Vielen Dank für eure Antworten! Ihr habt mir alle sehr weitergeholfen ;-)
Ich will vorweg nehmen, dass ich kein Physiker bin oder dergleichen, aber ich würde die Frage so beantworten:
Ein Beobachter auf der Erde würde folgendes sehen: Das ausgesandte Licht - sofern die Intensität natürlich stark genug ist - wird auch irgendwann bei der Erde ankommen. Das heißt, dass der Beobachter auf der Erde den Himmelskörper sehen würde. Irgendwann aber würde kein Licht mehr ankommen (weil ja seit einem gewissen Zeitpunkt kein Licht mehr die Erde erreichen kann). Das heißt, dass für den Beobachter der Stern wieder verschwunden scheint.
Meine persönliche Theorie^^
Ein Überlaufgefäß funktioniert folgendermaßen:
Du hast grob gesagt einen Becher, in dem im oberen Teil ein kleines "Abflussrohr" angebracht ist (einfach mal nach Überlaufgefäß googeln, dann weißt du wie das Ding aussieht). Nun gibt man genau so viel Wasser in das Gefäß, dass die Wasseroberfläche dort abschließt wo das kleine Loch für das Rohr sich befindet (also so, dass wenn man nur noch ein klein bisschen etwas einfüllt das Wasser durch das Rohr abfließt). Nun stellt man unter das Rohr einen Messzylinder.
Wenn du nun einen beliebigen Gegenstand in das Überlaufgefäß legst, dann verdrängt dieser Gegenstand ja exact so viel Wasser wie sein eigenes Volumen ist. Da dieses Wasser verdrängt wird und damit durch das Rohr in den Messzylinder fließt hat das Volumen des Wassers in dem Messzylinder exakt das gleiche Volumen wie der Gegenstand, welchen du in das Wasser gelegt hattest.
Der Überlaufbecher oder das Überlaufgefäß dient also zur Bestimmung von Volumina verschiedener Gegenstände.
Ich hoffe ich konnte mich in der Schnelle klar ausdrücken ;-)
Du hast Schulpflicht wenn du mich fragst!!
Das kommt immer darauf an welches Ziel du verfolgst: Wenn du einfach nur auf eine gute Note lernen willst, dann hängt das natürlich von der Masse des Stoffs ab, der Schwierigkeit, der persönlichen Begabung (das ist nicht zu unterschätzen) und natürlich vom Fach ab. Es reicht aber im Normalfall, wenn du dann einige Tage vorher beginnst zu lernen.
Wenn du aber wirklich "sinnvoll" lernen willst, dass auch für dein späteres Leben das ein oder andere hängen bleibt, dann solltest du am besten immer den Stoff nach dem Unterricht nochmals durchlesen/aufarbeiten und bereits ein/zwei Wochen vor der Klausur beginnen zu lernen! Das erfordert zwar mehr Zeit, aber bringt letztlich eine höhere Allgemeinbildung! --> Meiner Meinung nach sinnvoller!
Meinst du die Europäische Union (bezüglich Währung), oder meinst du Europa als Kontinent?
In verschiedenen Ländern gibt es immer unterschiedliche Mentalitäten, Gewohnheiten, usw. Das trennt immer!
Ein Computer kann sicherlich mehr (und natürlich auch kompliziertere) Rechenaufgaben in einer Sekunde bzw. in kürzerer Zeit lösen!
Aber nicht vergessen: Das was dem Menschen keine Maschine nachtut ist das selbstständige Denken. Und dadurch ist der Computer nur so gut wie der, der davor sitzt ;-)
Wenn man eine Promotion erfolgreich abschließend, dann erhält man den "Doktor-Titel". Also ist man dann nicht mehr (früher) ein Diplom-Ingineur, sondern ein Doktor-Ingineur (Dr.Ing. statt Dipl.Ing).
Um promovieren zu können muss man einen Masterabschluss an der Uni haben (bzw. früher ein Diplom). Ich gehe davon aus, dass man bei diesem Abschluss (Master oder früher Diplom) auch mit überdurchschnittlichen Leistungen abschneiden muss, um überhaupt einen Promotionsstudiengang zu erhalten. Es ist also "nochmals ein bisschen besser" (um es salopp zu formulieren) bzw. bescheinigt dir einen höheren "Kenntnisstand" auf deinem Fachgebiet.
