Du hast ja nach dem Medizinstudium noch gar keine Ahnung von irgendeinem Fachgebiet.

Klar, man lernt alles mal im Studium, aber da wird das ja nur angerissen. Man lernt viel, aber das reicht eben nur, um zu verstehen, worum es geht, um mitdenken zu können. Aber die RICHTIGE Kunst lernt man erst, wenn man im Krankenhaus arbeitet. Es gibt einen Spruch: "Junge Ärzte wissen alles, aber können nichts." Das ist wirklich so. Die praktischen Fertigkeiten und die langjährige Erfahrung machen dich erst zu einem richtigen (Fach-)Arzt. Das Studium braucht man, um die Inhalte der Facharztausbildung zu verstehen. Aber im Prinzip fängt man als Assistenzarzt nochmal bei Null an.

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Das kann schon sein, dass du durch die Linsen ein bisschen anders siehst als ohne und dir deshalb schwindelig wird. Du müsstest doch merken, ob du damit genauso scharf siehst oder ein bisschen verzerrt. Ich kann mir vorstellen, dass das bei günstigeren Linsen vorkommt. (Wie bei Plastikbrillen ohne Stärke, da sieht man ja auch ein bisschen anders durch als ohne) Wahrscheinlich kommt der Schwindel also vom unnormalen Sehen. Das müsste nach einer Gewöhnungszeit weggehen, also etwas länger drinlassen und damit auf und abgehen.

Wenn es ganz schlimm ist und dein Gleichgewicht gestört ist, solltest du natürlich auf dein Gefühl hören und sie rausnehmen.

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Interessanter ist, denke ich, Französisch. Denn weil es eine lebendige Sprache ist, geht es inhaltlich um "lebendige", moderne Themen. Du lernst ja nicht nur Grammatik und Vokabeln, sondern man liest ja auch Texte und unterhält sich, diskutiert und so weiter. Mit Französisch kannst du da viel anfangen und je höher die Klassenstufe, desto mehr kannst du von den inhaltlichen Themen mitnehmen. Und dich natürlich später mit französischsprachigen Leuten unterhalten oder im Internet schreiben, Zeitungen lesen, Fernsehbeiträge verstehen... ist halt schon von Vorteil, so kommst du viel eher mit Leuten in Kontakt.

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Hängt es davon ab, was du isst? Wann genau treten die Bauchschmerzen auf? Hast du noch andere Symptome und könnte es sein, dass du einen latenten Infekt hast (z.B. eine Infektion, Erkältung o.ä., die nicht extrem stark verläuft, sich aber in den Bauchschmerzen äußert?) Wahrscheinlich wurden deine Blutwerte schon kontrolliert, oder?

Du könntest mal zum Internisten gehen, als Jugendliche ist das kein Problem. Es gibt in fast jeder Stadt niedergelassene Internisten. Diese beschäftigen sich hauptsächlich mit Erkrankungen der Inneren Organe und kennen sich i.d.R. auch mit selteneren Erkrankungen aus. Wichtig ist auch, dass die unterschiedlichen Ärzte, zu denen du gehst, irgendwie zusammenarbeiten. Zum Beispiel der Frauenarzt, der Internist und der Hausarzt. Die sollten sich gegenseitig über ihre Befunde informieren, damit die Suche nach der Ursache schneller geht.

