Meine Mutter liebt Hund mehr als mich und beleidigt mich. Was könnte ich tun?

Hallo liebe Community, Ich hatte grade wieder streit mit meiner Mutter. Dabei gings wie fast immer um unseren Hund. ok, ich fang von Anfang an.

Vor 3 Jahren wollte ich unbedingt einen Hund, meine Eltern waren jedoch dagegen und kauften mir eine Katze. Die Katze war schon 9 Jahre alt und leider mussten wir die nach 2 Jahren einschläfern lassen da die totes krank war. Ab diesen Moment wollte ich keinen Hund mehr sondern eine neue Katze.

Paar Monate nach nach dem meine Katze starb hatte meine Mutter Geburtstag. Sie bekam einen echt süßen Welpen. Mich hat keiner Informiert dass wir ein Hund bekommen, dafür war es auch für mich eine Große Überraschung. Immer wenn besuch kam prahlte meine Mutter mit dem Hund und meinte dass es nur ihr Hund wäre. Ok, dachte ich mir da ich sowieso keinen Hund wollte. Aber ab dem Punkt wo man mit dem Hund gassi gehen sollte, musste ich mit ihm raus da meine Mutter Arbeitete. OK, dachte ich mir wieder, 4 mal am tag für 10 minuten raus ist doch nicht schlimm ( es ich ein kleiner hund, geauer gesagt ein Bichon Frise) . Später wollte meine Mutter dass ich ihm Futtere und das Wasser wächsle, das war auch noch nicht so schlimm. Jetzt will aber meine Muttet dass ich jeden tag für mindestens 1 Stunde mit dem Spazieren gehe und dann noch 3 andere male für 10 Minuten, sie will dass ich mit ihm die ganze zeit Spiele und um ihm Kümmere. Und das schlimmst ist dass wenn besuch kommt sie sagt dass es nur ihr Hund wäre und wenn ich sage aber ich kümmere mich um ihr motzt sie mich an das es gar nicht stimmt.

Aber Heute kam das FINALE

Sie hat mich angestresst da ich Heute keine Zeit für 1 Stundenspaziergang hatte und nannte mich Ars.....ch und dazu meinte sie dass sie den Hund mehr liebt als mich weil er zumindest anständig ist.

Ich weis nichtet was ich machen soll, ich fühle mich verletzt und genauso sauer auf dem Hund weil er alle bei mir Zerstört (im Leben, keine Materriellen sachen) hat.

Was könnte ich tun. Bin leider noch 15 und viele möglichkeiten mit dem Auszug gibt es nicht.

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Hi, mir geht es leider GENAU so, nur dass ich mir meinen Hund auch wirklich lange gewünscht habe und sie sehr liebe, meine Mutter wollte nie einen. Aufheben Fall ist es jetzt auch so, jeden Tag spazieren gehen, einmal davon 1 Stunde, die Sachen für den Hund muss ich auch selber kaufen (mit den hundert Euro die ich einmal im Jahr zum Geburtstag bekomme) und meine Mutter tut nichts anderes als sie zu kuscheln. Sie redet auch ununterbrochen von ihr, wie lieb sie sie hat und dass sie vor Trauer sterben würde wenn ihr was zustoßen würde. Wenn ich sie dann frag ob sie mich lieb hat sagt sie: „Ja eh, doch hab ich geboren , ich hab’s mir nicht ausgesucht, aber bei ihr (der Hund) bin ich zu garnnichts gezwungen und ich lieb sie einfach so unfassbar (das Gespräch schweift wieder ab) …“. Das verletzt mich sehr, da ich außer meiner Mutter niemanden hab. Ich fühl mich wertlos und ersetzbar, dass ein Hund der 1 Jahr hier ist schon mein ganzes Dasein ersetzen kann. Helfen kann ich dir leider nicht wirklich, aber ich will dass du siehst, dass du nicht allein bist. Es ist wichtig dass du immer Vertrauen zu dir selber hast und versuchst das Ganze so leicht wie möglich zu nehmen! ❤️

Lg Lia

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