Celemony Melodyne oder FL Newtone, funktionieren ebenfalls. Zwar ist der "T-Pain" oder "Cher" - effekt bei Newtone nicht ganz so doll aber es geht wenn man ordentliche Notensprünge in seinem Gesangspart hat.
Hast du dir "NEXUS" gekauft? Wenn du dass nicht getan hast dann findest du Nexus auch nicht in deinem VST Ordner.
Nebenbei, Nexus ist kein Synth von Imageline oder Bestandteil von FL STudio 10 oder einer anderen Version, es ist ein käuflich erhältlicher Software Synth/Rompler der Firma reFX der viel Knete kostet.
Falls du es gekauft und schon installiert hast, es aber trotzdem nicht findest---> Insert oder Replace--->More--->Refresh--->Häkchen bei Nexus(müsste rot angezeigt werden) machen [F]--->nochmal Insert oder Replace---> fertig!
Hallo Schenney,
bei Remixen ist es ja immer so eine Sache mit den Urheberrechten, da haben sich schon in tausenden von Foren die Leute die Köpfe zermartert. Es gibt Sample CD's zu kaufen auf denen man die fertig produzierten Vocaltracks von bekannten oder weniger bekannten Künstlern findet, allerdings, wie in deinem Fall, wahrscheinlich nicht mit den Wunschsongs deiner Wahl. Und selbst auf diesen CD's hat immer noch der Künstler/das Label etc. die Rechte an den Vocals und allem was damit fabriziert wird. Was kann man nun tun? Tja, es bleibt dir, wie auch vielen anderen Producern(es sei denn dein Name ist zufällig David Guetta dem die Remixanfragen nur so hinterher geschmissen werden), nur der Weg über die Plattenfirma, das Onlinelabel etc. oder der direkte Kontakt mit dem original Künstler (der in manchen Fällen aber ebenfalls nicht über die Rechte an seinen eigenen Songs verfügt-->Knebelverträge mit Majolabels usw.).
Finde raus wer den Song singt, finde die Kontaktadresse des Labels/der Pressestelle etc. heraus, setze eine UNGLAUBLICH nette Mail auf und bitte in dieser um die Erlaubnis einen, erstmal, nicht kommerziellen Remix des Songs machen zu wollen. In manchen Fällen reicht dass bereits aus um echt nette Antworten zu bekommen UND auch an die Projektdateien der Künstler zu gelangen. Allerdings ist dass eher bei kommerziell nicht so erfolgreichen Songs zu erwarten. Bei Lady GAGA oder EMINEM wird dir wohl niemand so schnell antworten oder es kommt eine Standardmail zurück, vielen Dank blablabla. Im Falle einer positiven Rückmeldung verlangen die meisten Labels allerdings vor der Veröffentlichung, auch nicht kommerziell, erstmal ein "prelistining", heißt, die wollen den Remix vorher hören bevor du ihn auf die Welt loslässt. Das kann sehr aufregend sein denn du bist wahrscheinlich nicht der einzige der denen Demotapes zuschickt und es kann sich mit der Rückmeldung zeitlich ein wenig ziehen.
Ein Versuch ist es wert.
PS.: Es gibt noch zwei andere Möglichkeiten an Vocaltracks zu gelangen, die eine allerdings qualitativ minderwertig und die andere für Anfänger recht schwer zu bewältigen.
1) EQ'ing: Equalize den Song so lange bis du praktisch nur noch den Vocalpart hast. Wird in den meisten Fällen dazu führen dass du unter oder über den Vocals die in diesem Frequenzspektrum spielenden Instrumente mit in deinem Remix hast. Die Vocals klingen meistens danach auch sehr dünn. Allerdings kann man auch ungewollte Effekte damit erzielen.
2)Phasenumkehrung: Nimm den Original Song, such dir das Instrumental zu diesem Song (woher? kein Plan, GOOGLE :)). Öffne die DAW deines Vertrauens und lege beide Tracks übereinander in zwei verschidenen Mixerchannels ab. Nun, nachdem du die Tracks wirklich HUNDERTPROZENTIG übereinander hast, kehre die Phase des Instrumentals um. Das geht bei einigen DAWs im Channelstrip, bei anderen musst du dir ein Plugin dafür in einen Effektslot ziehen. Hast du beim vorherigen Schrit des übereinander legens gut gearbeitet sollten nun nur noch die Vovals zu hören sein. Guck dir dazu am besten Tutorials bei Youtube an, gibts einige.
