„So ein Mist! Der Tag ist im Eimer. Ich hatte mich darauf eingestellt, schön den ganzen Tag Tee zu trinken, aber dann dieser Mord und dann auch noch in einem Irrenheim. Die gehören alle in den Knast, da ist ja einer gefährlicher als der Andere. Der Gipfel war aber als der Typ mich gefragt hat, ob ich ihn verhaften will. Natürlich, immerhin hat er eine Krankenschwester erdrosselt. Ohne ein Anzeichen von Reue hat er darüber gesprochen, er ist komplett kalt geblieben. Bekloppt oder nicht, dass ist kaltblütiger Mord. Niemand mit so einem Gefahrenpotential sollte frei herumlaufen. Bei diesen Irren hätte ich sogar Angst sie in den Knast zu stecken, weil sie komplett unberechenbar sind. Jeder andere Verbrecher handelt wenigstens ein bisschen logisch. Diese Schwafeln zum Thema Elektrizität hätte er sich auch sparen können. …Ich hab kein Wort verstanden, es hat mich lediglich noch mehr davon überzeugt, dass er bekloppt ist. Die Frau Doktor ist mir sehr sympathisch. Sie hat ja auch ein Interesse daran, dass es zu keinen anderen „Unglücksfällen“ kommt. Ihr Ruf steht ja auch auf dem Spiel. Zwei so krasse Fehleinschätzungen kann man ja eigentlich nicht akzeptieren, aber immerhin hat sie diese Theorie, dass Radioaktivität das Gehirn verändert. Ansonsten wäre sie wahrscheinlich erledigt, auch mir sind schon Zweifel an ihrem Können gekommen, aber ich hoffe doch sehr für sie, dass es nicht so schlimm wird. Wenn ihr noch ein Fehler dieses Ausmaßes passiert, kann sie die Anstalt dicht machen, weil niemand mehr glauben würde, dass sie eine Ahnung von Psychologie hat. Sie wäre auch trotz so immensen Ersparnissen schnell erledigt. Wobei ich es auch für möglich halte, dass sie langsam den Verstand verliert. Sie hat es ja selbst angedeutet. Diese Oberschwester Boll ist aber jemand der genau ins Irrenheim passt. Sie ist resolut und durchsetzungsfähig. Trotzdem wäre ich insgesamt dafür die Schwestern durch Pfleger zu ersetzen, dann wäre es zu diesen „Unglücksfällen“ gar nicht erst gekommen. Pfleger hätten sich gegen die Patienten gewehrt und diese in ihre Schranken gewiesen. Was mich aber auch noch tierisch aufgeregt hat, war die Sache mit Mörder und Täter sowie Mord und Unglücksfall. Immerhin bin ich derjenige, der die Ermittlungen leitet, daher sollte ich das Tatgeschehen auch so bezeichnen dürfen, wie ich will. So, nach so viel Ärger brauch ich jetzt einen Schnaps und eine Zigarre.“
Ja, genau. Wenn Indikativ und Konjunktiv die gleiche Form bilden, dann muss man auf die Würde- Ersatzform zurückgreifen...
a) 43/100 (grüne Plättchen)- d.h. 43%
15/100 (rote Plättchen) -d.h. 15%
42/100 (gelbe Plättchen) -d.h. 42%
b) 65/ 100 ( grüne Plättchen) -d.h. 65%
10/100 (rote Plättchen) -d.h. 10%
25/100 ( gelbe Plättchen) -d.h. 25%
Und so kann man das immer weiter machen. Einfach Kästchen ausrechnen/ zählen und dann kann man das einfach in einen Bruch schreiben x/100 und dann in Prozentzahlen. Viel Erfolg!
Ja das ist aber in jedem alter peinlich.
Also es kann ja sein, dass man seine Schwester im Moment nicht mag, aber das wird ja wieder. Also töten ist ja mal ein bisschen übertrieben.
Die AIDA- Formel ist ein Werbewirkungsmodell.
A: Attention (Aufmerksamkeit)
I: Interest (Intresse)
D: Desire (Kaufwunsch)
A: Action (Kaufhandlung)
Das bedeutet, dass ein Käufer erst aufmerksam auf ein Produkt werden soll.
Danach kommt es darauf an, dass Interesse am Werbeobjekt (in diesem Fall Chanel Parfüm) zu wecken.
Nun soll der Wunsch aufkommen, das Produkt zu erwerben und danach soll die Entscheidung getroffen werden, das Produkt zu kaufen.
Nach diesem Verfahren werden die meisten Werbungen geplant ;-)
Viele Grüße und ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.