Ich war zwar noch nie bei einem Psychologen, aber ich kann auf jeden Fall sagen, dass über Probleme sprechen eigentlich fast immer hilft. Ich Denkmal du wirst dich dadurch besser fühlen und es war die richtige Entscheidung dich anzumelden.

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Schritt 1: mach dein Handy aus

Das blaue Licht vom Handy und texknik im allgemeinen verursacht erwiesenermaßen Einschlag Probleme, man sollte also mindestens 2 Stunden vorher darauf verzichten

Lies lieber ein Buch oder so:D

Schritt 3: Versuch deine Gedanken beiseite zu schieben, konzentrier dich auf irgendetwas banales, wie z.b. eine Farbe, oder stell dir vor, wie du durch eine wüste gehst.

Schritt 2: versuche aktiv deine Atmung zu verlangsamen (sorry dass schritt 2 nach schritt 3 kommt)

Schritt 4: schlaf gut :D

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Hatte neulich auch mal so ein Gefühl, wette du hast vor kurzem den Film fight Club gesehen :D

Aber mal Spaß bei Seite, Schmerz ist ein signal deines Körpers, das dir sagen soll, etwas ist nicht in Ordnung. Und wenn du dir mal richtig weh tust, z.b. den arm bricht, dann wirst du glaube ich auch nicht mehr so wild darauf sein, v.a. weil du das dann nicht mal eben ausschalten kannst wenn es dich nervt. Ich denke es wird dich nicht umbringen wenn du dir selbst ne backpfeife gibst aber "normal" ist das trotzdem nicht :D

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Sensibel zu sein ist eine sehr wertvolle Eigenschaft! Mir ging das früher auch extrem auf die nerven, deshalb hab ich mir irgendwann vorgenommen, das, was andere sagen, nicht so wichtig zu nehmen. Am Anfang hat das nicht so gut funktioniert, aber inzwischen bin ich wirklich lockerer geworden. Zu der Nachdenklichkeit kann ich nur sagen: es ist oft gut, sich die Dinge, die man sagt und vor allem die man tut, gut zu überlegen aber manchmal kann es nicht schaden, aus dem Bauch heraus zu handeln!

Dass du oft weinst, auch bei filmen zeigt, dass du eine emotionale Person bist. Das ist aber überhaupt nicht schlimm! Dadurch verstehst du andere Menschen besser und bist auch zu anderen Menschen nett. 

Versuch deine Sensibilität positiv zu sehen, und hab etwas mehr Selbstvertrauen! 

Wenn diese jungs nicht zu schätzen wissen, dass du ein gefühlvoll er Mensch bist, waren sie sowieso nichts für dich.

Hoffe, das hilft dir ein bisschen :D

LG J-P

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sollte ich in psychologische behandlung und wie soll ich das meine eltern beibringen?

Hey,

kurz vorweg: nein, ich will her nicht rumjammern, ich versuche nu zu beschreiben wie es mir geht damit ihr meine situation besser beurteilen könnt-

(15/w) schon seit fast einem jahr geht es mir sehr schlecht. Ich weine sehr viel und wenn ich nicht weine fühle ich mich einfach nur leer. ich habe keine wirklichen Freunde und bin auch ziemlich schnell genervt von den meisten menschen, lieber bin ich alleine in meinem zimmer. ich streite mich sehr sehr oft mit meiner mutter, ich glaube sie wein manchmal gar nicht wie sehr sie mich mit ihren worten verletzt. Apropos verletzt, seit ca. 8 Monaten verletze ich mich außerdem selbst. meine mutter weis es. die längste zeit, in der ich ich nicht verletzt habe, waren 4/5 wochen, dann hatte ich einen zusammenbruch und hielt es nicht mehr aus. ich habe auch - in letzter zeit wieder öfters - suizidgedanken. und... ich stecke mir nach dem essen öfters den finger in den hals.

