Ich denke du solltest dir keine Sorgen machen. Wie alt bist du denn ?

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Nein

Also ich weiss selber wie es ist. Am anfang ist es schlimm, also du empfindet es als schlimm, weil alles neu und ungewohnt ist und wir menschen Gewohnheitstiere sind. Jeden tag wird es ein bisschen besser. Und irgendwann kann es sogar passieren dass du sowas wie ein haftschaden bekommst, also wie wenn leute jahrelang im Gefängnis sitzen und dann nicht mehr nachhause wollen, weil sie sich da drinnen sicher fühlen und nicht mehr raus wollen. Im groben und ganzen kommt es auf dich an. Wie du dich verhälst, was du für eine Krankheit hast und aus welchem grund du dort bist. Am wichtigsten ist immer mit zuarbeiten anders kommst du da nicht raus,und du musst deine Krankheit einsehen. Wenn du dich "normal" verhälst kann dir eigentlich nichts schlimmes passieren. Wenn du Ausrastest oder Suizid gefährdet bist wirst du fixiert und bekommst auch mal Medikamente gegen deinen willen. Aber eigentlich, sind die Ärzte und Pädagogen ja nur dafür da dir zu helfen, dich zu schützen und bei dir zu sein. Du brauchst auf jeden fall keine Angst haben, es ist nur ungewohnt. Schön ist es zwar nicht aber auch nicht "schlimm".

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