Hey, es klingt so, als hättest du unterschiedliche Erfahrungen mit Edibles und dem Rauchen von Gras gemacht, und das ist tatsächlich ganz normal. Hier sind ein paar mögliche Gründe, warum du Gras beim Rauchen anders verträgst als bei Edibles:

Zunächst ist es wichtig zu wissen, dass Edibles und das Rauchen von Gras unterschiedlich auf den Körper wirken. Bei Edibles (also essbarem Gras) wird das THC in der Leber verarbeitet, was oft zu einer stärkeren und länger anhaltenden Wirkung führt. Die Effekte setzen langsamer ein, können aber intensiver sein und sich anders anfühlen als beim Rauchen. Beim Rauchen hingegen gelangt das THC direkt ins Blut und ins Gehirn, was eine schnellere, aber meist mildere und kürzer anhaltende Wirkung zur Folge hat. Das könnte erklären, warum du die Wirkung beim Rauchen als weniger intensiv empfindest, besonders wenn du erst kürzlich Edibles konsumiert hast.

Ein weiterer Faktor könnte die Mischung mit Tabak sein. Wenn du deinen Joint mit Tabak gemischt hast, kann das die Wirkung des THC verändern. Tabak enthält Nikotin, das selbst eine stimulierende Wirkung hat und möglicherweise die Wirkung des THC abschwächt oder verändert. Manche Menschen vertragen die Kombination aus Tabak und Gras nicht gut und fühlen sich dadurch eher unwohl, schwindelig oder haben Übelkeit. Wenn du nicht an Tabak gewöhnt bist, könnte das auch erklären, warum du dich nach dem Rauchen schlechter fühlst im Vergleich zu den Edibles.

Auch die Toleranz spielt eine Rolle. Da du schon am Vortag Edibles genommen hast, könnte es sein, dass dein Körper eine gewisse Toleranz aufgebaut hat, und du die Wirkung des Joints deshalb nicht so stark spürst. Es ist auch möglich, dass dein Körper sich noch von den Edibles erholt und deshalb das Rauchen nicht die gewünschte Wirkung hat.

Letztendlich reagiert jeder Mensch unterschiedlich auf Gras, und manche vertragen es besser, wenn es in essbarer Form konsumiert wird, während andere das Rauchen bevorzugen. Es könnte einfach sein, dass dein Körper die Wirkung von gerauchtem Gras anders verarbeitet als von Edibles, und das Gefühl, dass du nicht so stark „wegdriftest“, ist in diesem Fall normal.

Wenn du merkst, dass dir das Rauchen nicht gut tut, könnte es helfen, es langsamer anzugehen oder eine Pause zu machen. Jeder Körper reagiert anders, und es ist wichtig, auf dein Wohlbefinden zu achten.

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Hey, es ist gut, dass du nachfragst, weil sich dein Körper auf so etwas auf verschiedene Weisen reagieren kann, besonders in deinem Alter.

Das Taubheitsgefühl und die Kopfschmerzen, die du nach dem Kiffen gespürt hast, könnten durch mehrere Faktoren verursacht worden sein:

  1. Reaktion auf THC: Cannabis enthält den Wirkstoff THC, der auf das Gehirn und das Nervensystem wirkt. Manche Leute, besonders wenn sie noch nicht oft gekifft haben, können auf THC stärker reagieren und ungewöhnliche Symptome wie Taubheitsgefühle, Schwindel oder Kopfschmerzen erleben.
  2. Angst oder Panikattacke: Kiffen kann bei einigen Menschen Angstgefühle oder sogar Panikattacken auslösen, die manchmal mit körperlichen Symptomen wie Taubheit oder Kribbeln einhergehen.
  3. Dehydrierung: Cannabis kann dazu führen, dass du dehydrierst, und das kann Kopfschmerzen oder ein komisches Gefühl im Körper verursachen. Es hilft, viel Wasser zu trinken, um solche Symptome zu vermeiden.
  4. Überempfindlichkeit oder niedrige Toleranz: In deinem Alter ist dein Gehirn noch in der Entwicklung, und dein Körper ist empfindlicher gegenüber Substanzen wie Cannabis. Das könnte dazu führen, dass du Symptome verspürst, die bei älteren Konsumenten nicht so stark auftreten.
Ist das normal?

Diese Symptome können bei manchen Menschen auftreten, besonders wenn sie noch nicht oft gekifft haben oder wenn sie zu viel konsumiert haben. Allerdings solltest du vorsichtig sein, denn solche Reaktionen sind ein Zeichen dafür, dass dein Körper das nicht gut verträgt.

Was solltest du tun?
  • Viel Wasser trinken: Achte darauf, gut hydriert zu bleiben.
  • Schlafen und erholen: Gib deinem Körper Zeit, sich zu erholen.
  • Aufpassen beim nächsten Mal: Cannabis ist besonders in jungen Jahren nicht ungefährlich. Dein Gehirn ist noch in der Entwicklung, und Kiffen kann diese Entwicklung beeinflussen.