okay, eigentlich ist mir klar dass es durchaus sinnvoll wäre, mich in behandlung zu geben, das problem ist nur a) weis ich nicht ob meine mutter mich da so ganz ernst nimmt (das typische "das ist in der pupertät nunmal so, das ist nur eine phase, was allein kommt geht auch von allein"-gerede) und b) willich auf keinen fall dass sich jemand sorgen um mich macht. weder meine leternt oder großeltern, nicht mehr lehrer oder mein freund (bitte bitte sagt nichts zu der kombi ´freund, aber suizidgedanken´, ich bin ohnehin schon verwirrt genug was meine gefühle angeht).

also wie soll ich das meinen eltern irgendwie schonend klar machen??

Danke schon mal und liebe grüße

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Hi, mir ging es eine Zeit lang auch mal sehr schlecht, habe keinen Sinn im leben gesehen und wurde in der Schule nur gemobbt. (War auch etwas "mollig"...) Mittlerweile komme ich mit den meisten Menschen aber gut klar, ich nehme locker, was andere sagen und die Frage nach einem Lebenssinn versuche ich einfach zu verdrängen, aber ob diese Einstellung gut ist bezweifle ich. Ich kann dir nur empfehlen dich behandeln zu lassen auch wenn deine Familie sich dann wohl um dich sorgen wird. Falls du das wirklich nicht willst solltest du zumindest jemanden finden (am besten deinen Freund ) mit dem du über das alles redest.

Und v.a. Unternimmt was.mit ihm, versuche vlt, dich in seinen Freundeskreis zu integrieren.

Egal was du tust, viel Glück und: Suizid ist vielleicht eine Lösung für dich, aber deine Familie und dein Freund werden dich sicher vermissen, Eltern die ihre Kinder verlieren können daran auch zerbrechen.

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Ich glaub die Dinger heißen Einwegspiegel

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Fange auch bald mit der uni an, da hat man erstmal keine Kontakte, aber es gibt immer neue Leute z.b. Arbeitskollegen mit denen man was machen kann. Abends was trinken, Kino... Was man so machen kann mit Leuten muss ich ja nicht erklären :D außerdem: such dir nen Freund bzw. Ne Freundin.

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Ehmsandro hat recht soweit, aber Gewissheit wirst du nur haben wenn du ihn fragst...

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Am leben muss es natürlich heißen

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Das kann sich ganz unterschiedlich anfühlen. Wenns gut läuft, ist es ungeheuer entspannend. Sorgen rücken in den Hintergrund, du verliert dich im Moment. Es werden literweise glückshirmone ausgeschüttet, und es kann schon mal passieren, dass du einfach eine halbe Stunde lang machst, einfach weil du glücklich bist und es sich gut anfühlt. Oft passiert beim ersten mal auch nichts, weil die Rezeptoren für THC sich im Körper erst ausbilden. Allerdings kann es auch passieren, dass dir schlecht wird, weil dein Körper thc als das ansieht, was es eigentlich ist: ein Nervengift. Das kann dann von Übelkeit und. Erbrechen bis zu leichten Wahrnehmungsstörungen gehen, ist aber eher die Ausnahme. Die Qualität des Cannabis spielt dabei natürlich auch eine tragende Rolle. 

Vor den körperlichen folgen von dauerkonsum muss ich vermutlich nicht extra warnen, allerdings sollte man an dieser stelle erwähnen, dass man Cannabis auf keinen Fall als "Problemlöser" benutzen sollte, weil dann erhöhte suchtgefahr besteht. 

Also kurzum: mal so nen Nachmittag chillen ist ne super Sache, sollte aber nicht zur Gewohnheit werden. 

Allerdings bleibt, wie gesagt zu beachten, dass jeder anders reagiert, also behalte das Risiko von einem "schlechten Rausch" immer im Hinterkopf und lass dich von niemandem dazu anstiften. Wenn dann musst du das für dich selbst entscheiden.

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