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Ich kann leider keine kompetente Antwort geben, nur eine, die auf meiner bisherigen Erfahrung basiert: Ich meine, dass das vorher im Mietvertrag oder in den Mietbestimmungen festgelegt sein muss. Bei mir zum Beispiel gehörte das zu den Bedingungen, die ich auf eiinem Extrablatt zum Mietvertrag dazubekommen habe. Alle, die ich kenne, die ihre Wohnung beim Auszug streichen mussten, waren Mieter bei einer "größeren" Organisation wie dem Studentenwerk oder einer Hausverwaltung, Wohnungsgenossenschaft o.ä. Die Leute aus meinem Bekanntenkreis, die nicht streichen mussten, waren bei einem privaten Vermieter. Ich vermute, dass sie dort persönliche Absprachen gemacht haben, während es bei einer Wohnungsgesellschaft standardisierte Mietbedingungen gibt. Also würde ich als erstes mal gucken, wer dein Vermieter ist und nachfragen. Des weiteren kommt es auch darauf an, ob die Wohnungsabnahme durch den Vermieter (oder die vermietende Gesellschaft) erfolgt, oder ob du die Wohnung direkt privat an den Nachmieter übergibst. In letzterem Fall lassen sich oft flexible persönliche Absprachen tätigen, während du in ersterem Fall vielleicht pauschal dazu verpflichtet bist, zu streichen.

Ich hoffe, dass ich damit wenigstens ein bisschen weiterhelfen konnte und jemand meine Antwort noch ergänzt.

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Das musst du am Inhalt des Textes festmachen:

  • Eine Behauptung erkennst du daran, dass der Autor eine Aussage macht und davon ausgeht, dass diese wahr ist. Zum Beispiel: "Die Erde ist eine Scheibe", "Computerspiele machen blöd" usw. Guck einfach nur, wo der Autor etwas behauptet, im wahrsten Sinne des Wortes.

  • Ein Argument ist etwas, das eine Behauptung stützen soll. Etwas, was dafür spricht. Wenn du dich z.B. mit jemandem streitest und sagst "Ich bin viel toller als du" (<--- das ist die Behauptung), dann wird der andere fragen "Wieso?" und du musst Antworten geben - diese Antworten sind deine Argumente dafür, dass du toller bist. Zum Beispiel "Ich sehe besser aus (Argument 1) und außerdem bin ich netter zu meinen Mitmenschen (Argument 2) und ich habe bessere Zensuren als du (Argument 3).

  • Ein Beispiel gehört immer zu einem Argument. Es soll dieses Argument untermalen. Zum Beispiel: Wenn du sagst "Ich bin netter zu meinen Mitmenschen" (Argument 2 zu der Behauptung, du seist toller als der andere) und als BEISPIEL dazu sagst: "Gestern habe ich der alten Omi vor dem Supermarkt geholfen, während du vorbeigegangen bist".

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Im Prinzip wäre beides richtig. Sowohl "which" als auch "that". Manchmal wirkt "which" etwas formaler, aber für den Alltagsgebrauch spielt das keine Rolle. Wichtig ist nur, dass du für Personen "who" oder "that" nimmst, nicht "which", und für alles andere eben "which" oder "that".

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Ja, rede mit ihm, denn deine Stimme erkennt er bestimmt. Oder zumindest, dass es eine freundliche Stimme ist. Demenz muss schließlich furchtbar verwirrend für die Betroffenen sein. Zeig ihm, dass es in Ordnung ist und dass du ihn lieb hast. Vielleicht erzählst du ihm, was du so erlebt hast und was draußen in der Welt so vor sich geht. Vorlesen ist auch eine gute Idee, wenn er sich darauf noch konzentrieren kann. Oder du hältst ihn fest und gehst ganz langsam mit ihm spazieren. Vielleicht möchte er ja auch mal Musik oder Radio hören?

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Ich würde einfach hingehen, nett grüßen und sagen, dass du an einem Praktikum in dieser Apotheke interessiert bist. Sprich die Leute hinter dem Tresen ganz offen und ehrlich an. Zum Beispiel so: "Guten Tag, mein Name ist ... und ich möchte mich bei Ihnen nach einem Praktikumsplatz erkundigen". Falls du das in dem Moment nicht so formal hinkriegst, ist das nicht schlimm ;) Kannst auch einfach sagen "Ich wollte mal fragen, ob ich vielleicht ein Praktikum hier machen könnte" oder "Vergeben Sie eigentlich Praktikumsplätze?" oder oder oder. Hauptsache, du machst einen netten, freundlichen Eindruck. Alles weitere wird dir der/die Angestellte schon sagen.

