@Gestiefelte Das machen wir sogar manchmal und ich finde es sogar ziemlich gut. Aber es ist komisch sich vorzustellen, dass er es alleine macht.
Hallo, ich verstehe dich so gut, denn mir geht es ganz genauso. Bei mir ist es allerdings so, dass ich im Umkreis meiner Freunde sehr offen und freundlich bin. ich würde sagen, da bin ich sogar fast die, die von allen am abgedrehtesten ist, wenn du verstehst, was ich meine. Bin ich dann aber mit anderen Menschen zusammen, die nicht zu meiner Familie gehören und nicht in meine Klasse gehen, bin ich wie ein anderer Mensch. Ich fühle mich dann so schlecht und bringe keinen Ton raus. Es ist, als wäre da eine innere Blockade, die ich einfach nicht loswerde. ich habe so große Angst, denn die Schule ist für mich in 3 Monaten vorbei und dann bin ich gezwungen mit anderen Leuten auszukommen und ich will ja auch neue Freunde finden, aber eben welche, bei denen ich so sein kann wie ich bin. Früher war ich gegenüber jeden Menschen unglaublich offen und hatte nie ein Problem damit, Freunde zu finden. Mir versetzt es dann auch immer einen Stich, wenn ich sehe, wie andere mit neuen Leuten umgehen.. Weil ich weiß, dass ich das auch mal konnte, aber nicht mehr kann und ich habe solch eine Angst, dass mir das alles verbauen wird, weil ich mich dann auch nichts mehr traue. Komischer Weise ist das aber bei mir nur in Gegenwart von anderen weiblichen Personen. Ich bin selber weiblich und bei Männern habe ich das Problem eigentlich fast nie, es sei denn, es ist ein Mädchen dabei. Eigentlich habe ich gar keine Antwort auf deine Frage, aber du siehst, dass du nicht alleine bist und mich beruhigt es zu sehen, dass ich es auch nicht bin.