Ich hatte zwar auch beim BAföG Amt unserer Uni nachgefragt, aber so eine genaue Antwort konnte man mir nicht geben und deshalb frage ich mich, ob jemand eine Ähnliche Situation hat. Meine Werkstudenten Tätigkeit wäre auf 6 Monate befristet mit ca. 800 Euro im Monat. Krankenversicherungstechnich, ist klar, muss ich schon 111 Euro abdrücken. Dann hätte ich 689 Euro. Erhalte momentan einen BAföG Satz von 700 Euro, da ich alleine wohne und (natürlich noch Studentin bin). Ich habe mir gedacht, dass sich damit mein BAföG auf alle Fälle reduzieren wird, aber mir wird vom BAföG Amt gesagt, dass ich erstmal den Vertrag wenn er unterschrieben ist, einreichen soll. Dann wird das Ganze neu berechnet und man würde mir dann sagen wie der aktuelle Stand aussehen würde. Aber nehmen wir an, ich würde mit der Werkstudententätigkeit kein BAföG erhalten, dann würde sich das nicht lohnen. Und es wäre zu riskant, erst nachdem ich es unterschrieben habe, denen einzureichen?
Weiß jemand was für ein Problem ich habe und kann mir da bitte helfen?
Ps.: Das es ein Vorteil gäbe, nicht zu viel zurückzuzahlen, ist irrelevant. Die Stütze mit BAföG brauche ich leider. Zumal der Job vorerst nur auf 6-Monate gelegt ist.