1. Bei der Zahllast gehe ich mal davon aus, dass es die Umsatzsteuer-Vorauszahlung ist. Hier gibt es Verbindlichkeitskonten z.B. Verbindlichkeiten Umsatzsteuer (SKR03= 1780; SKR 04: 3820).
  2. Die LKW-Inspektion würde ich auf Kfz-Reparaturen (SKR03=4540;SKR04=6540) den Nettowert buchen. Die Vorsteuer von 19% auf das jeweilige Konto "Vorsteuer".

Ich hoffe, es hilft weiter.

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In einigen Regionen gehört es zur Tradition, dass die Kirchenglocken auch nachts läuten. Jahrelang durfte sie nun läuten und jetzt kommt plötzlich jemand, der etwas dagegen hat. Mit welcher Reaktion ist da zu rechnen? Frage doch mal die Nachbarschaft, wie sie damit umgeht. Vielleicht gibt es dort jemanden, der schon über Jahre lang dort an der Kirche wohnt. Da kann man sich austauschen.
Sicher, man kann sich daran gewöhnen. Es braucht Zeit.
Das Kind würde ich so gut es geht in ein Zimmer tun, wo der Glockenschlag am leisesten ist. Vielleicht kann man mit Ohrstöpsel was machen. Schallisolierung, wenn man sich das leisten kann, wäre da noch eine Option.
Ob man was gegen das nächtliche Läuten machen kann, ohne sich dabei bei der Nachbarschaft unbeliebt zu machen, die auf solche Traditionen Wert legen, wage ich zu bezweifeln.
Gespräche wären da aber auf jedenfall angebracht.

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Ich habe schon zweimal am Casting teilgenommen und mir wurde schon bei der ersten Auswahl abgesagt. Ich bin also nicht weitergekommen.

Meine Beobachtung: Menschen, die außergewöhnlich sind, werden von der Kamera verfolgt.

Ansonsten habe ich einmal einen bekannten DSDS-Teilnehmer gesehen, der bei den Castings rausgeflogen war und erzählte, dass er oft für Auftritte bei Veranstaltungen etc. ganz gut verdient.
Ein Scheitern muss also nicht heißen, dass man dann etwas daraus machen kann.

Es ist eben Werbung. Und es gibt wohl immer Menschen, die dann zu Fans werden, siehe Menderez, der wohl auch Fans hat, obwohl er bei DSDS keine guten Statements bekam.

Also sollte man, wenn man soweit kommt, die Werbewirkung auf jedenfall nutzen.

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Mit 13 Jahren Orgelspielen? Da hast Du Dir ja was vorgenommen. Aber große Hochachtung davor, dass Du Dich diesem Instrument widmest.
Ich wünsche Dir viel Freude mit der Orgel und immer schön dranbleiben, vielleicht wird aus Dir ja dann mal ein großartiger Organist!

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Ich habe im Selbststudium mir das Klavier beigebracht und später mich an die Orgel gesetzt. Die Orgel bietet mehr Möglichkeiten. Der Klang ist natürlich Geschmackssache.
Ich habe mich dann entschlossen, Orgel zu lernen und erhalte jetzt Unterricht über die Musikschule. Wenn man Orgel lernen will, muss man viel Zeit und Geduld mitbringen. Es erfordert mehr Konzentration. Aber es ist herrlich, wenn man dann ein paar Stücke darauf kann.

Meine Stimme geht an die Orgel ;)

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Das Mittelalter ist auch Zeitalter der Wallfahrer.

Wallfahrtsorte entstehen deshalb, weil an einem Ort vermehrt Wunder (Heilungswunder) geschehen sind. Und aus dem Glauben heraus, geheilt zu werden, gab es viele Pilgerer, die auch Opfergaben brachten. In einem Wallfahrtsort wie Altötting in Bayern findet man Bilder von vielen dankbaren Menschen, die oft schreiben "Maria hat geholfen" o.ä.

Da die Medizin früher nicht soweit fortgeschritten war, war der der Glaube ans Christentum oft noch eine Möglichkeit, für die Menschen damals.

Das wäre aus meiner Sicht ein Grund, warum das Christentum damals so gefragt war.

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Selbstmordgedanken hatte ich auch.
Ich bin mit einer chronischen Depri in Behandlung und kann sagen, dass mir die Ärzte geraten haben, bei Selbstmordgedanken in die Notaufnahme des Krankenhauses zu kommen. In der Praxis kam ich auch immer schnell dran. Vorausgesetzt, die Klinik besitzt eine Abteilung für Psychiatrie.
Und mir geht es nach Einnahme von Mediakmenten blendend. Man muss aber Geduld mitbringen. Die Behandlung kann Jahre dauern, und ein Depri kann chronisch werden. Suizidgedanken gehören zu den Symptomen einer schweren Depression.

Du solltest Deine Freundin ermutigen, zum Arzt zu gehen. Da die meisten ambulanten Praxen aber lange Termine vergeben und es akut ist, wäre der Gang in ein Krankenhaus mit Psychiatrie ratsam.

Es gibt gute Medikamente! Man kann dann mit Rehabilitation usw. wieder voll ins Berufsleben zurückfinden, so wie ich :)

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Ich koche so:

Früher habe ich Rat in Rezeptbüchern gesucht und oft nicht so hinbekommen, wie es im Buch stand: Entweder bekam ich die Zutaten nicht oder das Zubehör war nicht vorhanden. Ich koche am liebsten das, was mir Muttern mal beibrachte und sonst probiere ich das ein oder andere gerne mal aus, was mal gut klappt oder auch nicht.

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