Hallo 2SC,

Es gibt es keine befriedigende Lösung um aus einem Trafo ohne Mittelanzapfung zwei symmetrischeTeilspannungen zu erzeugen die unter dem Nennwert liegen. Eine Verdoppelung auf 2x30V wäre möglich - falls Du noch einen 30V-Trafo hast. Auch die Lösung von unlocker klappt nicht. Du würdest einen großen Teil der Leistung im Spannungsteiler verballern. Zudem stände die Leistung gerade da wo Du sie brauchst nicht zur Verfügung: Bei den Bässen.

Besorge Dir am besten zwei Schaltnetzteile mit 36V, min. 35W oder 1A. Die 36V wären ok, bei einer Trafolösung hättest Du unstabilisiert sogar über 80V nach der Gleichrichtung.

Die Schaltnetzteile sind gut verfügbar und kosten deutlich weniger als ein neuer Trafo oder der zusätzliche Aufwand den Du treiben müsstest.

Gruß Gerd

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Schluss mit der Raterei.

Der Spannungsverlauf am Ausgang sieht etwa so aus: http://web.physik.rwth-aachen.de/~hebbeker/web-hu-lectures/hu-lectures/www-eep.physik.hu-berlin.de/_hebbeker/lectures/voltspik.gif (die rote Kurve!).

Gruß Gerd

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Hallo Jasper,

das Ding hat keinen Plus- oder Minuspol.

Die 300V werden von einer Spule (Transformator) erzeugt. Ein Impuls wird erst eine Spitze bei +300V und dann eine Spitze bei -300V haben (oder anders herum, je nachdem was man als Bezugselektrode sieht).

Gruß Gerd

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Hallo Aal,

es müsste sich dieser eigenen: http://www.reichelt.de?ARTICLE=47511

Ein Relais dass erst bei 800mA schaltet? Nimm besser das: Reichelt ARTICLE=79352 (Link wie oben) , das schaltet bei ca 30mA. Oder meinst Du etwa Du willst einen Strom von 0,8A schalten?

Deine Schaltung hat einige Schwächen. Es gibt einen (undefinierten) Tot- bzw. überlappenden Bereich. Auch wird der Transistor alleine nicht reichen das Relais zu schalten. Schalte besser ein CMOS-Gatter dazwischen, z.B. CD40106. Damit kannst Du den Transistor treiben. An dem Ausgang der R1/T1 ansteuert schaltest Du ein zweites Gatter das R2/T2 ansteuert. Damit hast Du gleich den undefinierten Bereiche im Griff.

Den LDR schaltest Du wie LDR1.

Viele Erfolg, Gruß Gerd

Eine genaue Beschreibung dessen was Du vor hast würde den Antwortenden ungemein helfen ...

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Hallo Lorbeer,

Astrophysik ist ein Teilbereich der Physik. Es gibt kein Studium dafür, Du musst Physik studieren und spezialisierst Dich dann auf Astrophysik.

Die Fächer in der Schule spielen dafür keine Rolle, sie dienen eher Deiner Orientierung. Du merkst ob Dir das Thema liegt. Im Studium läuft alles ganz anders als in der Schule. Wenn du also Spaß an Fächern wie Physik, Mathematik und auch Chemie hast bist Du in diesem Bereich auch an der Uni gut aufgehoben.

Eine Warnung an die die nicht genau wissen was sie studieren wollen: Physik studiert man nich mal eben so nebenher. Es sollte schon eine deutliche Neigung dafür da sein. "Unentschlossen" bedeutet dass diese Neigung nicht da ist, sucht Euch lieber Fächer bei denen Ihr genügend Motivation habt. Sonst gebt Ihr's vermutlich schon im ersten Semester auf.

Viel Erfolg, Gruß Gerd

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Hallo Hunter,

Du hast dir ein digitales IC ausgesucht dass in einer bestimmten Schaltungstechnik ("TTL") ausgeführt ist. Diese ICs kann man nur mit bestimmten Werten betreiben, z.B. nur mit 5V Betriebsspannung. Auch alle anderen Parameter wie Schaltschwellen und Ausgangspegel sind festgelegt.

Wenn Du die Parameter frei wählen willst musst Du zu der Lösung mit dem OpAmp greifen.

Gutes Gelingen, Gruß Gerd

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Hallo Christian,

besuche doch mal die Seite des Elektronik-Magazins "Elektor":

http://www.elektor-magazine.com/de/alle-elektor-ausgaben/jahresinhaltsverzeichnisse.html

Dort kannst Du in den Inhaltsverzeichnissen stöbern, da gibt es mehr als genug kleine und mittlere Projekte. Wenn Du die älteren Jahrgänge wählst findest Du verstärkt Projekte mit diskreten Bauteilen und nur wenig mit Prozessoren.

