1. Bei der Zahllast gehe ich mal davon aus, dass es die Umsatzsteuer-Vorauszahlung ist. Hier gibt es Verbindlichkeitskonten z.B. Verbindlichkeiten Umsatzsteuer (SKR03= 1780; SKR 04: 3820).
  2. Die LKW-Inspektion würde ich auf Kfz-Reparaturen (SKR03=4540;SKR04=6540) den Nettowert buchen. Die Vorsteuer von 19% auf das jeweilige Konto "Vorsteuer".

Ich hoffe, es hilft weiter.

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Nein

In der Bibel findet sich eindeutig eine Lehre von Jesus Christus:
"Schwört nicht!" und "euer ja sein ein ja und euer nein sei ein nein."
Für mich sind diese Zeilen ein Hinweis darauf, dass der Zölibat nicht richtig ist. Jesus forderte auf, das Evangelium zu verkünden, was ja die katholische Kirche auch macht. Wenn sie selbst allerdings die Lehren nicht so ernst nimmt und sich nicht danach richtet, ist das nicht glaubhaft. Wie sollen dann Laien zum Glauben kommen?

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Ich war 3mal im Krankenhaus wegen einer schweren Depression. Die Ursache war einerseits die Trauer um die verstorbene Mutter. Andrerseits weiß ich, dass mein Vater und ich das selbe Medikament gegen Depression nehmen, also kann es auch an den Genen liegen.

Was hilft?
Medikamente können gut helfen. Dazu noch Therapien. Das ist das, was man von einem Arzt verschrieben bekommt.

Sonst einfach das machen, was man gerne macht; vielleicht schwimmen?

Bei mir hat die Kirche einen großen Einfluss auf mein Gesundwerden gehabt. Durch Gebete und Gemeinschaft, die mich neben der medizinischen Hilfen noch unterstützt hat, bin ich jetzt größenteils ohne Beschwerden. Ob ich irgendwann ohne Medikamente leben kann, muss sich noch zeigen.

Was man aber bei der Behandlung einer Depression auf jeden Fall braucht ist:
Jede Menge Geduld. Denn es kann Jahre dauern.

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In einigen Regionen gehört es zur Tradition, dass die Kirchenglocken auch nachts läuten. Jahrelang durfte sie nun läuten und jetzt kommt plötzlich jemand, der etwas dagegen hat. Mit welcher Reaktion ist da zu rechnen? Frage doch mal die Nachbarschaft, wie sie damit umgeht. Vielleicht gibt es dort jemanden, der schon über Jahre lang dort an der Kirche wohnt. Da kann man sich austauschen.
Sicher, man kann sich daran gewöhnen. Es braucht Zeit.
Das Kind würde ich so gut es geht in ein Zimmer tun, wo der Glockenschlag am leisesten ist. Vielleicht kann man mit Ohrstöpsel was machen. Schallisolierung, wenn man sich das leisten kann, wäre da noch eine Option.
Ob man was gegen das nächtliche Läuten machen kann, ohne sich dabei bei der Nachbarschaft unbeliebt zu machen, die auf solche Traditionen Wert legen, wage ich zu bezweifeln.
Gespräche wären da aber auf jedenfall angebracht.

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Man muss bedenken, dass in beiden Religionen die Lehren aus den Büchern zeitweise zum Machtmissbrauch genutzt wurden. Nicht immer ging es um Gott, und um das, was Gott will, sondern um Machtgier. Und das ist auch heute noch eine Ursache dafür, dass es Kämpfe gibt.

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Die genauen Gottesdienstzeiten der Kirchen stehen oft im Internet. Viele Gemeinden sind online zu finden. Oder Du gehst zu der nächsten Kirche hin und schaust am Aushang nach den Gottesdienstzeiten.

Wenn Du noch nicht getauft bist, brauchst Du erstmal nichts machen. Setze Dich hin und beobachte erstmal das Ganze. Wichtig ist: Du darfst leider keine Hostie bekommen, wenn Du noch nicht getauft wurdest und die Erstkommunion gemacht hast.

Wenn es Dir zusagt, suche das Gespräch mit dem Pfarrer, wegen Taufe usw.

Mit der Taufe wirst Du dann Mitglied der Kirche.

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Ich habe schon zweimal am Casting teilgenommen und mir wurde schon bei der ersten Auswahl abgesagt. Ich bin also nicht weitergekommen.

Meine Beobachtung: Menschen, die außergewöhnlich sind, werden von der Kamera verfolgt.

Ansonsten habe ich einmal einen bekannten DSDS-Teilnehmer gesehen, der bei den Castings rausgeflogen war und erzählte, dass er oft für Auftritte bei Veranstaltungen etc. ganz gut verdient.
Ein Scheitern muss also nicht heißen, dass man dann etwas daraus machen kann.

Es ist eben Werbung. Und es gibt wohl immer Menschen, die dann zu Fans werden, siehe Menderez, der wohl auch Fans hat, obwohl er bei DSDS keine guten Statements bekam.

Also sollte man, wenn man soweit kommt, die Werbewirkung auf jedenfall nutzen.

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Mit 13 Jahren Orgelspielen? Da hast Du Dir ja was vorgenommen. Aber große Hochachtung davor, dass Du Dich diesem Instrument widmest.
Ich wünsche Dir viel Freude mit der Orgel und immer schön dranbleiben, vielleicht wird aus Dir ja dann mal ein großartiger Organist!