So, viel Glück, ich habe fertig....!
In dem du dich auf der Imageline Seite einloggst, dort in den Shop gehst und auf "Buy" klickst. Kostet zur Zeit 26,71€....
Ich sage jetzt einfach mal---> Demoversion von einem Synth <--- Da kommt dieses Phänomen des öfteren vor. Kannst du denn speichern und die selbe Line wieder reinladen? Womit hast du die gemacht?
Links oben in FL--> FILE-->Export-->Mp3-->Speicherort festlegen-->Qualität der Mp3 einstellen-->Background Rendering oder Start wählen ....it's that easy! Allerdings weiß ich nicht ob es in der Demo funzt, sollte aber.
FL und das Wort "schlecht" in einem Satz ist blasfemi!!! Nein, es ist der Knaller!!!
Oben links in der Ecke, das kleine Hufeisen(oder ists ein Magnet?), klicken und schwupps, siehst du mehrere Einstellmöglichkeiten. Dort ist der Standard glaub ich Line oder Cell. Gilt ebenfalls in der Pianoroll!
Boah, was für eine bescheuert gestellte Frage, normaler Weise dürfte man auf diesen Mist garnicht reagieren. Wie alt bist du, zwölf?
Hast du die Kicks einem Mixerchannel zugewiesen oder laufen die über den Master? Hörst du die Kicks denn? Hast du sie in die Pianoroll eingetragen oder einfach in die Pattern geklickt? Ist die Rootnote vom Kick die richtige? Audioeinstellungen richtig?....soviele Fragen....
Du willst ein Programm mit dem man die Stimmen verändert oder eins was selber "Text to speech" die Vocals auswirft? Probier in FL zum Stimmen verändern einfach mal im Edison die Timestretch Funktion. Mit ein wenig rumgespiele kann man wirklich professionell klingende Stimmeneffekte erzielen.
Oder der NEWTONE, alá T-Paineffekt. Oder den PITCHER, auch ganz nett. Alles schon integriert in FL.
Ansonsten GOOGLE mal nach kostenlosem Vocal changer Vsti, da dürfte einiges kommen.
Ja, es geht, auch als registrierter User. Hab es auf meinem Heimrechner und auf meinem Laptop.
Don't crack it, buy it! Es ist es wert!
Digga! Du machst Fehler wie jeder "Anfänger" (naja, so richtig Anfänger bisse ja nich mehr), du versuchst die Lautstärke für deinen Song schon im Mix zu erhalten die du hinterher für "angemessen "laut hältst. Mach das nicht, es wird nicht funktionieren. Im MIX ist es wichtig dass alle Instrumente, Vocals, Effekte etc. miteinander harmonieren und sich gut untereinander "verstehen". Die Lautstärke holst du hinterher im Masteringschritt, dem letzten(!) Schritt den du tust mit deinem Song, heraus. Misch deinen Song gut ab, ja, auch wenn er dir zu leise vorkommt und DANN erst nimm dir die komplette Summe deines Produktes vor um sie "lauter" zu machen. Ich exportiere dafür mein komplett fertig gemischten Track in der höchsten Auflösung(die Sinn macht), 24 bit Wave (32 bit float macht nicht viel hörbaren Unterschied, kann man aber machen wenn man will) und importiere den Track dann wieder in die DAW (bei mir FL;)). Es gibt im Netz viele Tutorials, manche mehr oder minder hilfreich, wie du jetzt mit wenigen Schritten den Track so richtig aufblasen kannst. Man kann auch richtig viel Kohle ausgeben wenn man will, muss man aber nicht, für den Anfang tun es auch Standard FL FX!!! Kleiner Tip: Solltest du im Masterschritt(dem letzten!!!) zuviel Gebrauch vom EQ machen müssen dann hast du beim mischen verkackt und solltest dich nochmal dahinter klemmen eh du jetzt mit Multibandkompressor jedes Band einzeln abklapperst oder noch mehr Arbeit investierst. Ist das Ausgangsmaterial Schei**e, kann Mastern dir auch nicht helfen.