Gruß Gerd

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Ja!

Das Assoziativgesetz sagt aus dass Du bei einem Ausdruck der nur Multiplikation/Division oder nur Addition/Subtraktion enthält die Klammern beliebig setzen kannst. In Deinem Beispiel kannst Du die Klammern daher auch anders setzen, wie z.B. bei 10x8 - was Du automatisch machst wenn Du der Reihe nach rechnest, auch wenn es dann aussieht als wäre keine Klammer gesetzt.

Das klappt nicht wenn Du z.B. Addition und Multiplikation gemischt verwendest. Dafür steht das Distributivgesetz: a x (b+c) = a x b + a x c. Sind keine Klammern gesetzt gilt Punktrechnung vor Strichrechnung. Also wäre 2 + 3 X 4 nicht wie viele ausrechen = 20 sondern 14.

Gruß Gerd

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ja, das tun sie tatsächlich! Das Fett wie auch das Bratgut verändert sich beim Braten chemisch. Ganz deutlich wird das wenn Du es vollständig verascht - die Asche dürfte keine Kalorien mehr haben.

Letztendlich ist der Effekt bei "normalem" Umgang mit dem Speisen aber minimal, man kann nicht von Kalorien-Einsparung reden. Falls Du einsparen willst verzichte lieber auf einen Teil des Fetts.

Gruß Gerd

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Hallo LiVe2sNiPs,

die abgegebene Menge am "mAh" direkt zu messen wäre sehr aufwändig. Einfacher ist es den Ladezustand des Akkus (das entspricht der Spannung am Akku) zu überprüfen und abzuschalten wenn dieser eine Grenze unterschreitet. Der Ladezustand ist ein recht genaues Äquivalent zur entnommenen Ladung (den mAh).

Dazu brauchst Du einen OpAmp, 3 oder 4 Widerstände, eine Z-Diode unf ggf. einen Transistor der den Strom für die Last schaltet. Der OpAmp vergleicht die Spannung am Akku mit der über die Z-Diode vorgegebene und schaltet die Last ein bzw. aus wenn die Akku-Spannung unter die Vorgabe sinkt. Ein Zwangs-Einschalten kannst Du errereichen in dem Du einen Schalter parallel zur Z-Diode gegen Masse setzt. (Du könntest die Last natürlich auch direkt über den Schalter einschalten ... )

Da Du Dich leider mit weiteren Infos zurückhältst (welche Last, wieviel Strom wird fließen usw.) wäre jetzt ein Svhaltungsvorschlag verfrüht.

Gruß Gerd

P.S: Falls jetzt von irgend einer Seite noch ein paar Einwände mit "Innenwiderstand" usw. kommen - wir wollen doch eine Lösung und nicht herumtheoretisieren!)

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Hallo Quotenperser,

leider sagst Du nicht wozu Du das Kabel brauchst, auch das Bild ist nicht sonderlich aussagekräftig.

Versuch's mal hier mit: http://www.reichelt.de?ARTICLE=25089 Damit kannst Du nicht's falsch machen, es sei denn Du schickst größere Ströme durch. Diese Kabel gibt's auch mit 6 oder 8 Adern.

Gruß Gerd

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Hallo Jack,

die Belegung ist unabhängig vom Gehäuse, selbst bei gleicher Typenbezeichnung im gleichem Gehäuse kannst Du unterschiedliche Belegungen finden.

Es gibt eine einfache Methode bei bipolaren Transistoren die Belgung mit einem Multimeter hearuszufinden. Die Basis ist einfach zu finden, Du hast Durchgänge zu Emitter und Collector. Miss die Schwellenspannung (Diodentest) des B-E und des B-C-Übergangs. Die Spannung hat bei B-E einen um 5 bis 10mV höheren Wert als bei B-C.

Falls Dein Multimeter keinen Diodentest hat kannst Du Dir mit einer Spannungsquelle und einem Vorwiderstand behelfen.

Viel Erfolg, Gruß Gerd

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etwas spät - aber wo ich's gerade so sehe:

Die "Datei" (vermutlich meinst Du ein Programm) läuft im Kontext des Users dessen Passwort man eingeben muss. Wenn also nach einem Admin-Passwort gefragt wird läuft das Programm mit Admin-Rechten.