Dadurch, dass nur die besten und die klügsten Köpfe (gepaart mit Fleiß natürlich!) promovieren können, werden diese später auch entsprechend entlohnt.
0,00129 g/cm³ = Dichte
Das ganze musst du erst mal umrechnen in kg/dm³ (wichtig sind die kg, weil du damit ja rechnen willst! Du kannst beispielsweise auch cm³ stehen lassen oder in m³ umrechen; nur die Zahl ist nachher eben um eine gewisse Anzahl an Nullen kleiner)
Um von Gramm auf kg zu kommen musst du das ganze mit 1/1000 multiplizieren. Um von cm³ auf dm³ zu kommen musst du mit 1000 multiplizieren. Letztlich hebt sich beides wieder gegenseitig auf und es gilt:
Dichte = 0.00129 kg/dm³
Jetzt kannst du beispielsweise (ist die verständlichste Variante) mit einem Dreisatz weitermachen:
0,00129 kg --> 1 dm³ ;
0,00001 kg --> 1/129 dm³ ;
1,0 kg --> 100000/129 dm³ = 7752 dm³ (=7752 Liter)
(Hoffe ich habe mich mit den Nullen nicht vertan ;-) )
Das ist meiner Meinung nach völlig klar: 1.Die Erwartungen für die Zukunft beider Klassen sind völlig verschiedene. Während Studenten nämlich(abgesehen von der längeren Schulzeit) noch je nach Abschluss 3 - 5 Jahre (oder vielleicht auch länger) Durststrecke überwinden müssen, wissen diese auch ganz genau, dass sie dafür später einmal mehr Geld verdienen werden und es ihnen dafür besser gehen wird als den meisten anderen. Das ist eben die Kunst als Student - diese Durststrecke und "unbezahlte" Anstrengung zu überstehen und das alles als Investition in die Zukunft zu sehen! HartzIV Empfänger hingegen haben häufig durch ihre Arbeitslosigkeit erst alles verloren und für diese (sie wissen ja auch häufig nicht wann sie wieder einen Job kriegen werden) ist der Blick in die Zukunft weniger rosig!
2.Außerdem denke ich, dass dies mit dem durchschnittlichen Lebensalter zu tun hat und damit einhergehend auch mit der Lebenssituation. So haben viele HartzIV Empfänger eine Familie zu ernähren (oder es gibt auch viele allein erziehende HartzIV Empfänger!) Studenten hingegen müssen meist nur für sich sorgen. Und Kinder/Familie kosten (Ich bin noch Student, daher nur eine Vermutung) eine ganze Menge Geld. 3.Betrachten wir nun die soziale Stellung: Studenten sind nicht sozial gesehen weit unten angesiedelt - nur weil sie wenig Geld haben. Das ist bei HartzIV Empfängern (und jeder weiß um die negativen Assoziationen, die auf dem Begriff "HartzIV" lasten) ganz anders: Sie sind auch weil sie so wenig Geld haben, in der Skala der Gesellschaft relativ weit unten angesiedelt.
Um alles kurz und klar zu sagen: Es liegt am unterschiedlichen Alter (alles im Durchschnitt und der breiten Masse betrachtet), an der unterschiedlichen Lebens-/Familiensituation und an den verschiedenen Zukunftschancen.
Das mal nur so als kleine spontane Argumentation. Ich denke man könnte hier noch reichlich weiter philosophieren ;-)
Man muss sich auf alle Fälle bei Lufthansa bewerben. Je nach Note - so vermute ich es - wird man dann zu besagtem Test eingeladen. Ein Freund von mir (Abi-Schnitt in Baden-Württemberg 1,x) wurde nach nach Hamburg zu diesem Test eingeladen (man bekommt sogar den Flug bezahlt meines Wissens nach). Da sie eben den Flug bezahlen gehe ich auch davon aus, dass sie nicht jeden zu dem Test einladen, sondern nur gewisse Bewerber auswählen. Dort wird dann auch die Abi-Note viel ausmachen.
Im Übrigen ist der Pilotentest bei der Lufthansa neben dem Einstellungstest für Fluglotsen meinem Kenntnisstand nach mit der härteste/schwerste.
Also diese Einfachheit Pilot bei der Lufthansa zu werden (diese beschriebene Einfachheit, welche ich deinen gewählten Worten entnehmen kann) kann ich nicht bestätigen.