Ja warum denn nicht?? Wenn die volljährig sind? Das ist ihr Taschengeld! Wenn die Leute zu Hause, oder in ihrer Einrichtung damit ankommen, wissen die Betreuer schon was sie damit machen sollen. Bei einem Laden bei mir um die ecke wissen all die Mitarbeiter Bescheit, das bestimmte Personen von einer EInrichtung in der nähe, das die keinen alk kaufen dürfen. Und wenn es terror gibt wird in der Einrichtung angerufen. Manche dürfen ja nicht wegen der Tabletten, oder weil sie nicht damit um gehen können(was einige nicht behinderte auch nicht können!)
Es gibt intigrativ Kindergärten (viele Waldorfkindergärten bieten das an), aber auch nur für Behinderte. Ich würde Googeln.
Es gibt auch direkt Einrichtungen für Kinder, JUgendlichen und Erwachsenen. Sie LEben in einem Dorf, wo ca 10 weitere Häuser stehen wo Behinderte mit Betreuern leben. Wie eine Kleine Familie. Am Bodensee gibt es ganz schöne, sie nennen sich Camphill. Da gibt es für Kinder Förenbühl (name der Einrichtung), für Jugendliche Brachenreuthe und Bruckfelden. Einige haben eine eigene Landwirthschaft, SChulen, Gärten....die lage ist auch sehr schön. Google doch mal nach Camphill, Förenbühl...oder Kindereinrichtung.
Und Waldorfkindergärten kann ich wärmstens empfelen.
Ich hoffe es hat ein bisschen geholfen.
Ja es ist diese macht über diese schwächeren Leute, oder vielleicht weil diese Menschen anders sind. Sie verhalten sich komisch. Sie haben missgebildete körperteile. So etwas wirkt abschreckend. Die Leute wissen nicht wie man mit ihnen um geht/ gehen soll. Dabei sind es do auch Menschen. Es kann jedem passiern das er Behindert wird. Man ist ja nicht seit der Geburt Behindert, sondern es kann auch schon vor oder danach passieren. ZB: unfall, missglückte OP usw...
Wir haben angst vor Fremden. Behinderte sind anders. In ihrem Verhalten, im denken und im aussehen. Wenn wir sie sehen kommen sie uns suspekt vor, anders. Wir nehemen abstand und schauen von weiten erst mal. Wir beäugen sie. Das bemerken sie und fühlen sich angegriffen. Die arbeit mit Behinderten ist weit entwickelt und sie entwickelt sich noch mehr. Sie sind sogar in unseren arbeitsleben intigriert. Wenn man einige Biografien von Pädagogen liest, wird man merken das sogar schon ab 1700 angefangen wurde etwas zu tun.
Ich könnte ein ganzen vortrag halten... ICh hoffe ich habe etwas geholfen. Bei weiteren fragen melde dich
Machst du eine Ausbildung oder ist das ein Schüler Praktikum? Mit jemanden eine Kette fädeln, Malen-> verbesserung/ übung der Motorik. Mit jemand den Tisch decken, Abendessen vorbereiten, Spülmaschiene ausräumen. -> er tut etwas für andere, kommt in bewegung, rythmus des Tages: abends immer Tisch decken. Mit einer gruppe spazieren gehen und etwas über Tiere, Pflanzen die man auf den spaziergang sieht, bennenen.....wo ist denn die Einrichtung? Auf dem Land oder in der Stadt? Machst du Praktikum in einer Wohngruppe oder in der Werkstatt? Da könntest du mit jemand etwas BAsteln. Was nütliches...Bücher Ständer aus Holz, er darf sie gestalten. Wenn die Leute immer vorm Tv hängen, lock sie einfach raus! Geh in den Zoo mit ihnen oder so...
Ach mehr weiß ich auch nicht. Hoffe es hilft und ich bin nicht zu spät! Viel spaß! ;-) PS: Downies sind voll süß, aber manch mal anstrengend!
ICh kann die Heilstätte "Sieben Zwerge" am Bodensee empfehlen! =^^=
Mein Freund ist auch ein Ex- Junky. Er hat eine Therapie bei der Heilstätte "Sieben Zwerge" gemacht. ICh selber bin von der Einrichtung auch begeistert. Sie hat auch eine Internet seite, die ich aber leider gerade nicht im Kopf habe, da musst du mal Googeln. Es gibt auch Körper gebundene Süchte. Um es grob zusagen: Sex süchtig. ICh kenn euch beide nicht so gut aber vielleicht ist dies ja der Fall...? Aber so oder so, du darfst eine trennung nicht ausschließen, sorry.
Kopf hoch, er is nicht der einzigste Mann im Universum. Lieben Gruß