Gruß Gerd

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Hallo cjohnson,

zwar möchtest Du kein "lass es" hören, aber zu dem Schluss kommst Du sicher gleich selbst.

Es ist nicht damit getan die Funkstrecke durch ein Kabel zu ersetzen. Die Signale werden idR verschlüsselt über 27MHz gesendet, häufig über modifiziertes Miller-Encoding (z.B. bei Microsoft). Du müsstest also das Signal zum Sender abgreifen, wieder decodieren und auf das serielle Protokoll für die gerkömmliche kabelgebundene PS2-Schnittstelle umwandeln. Alleine das Abgreifen ist schon schwierig da (zumindest bei den nicht ganz antiquierten Funktastaturen) Prozessoren mit integriertem HF-Teil verwenet werden. Für die Lösung müsstest Du zudem einen eigenen Mikroprozessor einsetzen.

Insgesamt dürfte das nicht preiswerter sein als eine neue kabelgebundene Tastatur, es kostet eine Menge Zeit und es ist fraglich ob Du die Lösung überhaupt hinbekommst. Dazu gehört schon jahrelange Erfahrung. Andererseits wäre es ein nicht zu unterschätzender Lernerfolg und hoffentlich auch ein Erfolgserlebnis das zu schaffen!

Na dann viel Spaß, Gruß Gerd

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Hallo Killerfisch,

wie Du auch hier guckst, auf jeder Händlersiete im Ausland.

Jedoch wirst Du feststellen dass Du hier die günstigsten Preise bekommst. Zu berücksichtigen sind ja auch Versandkosten und Steuern die ggf. noch dazu kommen.

Dringend gewarnt sei vor Käufen im aussereuropäischen Ausland. Verschleiert wird oft dass hier Steuern für diese Einkäufe entrichtet werden müssen. Macht man das nicht so verstößt man schnell gegen Gesetze und wird Ziel der Steuerfahndung mit einschneidender Wirkung.

Kaufe lieber bei inländischen Händlern, auch Gewärleistung, Produkthaftung usw. sind damit gesichert. Bei eBay und Amazon unbedingt auf das Herkunftsland achten. Eine Rechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer (Mehrwertssteuer) muss dabei sein.

Gruß Gerd

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Hallo Philemon,

das kann mehrere Gründe haben - ist es ein älteres Gerät? Wenn ja dann ist vermutlich im Netzteil ein Elektrolyt-Kondensatur (Elko) kaputt gegangen. Diese verlieren bei Alterung ihre Kapazität und "platzen" oft genug. Dafür gibt's an den Teilen sogar Soll-Bruchstellen.

Mit etwas Bastler-Erfahrung kannst Du das defekte Teil austauschen. Es ist meist leicht zu erkennen da es einen gewölbten oder gar aufgeklappten Deckel hat. Du kannst es mit Hilfe eines Lötkolbens austauschen (auf die Polung des Elkos achten!).

Verwende mal die Google-Bildersuche und suche nach "geplatzter Elko". Es gibt viele Beispielbilder dazu.

Gruß Gerd

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Hallo Simon,

das Netzteil kann kurzzeitig maximal 1A abgeben. Du rechnest richtig, das sind 9Watt. Aber das Netzteil erwärmt sich dabei (insb. die älteren mit Trafo, und das ist eines). Daher gibt der Hersteller 5Watt an. Das ist die Leistung die Du über einen längeren Zeitraum entnehmen kannst ohne dass das Netzteil zu heiß wird.

Das neue Ersatznetzteil kann auch ein modernes Schaltnetzteil (deutlich leichter als die alten Trafos) mit z.B. 12 Volt sein. die 12V sind nicht verkehrt. Dein altes Netzteil liefert 9V Wechselspannung. Die 9V sind aber nur der Effektivwert (der über die Zeit gemittelte Wert) der Spannung. Der Spitzenwert liegt bei 9V Wechselspannung bei ca. 12,7V. Darauf ist Dein Modul ausgelegt.

Es gibt nur wenige Ausnahmefälle bei denen Dein Modul nicht mit einem Gleichspannungsnetzteil funktionieren wird, wenn z.B. als Gleichrichter ein Spannungsverdoppler (z.B. Delon-Schaltung) eingesetzt wurde. Es schadet aber Deinem Modul nicht wenn Du es ausprobierst, es funktioniert dann einfach mit diesem Netzteil nicht.

Besorge (oder leihe Dir erst einmal) ein Universalnetzteil (gibt's für unter 10EUR) und stelle 12V ein. Du kannst natürlich auch erst einmal mit 9V testen ...

Viel Erfolg, Gruß Gerd

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