Solltest du hingegen zufrieden sein mit dem was du hörst und alles passt perfekt dann exportiere dein Material in 16bit Wave (CD) und vergiss das Häkchen bei "Dithering" nicht sonst rauscht es bei leisen Tönen/Sounds/Hallfahnen im Track und das willst du ja nicht.
Aus dieser geditherten 16bit Wave Datei kannst du dann die besten Mp3's der Welt machen die sich von professionellen Mp3's nicht unterscheiden lassen.
Als sehr gutes Mastertutorial empfehle ich dir mal bei "Sincinaty Records" vorbei zu schauen, die Jungs ham's drauf (die Herangehensweise ist allerdings eine andere, die Mastern ihre Trax ohne vorherigen Export, macht jeder wie er es für richtig hält und für ihn am sinnigsten ist)
Hau rein...
Hi fred,also der Spruch "aller Anfang ist schwer" ist bei dem Thema Musikproduktion wohl vorprogrammiert.Da du, wie ich lese, partout keine Ahnung selbst von grundsätzlichen Sachen hast, solltest du eventuell dein Ziel einen Dubstep Song zu produzieren etwas herunterschrauben und mit etwas kleinerem anfangen um die Essentials des von dir verwendeten Musikprogramms zu verstehen.
FL/Cubase/Ableton sind allesammt keine Spielzeugprogramme, es sind ernstzunehmende Tools mit denen man professionell Musik erzeugen kann.
Fang doch damit an eine Melodie die du kennst nachzuspielen, achte dabei darauf so nah wie möglich an das Original heran zu kommen was Tempo, Dynamik und Sound betrifft. Solltest du den gleichen Sound(Synth/Sample etc.) nun absolut nicht finden, verwende einen anderen, du willst ja Musik machen und dich nich stundenlang durch irgendwelche Presets klicken.Dann arrangiere zu dieser Melodie eine Bassline, sprich: Wie würde ein Bassist zu dieser Melodie seinen Bass zupfen ;)? UND es sollte hinterher auch klanglich zueinander passen. Du kannst entweder die Grundtöne der Melodie nehmen und sie als Bassline verwenden oder aber du variierst aber das kommt dann wahrscheinlich erst später denn du wirst schon genug damit zu tun haben deine Bassline so hinzubiegen das deine Ohren nicht bluten;).
So, die Bassline hätten wir, nun wollen wir dem ganzen einen Rythmus/Beat verpassen. Such dir dazu ein paar Drumsamples, Drumkicks, Snares, Hihats, Cymbals, Shaker, Bongos;) , es gibt so viele freie Samples im Netz, da kannst du Tagelang nur downloaden also verstrick dich nich in die Suche nach Samples sonder nimm einfach ein paar die dir "genügen" oder dem Zweck dienen, ausschmücken und ins Detail gehen kannst du später wenn du's drauf hast immer noch.
Schreib eine Drumline.
Erwarte bei deinen ersten Schritten bitte nicht den Sound eines DJ Fresh oder Magnetic Man, dazu gehört dann noch soviel mehr Arbeit, damit meine ich die Mixereinstellungen/Effekte auf einzelnen Samples/Synth's/ganzen Spuren, Kommpressoreneinstellungen auf den Drumms, Frequenztrennung/EQing/Phasenauslöschung, Delay/Reverb, Aufteilung der einzelnen Instrumente im Stereobild/Stereo Enhancement/Shaping blablabla....
Doch mit viel Übung kommt auch viel Erfahrung und irgendwann auch der Wille "richtig" zu produzieren dann klemmt man sich auch hinter die Theorie, meld dich in Musikerforen an, da gibts immer Leute die dir helfen können und das auch wollen;).
So, genug geschrieben, mach einfach wie du denkst und erwarte für den Anfang nicht zu viel, der Rest kommt von ganz allein.
Wenn du FL legal erworben hättest, wüsstest du, dass du es in deinem Account bei ImageLine käuflich erwerben kannst! Ich hab Pitcher inklusive Newtone vor ein paar Monaten bei ImageLine für 9€ erworben, war allerdings ein begrenztes Angebot (pay what you think they're worth).
