Wie ich sehe, wurde die komplette Frage von irgendwelchen Tierfreunde oder generellen Skeptikern mal wieder komplett auseinander genommen und ihr Sinn komplett geändert.
Also, wahrscheinlich ist, dass der Hund ein schlechtes Bild von mir hat, weil ich mich mal vor seinen Augen, als er noch jünger war, in der Straße mit jemandem gestritten haben. Vermutlich hat er noch dieses Bild von mir vor Augen.
Der Hund hat einmal in der Nähe gespielt. Als ich nach Hause kam ist er auf mich losgesprintet, da der Besitzer eigentlich mit dem Hund spielen wollte, konnte er ihn logischerweise nicht mehr rechtzeitig festhalten. Glücklicherweise schloss ich die Tür auf und der Hund bekam mich nicht zu fassen. Ein andermal fuhr ich mit dem Fahrrad auch wieder nahe der Spielwiese ca. 40 Meter entfernt am Hund vorbei. Ein Freund zog mich dann mit meiner Angst vor Hunden auf. Da dachte ich, dass das schon passen wird. Doch sobald mich der Hund bermerkte, hechtete er wieder agressiv bellend auf mich zu. Doch diesmal bekam ihn der Besitzer zu fassen.
Ja, ich habe den Hund über den Zaun springen sehen.
Es ist ein Deutscher Schäferhund, falls das weiterhilft.
Ich glaube töten war jetzt wirklich zu spontan ausgedrückt. Ich hoffe eben nur inständig, dass der Hund unglücklich verstirbt, ohne dass ich daran beteiligt bin. Dann würde ich nicht mehr in Gefahr leben. Das ist in keinster Weise eine Übertreibung, wenn man bedenkt dass der Hund über den Zaun springen kann und wie knapp der Besitzer ihn meist noch zu fassen kriegt. Der Hund ist häufig im Garten und sitzt meistens nicht sichtbar in einer Ecke. Ich will auf jeden Fall nicht immer mit solch einem unwissenden Gefühl und Todesangst immer nach Hause kommen.
Das mit dem Zaun erhöhen wäre schon eine gute Idee, doch ich bezweifle dass der Nachbar sich darauf einlassen wird.
Ein paar weitere Vorschläge wären nett.
Danke