vielleicht dich erst einmal fragen warum? Was ist der Auslöser für deine Panikattacke, wenn du öfters welche hast, beobachten und raus finden, was der Auslöser ist.

und dir sagen, dass dir nichts passiert. Es sind meist "nur" Gefühle, es ist nicht ewig, es geht vorüber wie eine Welle..

und Atemübungen können helfen. Versuche rauszufinden, was dich beruhigt. Auf den Atem konzentrieren. Z.B. langsam einatmen (bis 10 zählen) und ausatmen (bis 10 zählen).. Evtl. dabei auch Hände auf den Unterbauch legen (ist so ein Punkt, der beruhigend wirkt) und bewusst in die Hände/den Unterbauch langsam atmen.

Evtl. auch eine Therapie? Therapeuten können da evtl. noch weiter Übungen mit dir erarbeiten.

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Wow, das habe ich mich letztens auch gefragt.
Ich bin da auch hingegangen, um raus zu finden, wo meine Talente/Stärken liegen und für welchen Beruf ich geeignet bin...
meistens kommen da nur Berufe raus, die nichts für mich sind.. und dann wurde mir gesagt, das liegt daran, weil ich angeblich keine interessen hätte.. ich habe interessen, nur die kamen nichtmal ansatzweise in dem Test vor..
habe manchmal auch das Gefühl, dass das so standart Tests sind, in dem nicht alle Berufe aufgelistet sind, die es gibt, nur die am meisten ausgeübten/bekanntesten oder sowas in der Art.. (sonst hätten in dem Test nicht viele Fachbereiche gefehlt.. und wären nicht so eintönig..).
Ich hoffe, du konntest etwas mit meiner Antwort anfangen? Oder worauf brauchst du genau eine Antwort?

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Wie aus Essstörung rauskommen?

Hallo zusammen, ich bin seit geraumer Zeit essgestört. Ich hatte bisher immer ein schwankendes Gewicht (20 Jahre alt). Eine Zeit lang wog ich mal 60 kg bei einer Körpergröße von 1,70 cm,  dann mal 55 kg und mein niedrigstes Gewicht lag bei 46 kg. Mein Körper tut mir so unheimlich leid. Das ist ganz komisch bei mir, ich denke den ganzen Tag nur an Kalorien, essen, und mein Gewicht. Sobald eine wichtige Feier, sei es ein Geburtstag oder ein Schwimmbad Besuch mit meinem Freund, ansteht, fange ich an zu hungern um für dieses wichtige Ereignis gut auszusehen. Ich halte dieses hungern dann teilweise 7 Tage aus. Weil mein Ziel ein paar Kilos schnell zu verlieren so groß ist, reagiere ich auf Signale meines Körpers wie Kreislaufprobleme, Blässe, Kältegefühl, Kopfschmerzen, Schlafstörungen nicht :( ich fühle mich einfach so unwohl in meinem Körper und vergleiche mich mit jedem :( das macht mich so kaputt, mein Bild von mir ist total verzerrt. Sind diese wichtigen Anlässe dann vorbei Schlinge ich wieder Unmengen von essen in mich, und das mache ich dann noch heimlich in meinem Zimmer solange bis mir sogar schlecht wird :(danach fühle ich mich so schlecht und ich fange dann wieder an zu hungern um mich wieder wohler zu fühlen, es ist so ein Teufelskreis, ich weiß nicht wie ich da rauskommen soll. Jeden Tag nehme ich mir vor "stop" jetzt fängst du an dich gesünder zu ernähren und regelmäßig Sport zu treiben, aber es muss nur ein Moment der Schwäche kommen und ich ertappe mich wieder dabei Unmengen von Süßigkeiten und Schokolade in mich zu stopfen :( brechen tue ich danach nicht, was ich tue ist immer wieder dann Hunger Phasen einzubauen um so wieder schnell Gewicht zu verlieren, dabei kann ich auch kein Sport treiben weil mir dazu einfach die Energie fällt, es ist also keine Magersucht, noch bullemie, ich hab das Gefühl ich bin alleine mit so einem merkwürdigen bzw gestörten Essverhalten :( ich hatte vor ein paar Jahren auch schon eine Verhaltenstherapie gemacht aber die hat leider langfristig nicht geholfen, ich will endlich aus diesem Teufelskreis raus :(

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ich kenne das auch, nur bei mir ist es Tageweise... abwechselnd zwischen hungern (um abzunehmen) und FAs.. und viel Sport..
bei mir wurde eine A-Typische Bulimie diagnostiziert (in meinem Fall Bulimie ohne erbrechen stattdessen hungern, Sport etc. (will nicht noch weitere "Tipps" in die ES rein geben, deswegen schreibe ich das besser nicht..).
Vielleicht ist das ja sowas bei dir auch? Oder Edno (eine ES, die nicht näher beschrieben werden kann). Allerdings ist es schwer per Ferndiagnose und das sollte ein Arzt machen.

Ich muss sagen, da ich nach ca. 10 Jahren überhaupt anfange darüber zu sprechen (in meiner Umgebung weiß außer meiner Therapeutin niemand davon..), kann ich da leider keine Tipps geben.
Das einzige was mir einfällt ist erst einmal eine Klinik (da bekommt man erstmal feste "Essensregeln", um mal wieder ein Gefühl dafür zu bekommen, wie man normal isst etc. und auch Menschen, die damit nicht überfordert sind, mit denen man darüber auch reden kann und vielleicht auch Tipps haben, was man machen kann, um sich besser zu fühlen etc.) zu gehen.
Oder zumindest eine (ambulante) Therapeutin oder Tagesklinik oder so was die Richtung.

und: Weißt du, was der Auslöser für dein Verhalten ist?
(z.B. die FAs als Menschenersatz/Trost/Trauer etc. // Hungern, um sich abzugrenzen/sehr perfektionistisch etc.)
Vielleicht wäre es gut, das erst einmal raus zu finden?

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Wie wäre es, wenn du mal versuchst rauszufinden, warum du das überhaupt tust? (Aus Wut, Trauer, Einsamkeit etc.) und stattdessen versuchen eine gute alternative zu finden?
Z.B. sich etwas gutes tun, seinen Hobbys nachzugehen oder auch Skills (*z.B. Haargummi flitschen, auf ein Blatt mit rot etwas malen; Sport, Krafttraining etc.; kannst du gerne mal googeln, wenn du magst)
können dabei helfen.

Zudem würde ich raten dir evtl. professionelle Hilfe zu suchen, um raus zufinden, was denn dahinter steckt. Diese könnte dir besser weitere Tipps geben, als fremde Menschen im internet, die dich und deine Lebenssituation etc. nicht kennen.

Ich hoffe, du konntest wenigstens etwas mit meiner Antwort anfangen und hoffe, dass du einen guten Weg findest da raus zu kommen.x3
P.S. falls du noch fragen hast, kannst du gerne noch was drunter schreiben oder so.. ich bin nicht sicher, ob ich dir helfen kann, aber ich kenne das auch..

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Ich weiß nicht, wonach du genau suchst.. vielleicht sowas in der Art?

"Einige Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und fragen: Warum?
Ich träume nie da gewesene Träume und frage: Warum nicht?"
[George Bernard Shaw, irischer Dramatiker]

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