Für Unternehmensberater gibt es nur ein richtiges Fach - Jedes. 

Entgegen der landläufigen Meinung, ist BWL oder andere Wirtschaftststudiengänge nicht Voraussetzung für einen Consultant. Die meisten großen Unternehmen rekrutieren ein breites Spektrum an diversen Studienabsolventen, um gegenüber ihren Kunden eine immer passende und möglichst große Auswahl an fachlichen Experten zu haben. Was bringt einem Automobilhersteller ein Wirtschaftsstudent, wenn er die Fertigungsprozesse des Herstellers effektiver gestalten soll? 

Demzufolge ist es mehr oder weniger egal, welches Fach du studierst - Solange du zu den Besten deines Jahrgangs gehörst. Sicher ist BWL oder Wirtschaft die konservative Wahl, jedoch keine Pflichtvoraussetzung.

Grüße, Lord

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So viel Gehalt findet man sogut wie ausschließlich in der Finanz- und Beratungsbranche.

Wenn man zu den paar wenigen gehört, welche von Rothschild, Goldman oder McKinsey genommen werden, verdient man selbst als Praktikant 2.500 Euro Brutto. Bei einer festen Anstellung als Analyst ist man schnell bei 65 - 85.000 Euro (Brutto) im Jahr - Als Einstiegsgehalt versteht sich. 

Aber um auch nur zum Bewerbungsverfahren zugelassen zu werden, sind ein 1-A Lebenslauf, fachliche Bestleistungen und Qualifikationen en mass notwendig. Das bekannte "Vitamin-B" hilft sicher auch ein stückweit. 

Also würde ich vorschlagen, dass Du eher ein "reguläres" Gehalt avisierst und Dir eine spätere Enttäuschung ersparst. 

Grüße, Lord

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