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Guck mal bei Peek und Cloppenburg, in der Abendkleid-Abteilung, da gibt es eine gute Auswahl an Boleros verschiedener Farben und Formen. Ich habe dort (in der großen Hannover-Filiale) ein passendes Jäckchen in schwarz zu einem Abendkleid gefunden, welches die gleichen Farben hat, wie deins.

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Aus eigener Erfahrung:

  1. Sport machen (am besten mehrmals in der Woche Joggen, Schwimmen oder ähnliches)

---> sich bewusst und ernsthaft dafür entscheiden, auf dem Sofa sitzend wird das nichts ---> je mehr du dich bewegst, desto besser wirst du darin, aber nur wenn du es regelmäßig machst

---> besonders gut abnehmen kann man, wenn man abends z.B. Laufen geht und danach nichts mehr isst und ins Bett geht. Also früh Abend essen und vor dem Schlafen noch Sport machen (deshalb am besten nichts schweres zum Abend essen!)

---> zu welcher Tageszeit du Sport machst, ist aber im Grunde nicht soo wichtig, hauptsache, du machst es überhaupt!

  1. Regelmäßige, gesunde Mahlzeiten, das heißt: Dreimal täglich, mit viel Obst und Gemüse. Was gesund ist, weißt du sicher auch so. Das lässt sich prima nachlesen, zum Beispiel hier: http://www.in-form.de/buergerportal/seiten/start.html Ich kann auch eatsmarter.de empfehlen, was Rezepte angeht.

---> Besonders gut hilft eine Ernährungsberatung. Drei Termine gibt es von der Krankenkasse gefördert. Das reicht, um einen Ernährungsplan aufzustellen. Die Ernährungsberatung kann dir alle Fragen beantworten und ist dazu ausgebildet, dir zu erklären, wie man gesund isst und ohne Diät abnimmt. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.

  1. Motivation ist ein wichtiges Thema. Falls du nicht an einer Essstörung leidest, sollte es dir möglich sein, dich mit anderen Dingen abzulenken - Beruf, Hobbys, Freundschaften - sodass du das Essen nicht für deine Seele brauchst. Essen ist für den Körper gedacht. Du kannst satt werden und dabei abnehmen, aber nur, wenn du das Essen nicht als Seelentröster missbrauchst. Klar kann man sich auch an einem bunten Salat erfreuen, das kommt mit der Zeit, aber die meisten greifen ja eher zu Schokolade und Chips, um sich "etwas zu gönnen". Dir muss bewusst sein, dass man damit Maß halten muss. Wenn du dich erstmal daran gewöhnt hast, ist es auch gar nicht mehr so schlimm ;) Es gibt so viele leckere Sachen, die auch gesund sind. Und vor allem gibt es so viele schöne Dinge im Leben, die nichts mit Essen zu tun haben, aber glücklich machen.

Viel Erfolg!

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Also, ich bin KEINE Expertin. Aber ich würde sie so zuordnen (ganz grob):

Nordeuropa: Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark, Island

Westeuropa: Irland, Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Belgien

Südeuropa: Portugal, Spanien, Italien, Griechenland

Mitteleuropa: Deutschland, Schweiz, Österreich, Liechtenstein, Luxemburg

Osteuropa (am historischen Maßstab): Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Weißrussland, Ukraine, Moldawien, Rumänien, Serbien und Montenegro, Bulgarien, Russland

-Südosteuropa: Koratien, Bosnien und Herzegowina, evt. Serbien und Montenegro, Albanien, Mazedonien

-Nordosteuropa: Estland, Lettland, Litauen

Konnte ich dir damit helfen?

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Bei Fußgängerüberwegen muss man echt aufpassen. Da sind die bei der Fahrprüfung auch total streng - wenn sich irgendwo jemand in der Nähe des Zebrastreifens aufhält und man rüberfährt, hat man sich (streng genommen) strafbar gemacht.

Diese Regelung soll wahrscheinlich abschrenkend wirken :/

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