er hat sich zwar objektiv nichts zu schulden lassen kommen, aber redma mal ehrlich, lass es sein mit dem, aus sowas entsteht nichts gutes mehr

...zur Antwort

ist eine gute frage, kann ziemlich gut relaten. War 5 Jahre im krankenhaus, hab meiner mutter über jahre zugesehen wie sie gegen krebs verliert, war immer der „nich ganz so helle“. Das is jetzt fast 3 jahre her und mittlerweile hat sich einiges geändert. Bin zufrieden wie sich meine persönlichkeit entwickelt hat, studiere an der best möglichen Uni (zu meiner eigenen überraschung) und lebe ein wohlhabendes leben das mehr als einmal in extremer gefahr stand (krebs kann dich hunderttausende kosten). So positiv sich das alles anhört, ich bin jedoch nicht besonders glücklich - und ich wusste am todestag meiner mutter ganz genau das ich nie wieder so glücklich werden kann wie früher. Desshalb mein tipp, wenn du familie oder sehr sehr gute freunde hast, teil dein leben mehr mit ihnen, helf denjenigen die durch etwas gehen müssen

...zur Antwort

haha typisch das beim spannensten part natürlich abgeschaltet wird is in jeden traum so

...zur Antwort

fragwürdig ob das liebe war hm? Menschen werfen mit dem begriff herum ohne es ernst zu meinen. Ich hab mehr vertrauen in taten als worte

...zur Antwort

du sollst… einen tag früher schreiben… das ist alles.

...zur Antwort

nix, da kann man nichts machen sie hat dich eben blitzen lassen. Sie wollte dir wohl nicht nein ins gesicht sagen, sehr schwach von ihr. Hört sich nicht danach an als wärst du seit langem verliebt also ist der kummer hoffentlich nicht zu groß

...zur Antwort

Dir ist hoffentlich bewusst das da ein top gesundes körpergewicht für deine größe hast. Zwing dich bitte nicht dazu zu leiden wegen irgendwelchen „gesellschaftlichen“ idealen bist perfekt wie du bist… faktisch:

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Finde ich absolut geschmacklos jemanden zu sagen der gerade jemanden geliebten verloren hat

...zur Antwort

erstens, Männer sind wahnsinnig sex gesteuerte Lebewesen, darauf kann man sich sofort einigen, anders wäre es gelogen.

zweitens, bei dem spurch handelt es sich wahrscheinlich nur um nen billigen flirt, der satz war HÖCHSTWAHRSCHEINLICH nicht wörtlich zu verstehen

...zur Antwort

zum einen, mit 10 Gedanken an sexuelle Orientieren? Ok...

zum anderen, finde ich das ein „coming out“ absolut stereotypisch ist und nicht immer die klare einzige option ist. Leb einfach vor dich hin find im Idealfall einen Partner und die Menschen die es etwas angeht werden es dann schon stück für stück erfahren, einfach ungezwungen.

Den Eltern würde ich sowas aber trotzdem mal in einem ruhigen Gespräch anvertrauen, ist aber auch sehr abhängig von ihrer Haltung dazu.

Überleg dir allerdings gut ob du das tatsächlich als Lebensweg nehmen willst, ich kenne aus Erfahrung sehr viele weibliche oder wenige männliche die einfach nur für wenige Jahre bi oder homosexuell waren und es sich später als Phase rausstellte. In diesem Fall wäre ein großes coming out bisschen blöd...

...zur Antwort

kommt bei mir Teilweise auf die Situation an. Wenn ich sieh näher kenne würd ich sie nicht direkt ansprechen aber ich würde mehr aktiv um sie sein, hier und da quatschen und dann sieht man wo hin es geht.

Ist sie komplett fremd, nein wahrscheinlich nicht.

