Englisch oder Mathe LK?

Hey Leute,

Bald stehen für mich die LK-Wahlen an und ich kann mich nicht zwischen Englisch und dem Mathe LK entscheiden.

Erstmal meine Noten:

In meiner ersten Englisch Klausur habe ich eine 1 geschrieben und in meiner ersten Mathe Klausur eine 2, aber die zweite Klausur war dann eine 1- (war in der Mittelstufe immer Einsersschülerin) und bin im mündlichen sehr gut. An sich fällt mir Mathe nicht schwer und natürlich gibt es Themen die ich nicht mag, aber an sich ist Mathe spannend. In Englisch ist es so, dass ich es liebe an Diskussionen teilzunehmen, insbesondere wenn es um politische oder geschichtliche Sachen geht, bloß bin ich mir immer unsicher ob meine Texte die ich immer schreibe gut genug sind. Der Grund für den Englisch LK ist, dass ich mich vielleicht ins Ausland begeben will und die Sprache an sich sehr spannend ist und ich meinen Horizont auch erweitern will. Bei Mathe ist es so, dass ich an sich keine Texte schreiben muss, aber schon ein mathematisches Verständnis haben muss und ich weiß halt nicht wie es sein wird, weil jeder eine andere Ansicht zu diesem Kurs hat. Manche meinen es ist sehr schwer und manche meinen es ist oke ( so wie im Grundkurs) und das wenn man genug lernt und alles im Unterricht versteht auch keine Probleme hat. Eine Freundin meinte mal auch zu mir, dass sie sich beide Kurse bei mir vorstellen kann, aber ich mehr zu Mathe passe ( sie war mit mir in einer Klasse). Ich bin mir wirklich unsicher was ich nehmen soll...Habt ihr irgendwie Erfahrungen mit diesen Kursen gemacht und könnt ihr mir erzählen wie es so vom Schwierigkeitsgrad her ist?

Im Voraus, vielen Dank für eure Antworten!

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Ich habe Mathe-Lk und kann sagen, dass ich es persönlich schon als schwerer als in der vorherigen Schulzeit empfinde, obwohl ich in Mathe nie Probleme hatte. Man nimmt den Stoff auf jeden Fall schneller durch und man braucht zum Teil länger, um Themen zu verstehen. Wenn man ein Thema dann verstanden hat, was auch möglich ist, wenn man sich damit wirklich auseinandersetzt, was aber auch zeitintensiv sein kann, macht es auch Spaß und man kann, wenn man das Thema versteht, auch recht einfach gute bis sehr gute Noten schreiben. Man muss auch wirklich Lust darauf haben, lange nachzudenken, um auf ein Ergebnis zu kommen. Zudem sollte man mit vielen Hausaufgaben rechnen. Wenn man aber zum Beispiel in die naturwissenschaftliche Richtung gehen möchte später, ist es bestimmt hilfreich. Ich hätte es ehrlich gesagt nicht genommen, wenn ich nochmal wählen könnte. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Wenn es dir immer Spaß gemacht hat, dann ist es bestimmt auch eine gute Wahl. Man muss auch dazusagen, dass es insgesamt sehr vom Lehrer abhängig ist.

Zu Englisch-Lk kann ich nichts sagen, von anderen weiß ich nur, dass man viele Vokabeln lernen muss, man schreibt einige Texte, man muss oft Präsentationen halten und die Texte können auch recht kompliziert sein. Vor Klausuren muss man dafür, meine ich, wahrscheinlich nicht so viel lernen, was wiederum gut ist. Man lernt viel über England und die USA und die Sprache verbessert sich natürlich, wovon man bestimmt profitiert.

In beiden Kursen kenne ich Leute, die es gut und andere, die es wiederum nicht so gut finden. Du solltest einfach schauen, worauf du mehr Lust hast, in welchem Fach du motivierter wärst, viel Energie und Zeit zu investieren und dann triffst du bestimmt die richtige Wahl. Viel Erfolg dabei!

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Als nächstes muss die 2 in die zweite Ableitung eingesetzt werden. Ist das Ergebnis dann größer als 0, liegt an dem Graphen von f an dieser Stelle ein lokales Minimum (Tiefpunkt) vor, ist das Ergebnis kleiner als 0, liegt an dieser Stelle ein Maximum (Hochpunkt) vor. Also das Ergebnis darf für eine Extremstelle nicht 0 sein. Ist es 0, muss man das Vorzeichenwechselkriterium anwenden...

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