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Ich habe im Selbststudium mir das Klavier beigebracht und später mich an die Orgel gesetzt. Die Orgel bietet mehr Möglichkeiten. Der Klang ist natürlich Geschmackssache.
Ich habe mich dann entschlossen, Orgel zu lernen und erhalte jetzt Unterricht über die Musikschule. Wenn man Orgel lernen will, muss man viel Zeit und Geduld mitbringen. Es erfordert mehr Konzentration. Aber es ist herrlich, wenn man dann ein paar Stücke darauf kann.

Meine Stimme geht an die Orgel ;)

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Immer schön ruhig bleiben! Bestimmt machst Du Dir da mehr schlimme Gedanken, als es wirklich ist.

Wenn Du dem Lehrer vertraust, dann bitte ihn doch um ein Gespräch. So ein Gespräch kann viel Erleichterung bringen. Er kann Dir vielleicht auch Rat geben. Spreche ihn doch gleich morgen mal an, ob Du mit ihm sprechen kannst. Und dann sag ihm, was auf dem Herzen liegt. Er wird Dir schon nicht den Kopf abreißen - keine Sorge.

Ansonsten ruhig die Ratschläge von Jenny Support lesen!

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Das Mittelalter ist auch Zeitalter der Wallfahrer.

Wallfahrtsorte entstehen deshalb, weil an einem Ort vermehrt Wunder (Heilungswunder) geschehen sind. Und aus dem Glauben heraus, geheilt zu werden, gab es viele Pilgerer, die auch Opfergaben brachten. In einem Wallfahrtsort wie Altötting in Bayern findet man Bilder von vielen dankbaren Menschen, die oft schreiben "Maria hat geholfen" o.ä.

Da die Medizin früher nicht soweit fortgeschritten war, war der der Glaube ans Christentum oft noch eine Möglichkeit, für die Menschen damals.

Das wäre aus meiner Sicht ein Grund, warum das Christentum damals so gefragt war.

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Akute Fälle bzw. eine schwere Depression gehören meiner Meinung nach schon in ein Krankenhaus. Von selbst heilt es kaum ab.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine Behandlung in der Klinik, mit Medikamenteneinstellung, Therapien und einer möglichen Reha im Anschluss sehr gute Wirkung haben kann.
Ich bin jedenfalls mit einer chronischen Depri im Berufsleben und in guter Verfassung. Ich nehme aber täglich Tabletten. Nichts schlimmes. Man kann damit gut leben.

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Ja

Das können schon Symptome einer Depri sein. Wenn Du einen guten Hausarzt hast, kannst Du Dich vorab schonmal von ihm beraten lassen. Er könnte Dir eine Überweisung zum Facharzt geben.

Eine andere Möglichkeit sind sogenannte Krisendienste, wie es in Berlin gibt. Dort kann man auch vorsprechen. Diese haben mir auch schonmal geraten ins Krankenhaus zu gehen.
Ich weiß nur nicht, ob es diese auch in anderen Regionen gibt für Menschen mit psychischen Problemen. Sonst einfach mal googlen.

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Selbstmordgedanken hatte ich auch.
Ich bin mit einer chronischen Depri in Behandlung und kann sagen, dass mir die Ärzte geraten haben, bei Selbstmordgedanken in die Notaufnahme des Krankenhauses zu kommen. In der Praxis kam ich auch immer schnell dran. Vorausgesetzt, die Klinik besitzt eine Abteilung für Psychiatrie.
Und mir geht es nach Einnahme von Mediakmenten blendend. Man muss aber Geduld mitbringen. Die Behandlung kann Jahre dauern, und ein Depri kann chronisch werden. Suizidgedanken gehören zu den Symptomen einer schweren Depression.

Du solltest Deine Freundin ermutigen, zum Arzt zu gehen. Da die meisten ambulanten Praxen aber lange Termine vergeben und es akut ist, wäre der Gang in ein Krankenhaus mit Psychiatrie ratsam.

Es gibt gute Medikamente! Man kann dann mit Rehabilitation usw. wieder voll ins Berufsleben zurückfinden, so wie ich :)

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Da ich selbst eine chronische Depression habe, kann ich Dir gut antworten:

Wenn man die Depression nicht kennt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Du es erstmal nicht als Krankheit wahr nimmst.
Ein Merkmal ist schonmal eine schlechte Stimmung. Gut, ne schlechte Stimmung kann jeder mal haben, wenn Du aber feststellst, dass Du schon sehr lange nicht mehr gelacht hast, könnte es schon ein kleiner Hinweis auf eine Depression sein.

Hinzu kommt oft die Müdigkeit. Man kommt morgens schlechter hoch, und das über einen längeren Zeitraum.

Man neigt dazu, sich mehr Sorgen zu machen. Auch das Grübeln kann ein Indiz für eine Depression sein.

Ängste können zunehmen.

Eine Notfallsituation bei einer Depression ist dann gegeben, wenn sich Suizid-Gedanken einschleichen. Wenn Du Selbstmordgedanken hast, kannst Du direkt in die Notaufnahme einer Klinik gehen.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass man meist auch nicht lange warten muss, bis ein Arzt kommt, wenn man in die Notaufnahme mit einer schweren Depression kommt.

Das sind mögliche Symptome. Es gibt aber auch andere. Dazu gibt es im Internet auch gute Informationen.

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