Ich denke solang die Strähnchen wirklich dünn sind würde es sehr gut aussehen :) Klar kriegst du die Frisur auch mit brustlangen Haaren hin, einfach Locken machen da gibts ja verschiedene Möglichkeiten, ganz viele Tutorials z.B. in youtube, einfach mal suchen! :) Wie die Frisur heißt weiß ich nicht, aber wenn du sie haben möchtest geh doch einfach mal zum Friseur und sag ihm, du möchtest so nen geraden Pony, oder bring einfach ein Foto mit, so machs ich immer. LG :)

...zur Antwort

Ich denke das ist bei jedem verschieden, manche Menschen sind romantisch veranlagt, manche eben nicht

...zur Antwort
Dürfen Menschen in einer Psychiatrie gezwungen werden, Medikamente einzunehmen?

Jährlich werden 200.000 Menschen in Deutschland in Psychiatrien zwangseingewiesen - durch Zufall griff ich Aussagen von Erfahrenen und Literatur auf, in der immer wieder Menschen gezwungen werden, Medikamente einzunehmen, die sie ablehnen (die auch nachweislich schädlich sind und abhängig machen). Immer wieder tauchen Fälle auf, in denen Menschen eingewiesen wurden, die nach ihrem Aufenthalt mit Hilfe diverser Psychotherapeuten ihre "Gesundheit" bestätigt erhalten.

Nun überlege ich: Würde man mich (ungerechtfertigt) gegen meinen Willen irgendwo einweisen, würde ich doch intuitiv um Hilfe rufen, zappeln, versuchen, mit zu lösen und wegzurennen. Die Vorstellung, in einem Raum fest zu sitzen, ist doch beängstigend. Insofern wirkt jeder gesunde Mensch im Moment der Festnahme panisch. Daher würde es doch vollkommen ausreichen (was mir schon zweifelhaft erscheint...) ihn in einem Raum einzusperren - einem Gefängnis gleich, um andere vor ihm zu "schützen". Mit welcher Rechtslage darf man diesen Menschen nun mit Medikamenten "behandeln", die er nicht möchte. Er könnte, im Raum gefesselt doch weder anderen noch sich etwas antun.

Je mehr ich mich in die Vorstellung vertiefe, desto panischer werde ich. Habe schon Angst, Alpträume könnten mich verfolgen, wenn ich nicht rausfinde oder Bestätigung erhalte, dass sowas in unserem Land im Jahr 2012 verboten ist. Wer kann mir helfen oder aus Erfahrungswerten Wissenshilfe bieten ?

...zum Beitrag

Ich kann das ganze Schlechtmachen hier nicht nachvollziehen. Ich wurde selbst mit gerichtlichem Beschluss in eine Psychatrie 'zwangseingewiesen'. Der Beschluss war für die Geschlossene Station, doch schon am ersten Tag durfte ich mich frei auf der offenen Station bewegen, wenn auch noch mit geschlossenen Türen, nachdem ich gut mitgearbeitet hatte. Nach einigen Tagen durfte ich schon auf die Terasse und nach ca. einer Woche mich auf dem Klinikumgelände eine Viertelstunde frei bewegen und an den Außenaktivitäten teilnehmen. Klar, es gab einen geregelten Tagesablauf aber wirklich Zwang war da nicht dahinter. Im großen und ganzen kamen uns die Ärzte und Betreuer sehr entgegen, andere Patienten durften sogar übers Wochenende nach Hause. Auch die 2 Patienten mit Psychose auf der Geschlossenen Station wurden nicht mit Medikamenten 'vollgepumpt' wie es hier oft beschrieben wird. Sie durften für eine bestimmte Zeit z.B. beim Essen oder eine Viertelstunde mit Betreuer oder zur Ergotherapie mit auf die offene Station. Fixiert wurden sie nur wenn sie versucht haben sich selbst oder jemand anderes verletzt oder das versucht haben, was auch vollkommen sinnvoll ist. Erst nachdem eine Patientin versucht hatte zu fliehen, um sich das Leben zu nehmen, durfte sie einige Tage ihr Zimmer nicht verlassen. Medikamente bekam man auf der Offenen nur wenn diese auch verschrieben bekommen hatte, wie es in der Geschlossenen lief weiß ich nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand unnötig damit 'vollgepumpt' wurde. Außerdem gab es Bedarfsmedikation, die man nur bekam wenn man sie benötigte, gegen Halsschmerzen etc. aber auch Beruhigungsmittel und Antidepressiva. Dies ist auch vollkommen plausibel, da viele Depressions- und Entzugspatienten mit mir dort waren. Sobald festgestellt wurde, dass ich psychisch gesund bin, wurde ich entlassen, man sagte mir aber ich könnte jederzeit wieder kommen wenn es mir nicht gut ginge - und das werde ich auch tun. Fazit: Ich kann keine der negative Antworten hier nachvollziehen, ich habe meinen Aufenthalt dort sehr genossen und ich bereue es nicht, dass ich eingewiesen wurde. Nach meinen Erfahrungen werden Medikamente nur eingesetzt wenn es nötig ist, von Zwang habe ich nichts gespürt, klar muss es im Umgang mit psychisch kranken Menschen eine gewisse Struktur geben. Ich war zwar nicht in der forensischen Psychatrie - und kenne mich auf diesem Gebiet auch nicht aus, ich spreche allein aus meiner persönlichen Erfahrung - aber ich finde es ist sinnvoller, einem Patienten schwere Medikamente zu geben als dass er sich oder andere Menschen verletzt. Klar kann es mal Ausnahmen geben in denen Ärzte falsch handeln, aber da ist die Psychatrie nicht das einzige Gebiet.

...zur Antwort

Ich denke das kommt ganz auf deinen Freund an. Überleg doch mal als was du ihn einstufen würdest. Eher als Macho oder als treu und gutherzig? Ist er dir schonmal fremdgegangen? Auch ist es eine Frage eurer Beziehung z.B. wie steht ihr zu einander, redet ihr offen über alle Probleme usw... Als außenstehender kann ich das jetzt nicht so gut beurteilen, ich kenne deinen Freund ja nicht. Rede doch mal mit Freundinnen darüber, oder noch besser, mit deinem Freund selbst. Wie gesagt, nicht alle Männer sind gleich, und du müsstest es am besten wissen, ob dein Schatz eher der 'Treue' oder der 'Fremdgänger' ist. Liebe Grüße und Viel Glück euch beiden.

...zur Antwort

Hallo. Ich finde es eine gute Idee. Und ich würde es auch machen. Es kommt natürlich darauf an wie alt du und deine Eltern sind, wie gut ihr euch versteht usw. ob das sinnvoll ist, aber im Grunde genommen, finde ich es einen tollen Einfall, und deine Eltern werden sich bestimmt freuen. Liebe Grüße.

...zur Antwort