Ja

Nein, nein - Frauen darf man nix antun, das ist verboten!

 

Ok, Ironie bei Seite ^^

Frauen sind doch keine Schwerbehinderten, also weshalb sollte man sie besonders rücksichtsvoll behandeln? Ich finde, wir sollten mal von diesem altertümlichen Denken weg kommen!

Wenn dich jemand attackiert, dann hast du das Recht dich zu verteidigen, ganz egal ob es ein Weisser oder Schwarzer, ein Muslim, Hindu oder Heide, ein Rocker oder Hopper, ein Kerl oder ein Weib ist.

 

Dieses voreingenommene Argument mit dem Geschlecht ist doch wohl behämmert.

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Bullshit. Also zunächst: Wenn er sich schämt, darf er nicht gezwungen werden. Punkt.

Das ist ganz normal in dem Alter. Ausserdem ist ne Schule keine Kaserne. Wasn das fürn Benehmen?

Im Prinzip steht im zu, dass er seiner Persönlichkeit entsprechend handeln darf - also dass er was Einzelnes bekommt, wenn er mit der Gruppe nicht klarkommt (mal ganz allgemein ausgedrückt).

Da aber zusätzliche Einzelkabinen wahrscheinlich mehr Geld kosten, muss das wohl extra beantragt werden. Denn man kann auch nicht erwarten, dass die Schule alles sponsort. Das ist auch ganz normal.

Gruss

Liam

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Wie ist´s mit Jana ? Immerhin ist dies ein Teilname deine zusammengesetzten Ganznamens ;)

Adr + Jana (worauf das Präfix Adr zurückzuführen ist, weiss ich spontan leider nicht, kommt vll aus dem Hebräischen (Ada/Adi))

zum Vergleich der männliche Name: Adrian = Adr + Jan

Ich find Jana klingt auch sehr stilvoll ;)

Gruss Liam

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Das ist gar nicht so schwierig, wie so einige glauben mögen. Ich habe selbst schon 3 Vertragsangebote bekommen, nachdem ich einfach Manuskripte bei verschiedenen Verlagen eingereicht hatte.

Natürlich sind hierbei auch immer zu ca. 50 - 75 % Absagen dabei, weil das Werk nicht in die Edition des Verlages passt, oder weil den Lektoren das Schreib- und Erzählniveau zu niedrig scheint. Gründe gibts da genug.

Bzgl. deiner Frage kann ich im Endeffekt nur sagen: Ein relativ gut ausgearbeitetes Manuskript bei 3-5 Verlagen einreichen, und mit Sicherheit bekommst du min. 1 Vertragsangebot zurück.

Das Problem heutzutage ist allerdings, dass so gut wie alle Verlage auf finanzielle Beteiligung des Autors bestehen. Da steht in dem Vertrag dann z.B. dass du für die Auflage des ersten Tausend (also 1000 Bücher) 7200 € oder 8500 € beisteuern sollst, und wenn es sich verkauft, geht der Nachdruck auf Kosten des Verlages.

Das sind oftmals dubiose Angebote, die man genau unter die Lupe nehmen sollte.

Ich pers. habe nie einen Vertrag unterschrieben. Denn ich habe schlicht und ergreifend nicht das Geld, um so etwas zu finanzieren.

Wenn man allerdings über genügend "Startkapital" verfügt, kreativ ist und sich ausdrücken kann, so steht einem Vertrag an sich - wie schon erklärt - nichts mehr im Wege.

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