Am besten machst du das ohne Träger oder Organisation. Wenn du Brasilien interessant fändest hätte ich dort einen Kontakt für dich bei einem Tierheim und ansonsten schau doch mal unter workaway.info oder schreibe Tierheime direkt an und frage ob sie Hilfe brauchen, vielleicht auch im Gegenzug zu essen und Unterkunft :)

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Ich glaube billiger als bei wwoofen oder workaway kommst du nicht davon. Natürlich verdienst du da kein Geld, allerdings musst du weder etwas für essen noch für unterkunft ausgeben. Dieses "gesparte" geld kannst du dann wieder in Fahrtkosten investieren. In Nicht-Industrieländern ist das meist sogar echt wenig.

Um wirklich Geld zu verdienen bräuchtest du ohnehin in den meisten Fällen ein spezielles Visum an das gar nicht so einfach zu kommen ist. Work & Travel ist nur eine Ausnahme, die lediglich in ich glaube 3 Ländern möglich ist.

Mit ein bisschen Glück kannst du es über Saisonarbeiten wie Erntehelfer probieren. Aber wie gesagt das hängt vom Land ab :P

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Für den Hund sind zwei zu Hauses kein Problem. Toll, dass ihr euch nicht einen Hund holt um in dann allein zu lassen!

Von einen Border würde ich abraten. Das sind Arbeitstiere mit ganz eigenen Bedürfnissen. Hier ist ein toller Artikel zu dieser Rasse, der euch vielleicht weiterhilft:

http://www.planethund.com/hundewissen/border-collie-problemhund-2808.html

Am besten wäre es ihr klappert mal die Tierheime in eurer Umgebung ab. Rassen definieren zwar grob die Art eines Hundes aber auf keinen Fall den genauen Charakter. Im Heim kennen die Mitarbeiter ihre Hunde und können euch beraten, welcher nun am besten zu euch und eurem Lebensstil passt.

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Huhu

eine ähnliche Frage hab ich auch schonmal gestellt. Vielleicht helfen dir die Antworten ja weiter :)

http://www.gutefrage.net/frage/hunde-und-ihr-rudel-bzw-familie#answer123530070

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Der Meinung war meine Mutter auch mal bis ich ihr die Inhaltsstoffe vorgelesen hab und sie darauf Tränen gelacht hat mit der Begründung der arme Hund sei doch keine Kuh! Dass sich im Trockenfutter so viel Getreide und so wenig Fleisch befindet wusste sie noch garnicht. Danach wurde das Futter natürlich sofort umgestellt.

Am besten du fragst sie vorher was ein Hund so frisst und wenn ihr euch darüber einig seid, lies ihr die Inhaltsstoffe vor und frag ob da für ihre Meinung tatsächlich genug Fleisch drin ist. Mit ein bisschen gesunden MEnschenverstand kommt sie auch drauf, dass das nix ist ;)

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Nimm den Hund auf keinen Fall. Wenn du dir Sorgen macht blöd angeschaut zu werden liebst du das Tier nicht genug.

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geh über workaway oder woofing

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schau mal unter workaway.info vielleicht findest du etwas. Das ist eine Art Stellenbörse und das prinzip ist: Du arbeitest für essen und Unterkunft. Die genauen Details musst du jeweils mit der Gastfamilie direkt absprechen. Ich war dadrüber in Brasilien, hat richtig gut geklappt.Einziger Nachteil ist dass du dich um die Orgasachen komplett selbst kümmern musst, aber das ist machbar

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Tut das bitte nicht. Es gibt genug Hunde auf dieser Welt, von denen der größte Teil im Heim vor sich hin leidet. Es ist nicht nötig weitere Hunde zu "produzieren"

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Ich würde euch davon abraten einen Welpen aus dem Ausland zu holen. Die deutschen Tierheime sind ebenfalls voller Hunde und ich finde man sollte sein neues Familienmitglied unbedingt kennen lernen! Ihr wisst ja nicht was da für ein Überraschungspaket bei euch einzieht. Wenn ihr unbedingt einen Hund aus dem Ausland retten wollt erkundigt euch nach welchen, die bereits in Deutschland in Pflegefamilien wohnen, so dass ihr den Hund kennen lernen könnt und dass die Pflegefamilie euch ihre Erfahrungen berichten kann. Ihr könnt nicht vorher wissen ob euer Welpe eine echt Schlaftablette oder das totale Energiebündel wird. Ein Hund hat einen Charakter ;)

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Je einschlägiger desto besser. Am besten du recherchierst was es an FSJ/BFD oder eben PRaktikum in deinem Bereich so gibt und entscheidest dich dafür. Aber Vorsicht als Nicht-Student ohne Arbeitserfahrung kann es echt schwierig werden ein langzeit Praktikum zu finden.