...zur Antwort
ohne einen Partner

Ich kann mit absoluter sicherheit sagen ich bin single und darüber mehr als glücklich. Grund dafür sind noch junge Erinnerungen an eine extrem schmerzhafte Zeit (Familiärer Todesfall über Jahre hinweg), man mag sagen das es hilft mit anderen darüber zu sprechen, für mich trifft das aber einfach nicht zu. Leider wollen oder können andere in meiner altersreichweite, eigentlich in jeglicher altersreichweite nicht mit meiner Vergangenheit umgehen. Problem is das sie mich so stark geprägt, traumatisiert und gelehrt hat, dass alle meiner Entscheidungen darauf basieren. Es ist ein zu großer Teil von mir um in zu ignorieren, aber das funktioniert mit keinem Partner. Ich bin einfach sehr gerne selbst unter Kontrolle von jeglichen Dingen die mich betreffen, ich glaube an Loyalität nutze aber auf Menschenverstand. All das funktioniert in einer Beziehung niemals, das hab ich schon oft genug beobachtet.

Ich bin also ziemlich zufrieden ein selbstbestimmendes leben zu führen. Das heißt aber nicht das wenn „die eine“ mit den Eigenschaften mal kommen sollte, ich sie einfach abschlag.

...zur Antwort

klingt nach ner dummen Idee, egal wie groß die Versuchung ist, des is es nicht wert. Kommt bloß zu peinlichen, unangenehmen, stressigen und unnötigen Situationen. Außerdem kann auf sowas keine gesunde Beziehung aufbauen. Einfach schlau bleiben und Finger davon lassen. Es gibt sooo viel mehr mädels und jungs, genau die/der muss es doch nich sein :/

...zur Antwort
Schon immer einsam gewesen, kann das sein?

Ich bin nun seit einigen Jahren relativ einsam bzw. alleine, keine Freunde und keine richtige Kommunikation mit Menschen(außer bei Terminen oder Ärzten, Restaurants usw) ... Und mir wird irgendwie klar, dass ich mich schon immer einsam gefühlt habe. Als wäre es angeboren, wie eine Krankheit. Schon im Kindergarten war ich eher mit den „uncoolen“ Kindern „befreundet“. In der Grundschule hatte ich Glück weil mich die coolsten Mädchen in ihre Clique aufgenommen hatten. Meine Grundschulzeit war sehr schön und trotzdem so fremd. Ich verstellte mich sehr, es war oberflächlich. In der weiterführenden Schule mobbte man mich(indirekt). Ich wurde nicht beleidigt oder geschlagen, aber ich wurde ausgeschlossen. Ich wurde als komisch und fast schon unmenschlich empfunden. Ich spürte zum ersten Mal Ablehnung. Es tat weh. Also klammerte ich mich an die Einsamkeit, denn so konnte mir niemand wehtun. Ihr könnt mich mal alle, dachte ich mir. Ich wechselte die Schule (mit 13-14) und lernte Menschen kennen, die absolut unter meinem Niveau waren. Und trotzdem irgendwie besser waren, in allem, was sie taten. Mein Exfreund, der mich vor der ganzen Schule bloßstellte und mir drohte, meine „Freunde“ bzw Klassenkameraden, die mich irgendwann auch fallen ließen. Plötzlich war ich ganz alleine. Wenn ich so zurückdenke, wird mir klar, dass ich nie eine innige Freundschaft hatte. Eine innige Beziehung, Menschen die mich vollkommen verstanden und mich so akzeptiert und geliebt haben, wie ich bin. Ich habe diese tiefen Gefühle nie gespürt. Ich habe das Gefühl, dass ich dadurch nicht mehr in der Lage dazu bin, Beziehungen aufzubauen. Es ist mittlerweile natürlich auch mit Ängsten verbunden. Und das wird mir erst jetzt klar, seit ich tatsächlich einsam und alleine bin. Aber kann es vielleicht sein dass ich mir das nur einrede? Wie kann es sein dass man sich trotz „Freunde“ und Familie so dermaßen einsam und unerfüllt fühlt, seit der Kindheit vor allem? Bin fast 19/w

