Hi, mir geht es leider GENAU so, nur dass ich mir meinen Hund auch wirklich lange gewünscht habe und sie sehr liebe, meine Mutter wollte nie einen. Aufheben Fall ist es jetzt auch so, jeden Tag spazieren gehen, einmal davon 1 Stunde, die Sachen für den Hund muss ich auch selber kaufen (mit den hundert Euro die ich einmal im Jahr zum Geburtstag bekomme) und meine Mutter tut nichts anderes als sie zu kuscheln. Sie redet auch ununterbrochen von ihr, wie lieb sie sie hat und dass sie vor Trauer sterben würde wenn ihr was zustoßen würde. Wenn ich sie dann frag ob sie mich lieb hat sagt sie: „Ja eh, doch hab ich geboren , ich hab’s mir nicht ausgesucht, aber bei ihr (der Hund) bin ich zu garnnichts gezwungen und ich lieb sie einfach so unfassbar (das Gespräch schweift wieder ab) …“. Das verletzt mich sehr, da ich außer meiner Mutter niemanden hab. Ich fühl mich wertlos und ersetzbar, dass ein Hund der 1 Jahr hier ist schon mein ganzes Dasein ersetzen kann. Helfen kann ich dir leider nicht wirklich, aber ich will dass du siehst, dass du nicht allein bist. Es ist wichtig dass du immer Vertrauen zu dir selber hast und versuchst das Ganze so leicht wie möglich zu nehmen! ❤️
Lg Lia