Pitcher kostet 49$ wenn du ihn bei IL so kaufst und ist bei FL10 (Downloadversion)mit dabei wenn ich richtig gelesen hab. Kann zwar englisch aber so wirklich werd ich nich schlau aus der Aussage aber lies selbst:
Newtone editor (normal value 99$) is a pitch and time correction, manipulation editor that's integrated with FL Studio for the most efficient work flow.
AND
Pitcher effect (normal value 49$) that is a real-time pitch correction and manipulation plugin. Automatically pitch-correct incoming audio or manually control correction or create harmonies via MIDI.
Both NewTone & Pitcher download and install with FL Studio 10.
Access to FL Studio 10 is needed to use these effects plugins.
Downloadable Version Only.
Cheers!
Im Produktionsprozess GARKEINE!!!
Mastern ist der letzte Schritt vor der "Serienreife" deines Songs. Der Mix ist wahrscheinlich dein entscheidener Fehler während der Produktion, stimmt die Mische nicht, kannst du "Mastern" bis du schwarz wirst, du wirst nichts reissen können.
Eh du dich mit dem Mastern beschäftigst, solltest du dir mal ein paar Tutorials zum Thema Frequenzen im Mix/Frequenztrennung-aufbau, Instrumente im Panorama(Stereo) verteilen, Phasenauslöschung(geht schon fast zu weit aber gut wenn man's weiß) ansehen. Gibt genug im Internet/Youtube etc..
Hi, ja du kannst es in FL benutzen (habe selber das AXIOM 49) allerdings war ich nicht bereit knapp 100 Euro mehr nur für diese Automapsoftware auszugeben.
FL merkt sich beim speichern eh alle Automatisationseinstellungen und alle Controller links und das routen iss so einfach bei FL da brauch man eigentlich kein Automap.
Was mich nervt am AXIOM sind die gerasterten Endlos Potis (also die Drehregler), durch ihre Rasterung wird ein softer Up-oder downslide schnell zum Stepslide(Treppchenbildung) und das nervt, besonders bei live Sets.
Die Tastatur "klebt" nach nur kurzer Nichtnutzung am oberen Anschlag und man kann bei gefühlvoll eingespielten Passagen schnell mal zu doll auf die Taste "hauen" weil der Druck des Fingers erstmal diesen "Klebewiderstand" überwinden muss. Das Problem ist bei M-Audio bekannt wurde aner selbst bei der neuen Version nicht ausgemerzt.
Ansonsten ist das AXIOM uneingeschränkt zu empfehlen allerdings würd ich dir zur "normalen" Version raten da, wie gesagt, die einzigen Unterschiede die Software und die Farbe (weiß) sind und im Studio bei mir würde ein weißer Apparat nach spätestens 4 Wochen gelb oder schwarz sein. Schicker siehts allerdings aus ;)!
Welchen meinst du denn? Gibt mehrere Baujahre und Motorvarianten!
Mal mit 'nem Untermietvertrag versucht? Kannste ja mit deinem Kumpel irgendeine Summe eintragen und dann legste den beim Einwohnermeldeamt vor. In dem Fall wäre dann dein Kumpel der Vermieter. Solche Verträge kannste dir im Netz runter laden, die sind Standard...
Hatte ich auch 4 Jahre lang so gemacht!
http://de.wikipedia.org/wiki/FreiwilligeSelbstkontrolleder_Filmwirtschaft
Weiter unten auf der WIKIseite steht die Erklärung dazu. Ob er gruselig ist kann ich dir nicht sagen, kenn den Film leider nicht.
Installiere dir mal "Asio4All" dann gehst du bei FL in die Audio Settings und stellst Asio4All als Standard ein. Dort drehst du dann auch die "Buffersize" höher, denn je mehr millisekunden dein Rechner Zeit hat zum Rechnen desto weniger knattert es. Es könnte passieren das die Ansprechzeit(Play/Pause usw) von FL ein wenig langsamer wird aber wenigstens knattert es nich mehr. Man gewöhnt sich dran;)! Allerdings empfehle ich ein externes USB Audio Device oder wenn du hunderttausende Instrumente gleichzeitig aufnehmen musst meinetwegen auch Firewire. Eine Soundblaster Audigy tuts aber auch, hatte eine jahrelang im Rechner drin und hab Latenzen runter bis 10ms gefahren. Die bekommst du schon für 20 Tacken oder sogar weniger...