...zum Beitrag

ja das war bei mir ganz ähnlich. Ich war früher auch recht gut drauf hatte nen akzeptablen Freundeskreis usw. Bei mir kommt allerdings noch der Fakt das ich meine Mutter über 10 Jahre schließlich vor 3 Monaten an Krebs verloren hab was mit Sicherheit eine massive Rolle gespielt hat. Bin mir sicher das es sich auch aus Ereignissen über Zeit entwickeln kann. Das muss nicht auf einer Skala von 0 bis 10 schlimm sein, sondern einfach nur eine person persönlich belasten

...zur Antwort
Schon immer einsam gewesen, kann das sein?

Ich bin nun seit einigen Jahren relativ einsam bzw. alleine, keine Freunde und keine richtige Kommunikation mit Menschen(außer bei Terminen oder Ärzten, Restaurants usw) ... Und mir wird irgendwie klar, dass ich mich schon immer einsam gefühlt habe. Als wäre es angeboren, wie eine Krankheit. Schon im Kindergarten war ich eher mit den „uncoolen“ Kindern „befreundet“. In der Grundschule hatte ich Glück weil mich die coolsten Mädchen in ihre Clique aufgenommen hatten. Meine Grundschulzeit war sehr schön und trotzdem so fremd. Ich verstellte mich sehr, es war oberflächlich. In der weiterführenden Schule mobbte man mich(indirekt). Ich wurde nicht beleidigt oder geschlagen, aber ich wurde ausgeschlossen. Ich wurde als komisch und fast schon unmenschlich empfunden. Ich spürte zum ersten Mal Ablehnung. Es tat weh. Also klammerte ich mich an die Einsamkeit, denn so konnte mir niemand wehtun. Ihr könnt mich mal alle, dachte ich mir. Ich wechselte die Schule (mit 13-14) und lernte Menschen kennen, die absolut unter meinem Niveau waren. Und trotzdem irgendwie besser waren, in allem, was sie taten. Mein Exfreund, der mich vor der ganzen Schule bloßstellte und mir drohte, meine „Freunde“ bzw Klassenkameraden, die mich irgendwann auch fallen ließen. Plötzlich war ich ganz alleine. Wenn ich so zurückdenke, wird mir klar, dass ich nie eine innige Freundschaft hatte. Eine innige Beziehung, Menschen die mich vollkommen verstanden und mich so akzeptiert und geliebt haben, wie ich bin. Ich habe diese tiefen Gefühle nie gespürt. Ich habe das Gefühl, dass ich dadurch nicht mehr in der Lage dazu bin, Beziehungen aufzubauen. Es ist mittlerweile natürlich auch mit Ängsten verbunden. Und das wird mir erst jetzt klar, seit ich tatsächlich einsam und alleine bin. Aber kann es vielleicht sein dass ich mir das nur einrede? Wie kann es sein dass man sich trotz „Freunde“ und Familie so dermaßen einsam und unerfüllt fühlt, seit der Kindheit vor allem? Bin fast 19/w

...zum Beitrag

Ich empfehle dir mal nach social anxiety zu recherchieren vielleicht trifft es auf dich zu. Ich (leide daran) konnte jedenfalls teilweise etwas raushören.

...zur Antwort

wenn es eine Ernsthafte Beziehung ist mit angemessenem Niveau solltet ihr 1 Woche überstehen. Falls schon eine solche Zeit einfach nur ohne intensiveren Kontakt der Beziehung schadet... könnte es zukünftig extrem schwer werden den das ist mal normal. Schul -und Arbeitsstress gehören dazu.

...zur Antwort

ganz ehrlich? Er hat letztendlich niemandem gut getan außer sich selbst, und mit der Vergangenheit muss man der Wahrheit ins Auge schauen... das wird nichts mehr :/. Hört sich nach etwas an wovon man vllt die Finger lassen sollte

...zur Antwort

+ ob die Reihenfolge so passt

...zur Antwort