ich habe mir beispielsweise mal ein Profil auf Instagram erstellt um dort Frauen kennenzulernen.

Aber sobald ich dann meine Partnerin gefunden habe, war das Ding offline gestellt.

Was soll ich dort auch machen, wozu?

Der einzige Grund wieso man Social Media mit Bildern benutzt ist Bestätigung oder andere Leute auf sich aufmerksam machen und so in Kontakt kommen.

Deshalb dürfte meine Partnerin niemals sowas benutzten.

Wie seht ihr das und warum, mich würden andere Blickwinkel sehr interessieren.

Mir ist aufgefallen, dass Frauen mit vielen Sexpartnern oft folgendes machen:

Sobald ein Mann sie aufgrund dieser Tatsache mit den vielen Partnern ablehnt, kommt oft sowas wie "Du KaNnST keINe ErfAhREnE FrAU HanDeLN".

Dann ist der Mann Schuld weil er Ansprüche hat und eine Frau haben will, die nicht mit jedem Otto geschlafen hat.

Er hat dann angeblich kein Selbsvtertrauen und/oder hat Angst vor dem Vergleich mit den anderen 100 Pimpern 😁

Also ist jeder Mann Schuld, der sie ablehnt.

Aber bloß nicht sie selbst weil sie etwas getan hat, was viele Männer nicht attraktiv finden.

Warum denkt ihr machen Frauen das?

Ist es für euch eine REDFLAG, wenn eine Frau viele Sexpartner hatte?

Wie viel ist zu viel für euch? Kann sie das ausgleichen?

Diese Frage gilt nur für Männer.

Bitte kein politisches Bla Bla darüber, dass Frauen so viele Sexpartner haben dürfen, wie sie wollen. Danke!

Was ist eure Meinung: Mit wie vielen Frauen sollte ein Mann geschlafen haben, damit er "bereit" für eine Beziehung ist und später nichts mehr vermisst?

Bitte eure EIGENE Meinung dazu, nicht "jeder muss es für sich selbst wissen" oder "es gibt kein Richtig und kein Falsch" also eure persönliche Anzahl. Danke.