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Ich würde dir auf jedenfall davon abraten. Es macht nicht so wahnsinnig viel Sinn weitere Hunde aus dem Ausland zu importieren, die deutschen Tierheime sind auch voll mit Hunden - meist sogar mit denen aus dem Ausland. Außerdem habt ihr keine Möglichkeit den Hund kennen zu lernen und ich halte das für wahnsinnig wichtig. Auch bei Tieren gibt es Sympathien und Antipathien. Wenn ihr schon einen Hund aus dem Ausland retten wollt, dann schaut euch doch nach Hunden u, die schon in Deutschland sind und derzeit in Pflegefamilien wohnen, dann habt ihr wenigstens die Chance den Hund kennen zu lernen. Da muss an sich auch immer vor Augen halten, dass ehemalige Straßenhund nunmal Vorgeschichte haben. Mal mehr, mal weniger. Aber da könnt ihr auch wirklich Pech haben und zum Beispiel an einen totalen Angsthund geraten. Ich hab meinen aus Brasilien und man ist das ein Kampf sie hier an die Gegebenheiten zu gewöhnen. Ich wusste von Ihren "Unarten" schon vorher und konnte Vorkehrungen treffen, mich gezielt belesen und so weiter. Aber eure Entscheidung würde zu einem Überraschungspaket führen.

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Am allerbesten informierst du das Tierheim, wenn sie entlaufen ist werden die Besitzer dort zuerst schauen. Und wenn du sie vorerst behalten möchtest kannst du dich ja als Pflegestelle anbieten :)

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Ich hatte das gleiche Problem und hab dann aber einfach über mein Handy geskyped ^^

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Hund anschaffen? Brauche eure Hilfe. Antworten von Hundebesitzer besonders erwünscht!

Hallo Leute.

Die Frage, wie man seine Eltern davon überzeugen kann, einen Hund zu kaufen und was man beachten muss, wenn man sich einen Hund kaufen möchte, wurde hier bestimmt schon öfters gestellt. Diese Fragen erübrigen sich bei mir aber. Warum? Wir hatten in der Familie einen Hund, der 15 Jahre lang bei uns im Haus gelebt hat uns sozusagen ein "Familienmitglied" war. Er hat mit uns die Kindheit erlebt und wir haben ihn geschenkt bekommen, als er ein Welpe war. Er war ein Mischling. Ein treurer Hund, den wir leider im Jänner einschläfern lassen mussten, weil er einen Gehirntumor hatte und es ihm auch gesundheitlich schlecht ging. Vergessen werden wir unserern verstorbenen Hund nie, da er immer einen Platz in unserem Herzen behalten wird.

Unserer Nachbarn haben sich vor einem Jahr einen kleinen Hund (Rasse irgendwas mit Chin Chin) gekauft, weil ihre kleine Tochter sich diesen Hund eingebildet hat. Klar sollte man sich vorher überlegen, ob man eben Zeit hat für einen Hund hat, aber unserer Nachbarn sind jetzt darauf gekommen, dass sie doch zu wenig Zeit für den Hund haben und ihn nicht behalten wollen.

Bei einem Gläschen Wein haben uns die Nachbarn eben gesagt, dass sie ihren Hund in nächster Zeit wieder weg geben wollen, so schwer es ihnen auch fällt. Der Hund ist 1 Jahr alt. Bei diesem Abendessen haben sie auch gefragt, ob wir uns vorstellen könnten, den Hund zu nehmen? Es wäre ihnen (und den beiden Kindern) wichtig, dass der Hund gut behandelt wird und wenn sie ihn uns geben würden, dann wüssten sie, dass der Hund gut aufgehoben ist. positiv ist ja auch, dass wir eben schon 15 Jahre lang einen Hund hatten und wir uns damit auskennen.

Meine Eltern würden dem grundsätzlich zustimmen, dass wir den Hund zu uns aufnehmen. Aber natürlich nur unter ein paar Bedingungen. 1. Ich müsste mit dem Hund in die Hundeschule gehen. (Er ist total verzogen) 2. Die Erziehung und Verpflegung des Hundes würde an mir liegen 3. Der Hund muss erzogen´, gefüttert und mit ihm muss spazieren gegangen werden, weil es ein Tier ist und kein Stofftier.

Ich bin am überlegen, was ich tun soll.

Was soll ich machen? Könnt ihr mir helfen? Ich mache eine Ausbildung und kann aber schon um 13:00 nach Hause gehen und mich um den Hund kümmern, weshalb er am Vormittag entweder nur 5 Stunden alleine wäre oder meine Eltern würden am Vormittag zu Hause sein.

Ich würde auch ziemlich traurig sein, wenn der Hund einfach nicht mehr da sein würde, weil ich ihn sehr ins Herz geschlossen habe.

Ich hoffe, ihr habt hilfreiche Antworten für mich. (Eventuell können auch Hundebesitzer hier ihre Erfahrungen schildern)

Lg

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Ich studiere mit Hund und das ist tatsächlich nciht so ganz einfach, funktioniert aber wenn man bereit ist so einiges zu opfern. In meinem Fall hab ich Glück weil ich zwei nette Mitbewohner hab die auch mal aufpassen aber ein wenig würde dir deine Familie ja unter die Arme greifen oder?

Die 5 Stunden allein sein gingen okay, allerdings musst du das allein sein erst lang und ausgiebig trainieren. Manche Hunde lernen schneller, andere eben nicht. Morgens vor dem Arbeiten solltest du eine große Runde laufen, damit das allein bleiben nciht ganz so schwer fällt. Freizeit kannste erst einmal knicken (außer deine Familie ist da um aufzupassen). Irgendwo zwischen Ausbildug, Familie, Freunden und deinem Leben solltest du noch Hundeschule unterkriegen und finanziell wirst du warscheinlich auch zurückstecken müssen. Aber so wie du von dem Hund schreibst denke ich schon, dass du ihm einen Platz in deinem Leben freischaufeln könntest. Außerdem finde ich, dass sich der ganze Aufwand sowas von lohnt (:

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