Ich bin 20 Jahre alt, Autist und habe folgendes Problem:

Ich habe Jesus Christus mein Leben gegeben und es hat sich vieles zum Guten gewendet. Zum Beispiel masturbiere ich fast nicht mehr bzw. konsumiere keine Internetpornos mehr. Nur wenn ich gerade in schweren Glaubenskrisen bin, passiert mir diese Sünde wieder. Ich lüge und verleumde nicht mehr und verlerne es mehr und mehr zu hassen. Mein Blick auf andere Menschen hat sich so verändert. Ich entwickle immer mehr Liebe für sie. Früher waren sie weit weg von mir und außer meinen engen Angehörigen egal. Mittlerweile ist mein Herz so weich und ich danke GOTT dafür. Manchmal liege ich im Bett und ich habe dann solche Gedanken der Liebe für meine Mitmenschen und würde am liebsten alle Menschen der Welt umarmen, selbst die Bösen und dann weine ich vor Liebe und es ist so ein schönes Gefühl.

Ich lerne auch GOTTES Liebe immer besser kennen und begreife, wie gnädig ER mir ist und wie geduldig. Und auch darüber weine ich, weil ich diese Liebe und Gnade nicht verdient habe, weil ich so ein niederträchtiger und lasterhafter Mensch bin. Und ich fühle mich aber auch manchmal schlecht, weil ich das Gefühl habe, dass ich diese Liebe nicht ausreichend erwidere.

Aber nun mein Hauptproblem. Es ist eines sehr typisch für Autisten, dass sie spezielle Interessengebiete haben, um die sich bei ihnen alles dreht und die sehr wichtig für den Autisten sind. Auch ich habe solche Interessengebiete. Ich interessierte/interessiere mich für Züge, Lastwagen und Landmaschinen und in der Vergangenheit noch für einige weitere Dinge. Ich kann das aber nicht mehr mit gutem Gewissen machen, weil es vielleicht Götzendienst ist und weil mein Herz dann nicht komplett an GOTT ist, außerdem heißt es in einem der Briefe im Neuen Testament, dass man die Welt und was in der Welt ist nicht lieben soll.

Es fällt mir so unglaublich schwer diese Dinge loszulassen und ich werde immer wieder rückfällig. Ich habe schon oft mit GOTT darüber gesprochen, ER weiß was in meinem Herzen vor sich geht, besser als ich es selbst weiß. Ich kann nicht mehr mit gutem Gewissen sündigen. Einerseits weil ich GOTTES Strafe fürchte, andererseits weil ich es als äußerst mies und untreu von mir selbst empfinde. Ich fühle mich dann als ob ich GOTT/Christus verraten würde. Ich verachte mich selbst für diese Untreue, aber die Versuchung überwältigt mich und ich weiß, dass ich auch selbst daran schuld bin. Trotzdem weiß ich nicht was ich dagegen tun kann. Aber die Versuchung ist so unglaublich stark. Was kann ich tun? Wie kann ich diese „Götzen“ endlich loslassen?

Bitte nur Antworten von Christen, ich liebe auch euch Atheisten, aber ihr könnt mir in dieser Frage nicht helfen.

Liebe Grüße und GOTTES Segen wünsche ich allen Brüdern ❤️

wieso und weshalb sind Viele Deutsche Mädchen Emotionslos? Ich kenne viele Mädchen die sich beleidigen lassen, auf Fragen in Gesprächen meistens nur mit ok Antworten. In Beziehung sind sie Meistens nicht die kreativsten. Und viele Machen ungern Komplimente.

Hey, ich wollte mal fragen ob ihr Vermutungen habt wie Russlands Invasion der Ukraine enden wird, denkt ihr er nimmt sich nur die Teile im Osten die er wollte oder annektiert er das gesamte Land?

Hallo liebe Gutefrage-Community!

Ich weiß das man hier wahrscheinlich auf keine Experten trifft und sich die Antworten nicht so zu Herzen nehmen soll, da eben jeder, auch ohne Erfahrung, antworten kann. Aber ich bin ein wenig gelangweilt und möchte mir das hier endlich mal von der Seele reden.

Diese Sache ist, ich bin erst 15, noch ein Teenager und als Teenie ist man eben noch voll in der "Selbstfindungsphase". Stressig und verwirrend das ganze...

Ich bin biologisch weiblich, bin eigentlich auch zufrieden damit. Ich "mag" meine weiblichen Geschlechteile. Man könnte also davon ausgehen, das ich wie die meisten, Cis bin. Allerdings, ich bin mir sehr sicher, das ich mich auch vollkommen wohlfühlen würde, hätte ich männliche Geschlechtsteile. Oder gleich gar keine. Ich liebe coole Kleider (am liebsten altmodisch beziehungsweise historische, ziemlich alte und kunstvolle Kleider) aber Anzüge sind auch verdammt hübsch und ich würde jederzeit einen tragen, wenns mir steht. Ich mag es "bartlos" zu sein, aber so fresher Bart hat schon etwas..

Man sieht, beziehungsweise ließt also, ich mag es sowohl feminin als auch maskulin (als auch androgyn) auszusehen.

Mir würde es auch nichts ausmachen mit männlichen oder non-binary pronomen angesprochen zu werden. Was zum frick bin ich eigentlich? Trigender? Bigender? Gender-fluid? I mean, manchmal fühle ich mich "weiblich" manchmal "männlich" manchmal "gar nichts".

Wieso muss alles so kompliziert sein? ._.

Wichtig zu erwähnen: Ich werde mir keine Geschlechtsidentität aufzwingen. Keine Sorge. Ich warte einfach ab. Das wird sich vermutlich noch klären. Trotzdem bin ich ein bisschen neugierig ;D.

Ich würde mich um eine Antwort freuen. Vielleicht ist hier jemand, der genau das gleiche gerade durchmacht, oder jemand hat erfahrungen. Ich wünsche aufjedenfall jedem der das ließt viel glück bei eurer eigenen Selbstfindungsphase (und ich hoffe dieser Text ist lesbar!)

also, ich wünschte ich wäre eine andere Person. Ich mag meine Persönlichkeit und Aussehen überhaupt nicht. Ich wünschte, ich wäre vernünftiger und hätte nicht so seltsame Gedanken. Meine Klasse hält mich für ein Versager, denkt ich bin schwach.. Ich verstelle mich andauernd und sage das, was ich überhaupt nicht so meine. Es ist so, als ob das andauernde Verstellen schon zu einer Gewohnheit geworden ist. Ich bin ein schlechter Mensch, wäre aber gerne ein guter. Ich nerve meine einzigen Freunde und wäre lieber alleine, aber dann möchte ich wieder befreundet mit ihnen sein.. Ich habe oft ein schlechtes Gewissen wegen all dem. Wie kann ich mich dauerhaft verändern? Geht es überhaupt seine Persönlichkeit zu ändern, wenn ja wie kann man es trainieren?