Nein. Erstens muss man erstmal definieren können wer „Ausländer“ ist und wer nicht. Sind es alle die nicht in Deutschland geboren sind aber seit dem sie 3 sind hier leben, zur Schule gehen und eine Familie gründen? Oder alle deren Eltern oder Großeltern nicht in Deutschland geboren sind? Sind es alle die in Deutschland ihr Leben lang gelebt haben aber nicht in Deutschland geboren wurden? „Ausländer“ sind wir alle, wenn wir genug Generationen zurück gehen. Jedes Land würde vor einem Riesen Problem stehen wenn man rücksichtslos abschieben würde. Wir haben so schon keine Fachkräfte es würde gar keinen Sinn machen durch abschieben ein noch größeres Defizit zu schaffen. Und das ist nur ein Problem man muss auch sagen dass Familien und Freundschaften auseinander gerissen werden würden. Und weil ich es hier lese, „nur die, die nicht arbeiten“ „nur die, die sich integrieren“. Meine Lieben, zu dem Arbeitsthema: 1. es gibt auch Deutsche die nicht arbeiten. Soll man die auch abschieben? 2. viele Arbeiten 3. viele müssen vorher erst die Sprache lernen 4. ich würde behaupten und das ist jetzt meine Meinung: es wird einigen auch nicht gerade einfach gemacht einen Job zu finden. Das bringt mich zu dem Integrationsthema: Es gehören so viele Sachen dazu sich in eine komplett neue Umgebung und Gesellschaft zu integrieren. Und ich bin der Meinung, dass Deutschland noch viel zu tun hat um besser zu werden Menschen zu integrieren und ein Land zu schaffen in dem es dieses „die Ausländer“ nicht mehr gibt.

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Ich höre oft True Crime Podcast und da werden oft Fälle behandelt in denen Personen einfach verschwinden und bis heute keiner weiß was passiert ist. Eine Freundin und ich haben beide zwei Fälle die wir gerne lösen wollen. Für mich wäre es der Fall Lars Mittank (Verschwunden im Urlaub in Bulgarien 2014)und der Fall Emmanuela Orlandi (Tochter eines Dieners im Vatikan. Lebte mit ihrer Familie im dort und verschwand 1983 spurlos). Diese beiden Fälle lassen mich nicht los, ich wüsste gerne was passiert ist und ich wünsche es den Familie, dass sie endlich wissen was mit ihren Liebsten passiert ist.

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Hey, also erstmal ist nichts schlimm daran sich vor so einem großen Schritt komisch zu fühlen. Zum einen wäre ich auch ein bisschen traurig, wenn ich aus der Stadt in der ich seit 20 Jahren lebe, wegziehen würde. Das ist ganz normal du verbindest viele Erinnerungen mit der Wohnung und auch ein Gefühl von Sicherheit und Beständigkeit, das ist vollkommen verständlich. Zum anderen, wenn du wirklich das Gefühl hast, dass dieses 1 Jahr zu wenig Zeit ist um diesen Schritt mit deinem Partner zu gehen dann ist das auch total ok. Am besten du kommunizierst das mit deinem Partner da findet ihr schon eine Lösung. Z.B. Alle zwei Wochen zusammen ziehen und es langsam angehen lassen. Du schaffst das schon :)

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