Wenn das Taubheitsgefühl oder die Kopfschmerzen anhalten oder schlimmer werden, wäre es eine gute Idee, mit einem Arzt darüber zu sprechen. Es ist wichtig, auf deinen Körper zu hören und vorsichtig mit solchen Substanzen umzugehen.

Falls du weitere Fragen hast, zögere nicht mich zu fragen und erhol dich gut!
VG

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Hallo! Es stimmt, dass sowohl Heroin als auch Kokain äußerst schädlich sind, aber sie wirken unterschiedlich auf den Körper, und die Art und Weise, wie sie Schäden verursachen, ist verschieden.

Heroin:

  • Physische Schäden: Heroin ist ein starkes Opioid, das direkt auf das zentrale Nervensystem wirkt und eine tiefe Sedierung sowie Schmerzlinderung verursacht. Es kann den Atemreflex unterdrücken, was zu Atemstillstand und Todesfällen führen kann, insbesondere bei Überdosierungen.
  • Langfristige Folgen: Wiederholter Heroingebrauch führt zu Toleranzbildung und physischer Abhängigkeit, wobei Entzugserscheinungen äußerst schwer und schmerzhaft sind. Außerdem kann es zu Schäden an Organen wie Leber, Nieren und Herz führen, insbesondere wenn es injiziert wird.
  • Infektionen: Beim Spritzen von Heroin steigt das Risiko für Infektionen (wie HIV, Hepatitis C) aufgrund der Verwendung von unsauberen Nadeln.

Kokain:

  • Physische Schäden: Kokain ist ein starkes Stimulans, das das Nervensystem beschleunigt und zu einem starken Energie- und Euphoriegefühl führt. Es kann den Blutdruck und die Herzfrequenz gefährlich erhöhen, was zu Herzinfarkten, Schlaganfällen und anderen kardiovaskulären Komplikationen führen kann – sogar bei jungen und ansonsten gesunden Menschen.
  • Langfristige Folgen: Wiederholter Kokaingebrauch kann zu chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen, Nierenversagen und Nasenknorpelzerstörung (bei Nasenschnupfen) führen. Außerdem kann es das Gehirn dauerhaft schädigen, was zu psychischen Störungen wie Angstzuständen und Paranoia führt.
  • Suchtrisiko: Kokain hat eine hohe psychische Abhängigkeit, und der Suchtdruck kann extrem stark sein, oft verbunden mit finanziellen und sozialen Konsequenzen.

Fazit:

Beide Drogen sind extrem gefährlich, aber auf unterschiedliche Weise. Heroin ist oft tödlicher bei Überdosierungen, besonders weil es die Atmung unterdrückt, während Kokain das Herz-Kreislauf-System extrem belastet und daher das Risiko von Herzproblemen oder Schlaganfällen erhöht.

Es ist schwer zu sagen, was „schädlicher“ ist, da es von der Dosis, der Konsummethode und den individuellen Faktoren abhängt. Beide Drogen bergen extreme Gefahren, und es wäre wichtig, professionelle Hilfe zu suchen, wenn jemand mit dem Gedanken spielt, eine der beiden Substanzen zu konsumieren.

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Hey,

Erstmal tut es mir Leid, das zu hören.

Deshalb sind einige hilfreiche Ansätze, die ich dir in dieser Situation weitergeben

Achtsamkeitsübungen:

  • Durch Achtsamkeitstechniken (wie Meditation oder Atemübungen) können Menschen lernen, ihre Gedanken und Impulse zu beobachten, ohne direkt darauf zu reagieren. Der Suchtdruck kann als vorübergehendes Gefühl verstanden werden, das mit der Zeit abnimmt, anstatt es sofort zu bekämpfen.

Ablenkung durch Aktivitäten:

  • Körperliche Aktivitäten wie Sport (Laufen, Yoga, Fitness) helfen oft, den Kopf freizubekommen.
  • Neue Hobbys (Kunst, Musik, Lesen) können eine positive Ablenkung sein und geben das Gefühl, etwas Produktives zu tun.

Selbsthilfegruppen oder Therapien:

  • Der Austausch mit anderen in Selbsthilfegruppen wie z.B. Narcotics Anonymous (NA) oder durch Gruppentherapie hilft, sich verstanden und unterstützt zu fühlen.
  • Therapie, insbesondere kognitive Verhaltenstherapie, kann helfen, besser mit Suchtdruck umzugehen und langfristig Strategien zu entwickeln.

Finanzverwaltung:

  • Wenn Geld ein Auslöser für den Suchtdruck ist, könnte es hilfreich sein, einen Vertrauenspartner zu haben, der bei der Verwaltung der Finanzen hilft, um Spontankäufe von Substanzen zu verhindern.
  • Alternativ kann es helfen, langfristige Sparziele zu setzen und das Geld bewusst für Dinge zu verwenden, die dir guttun (zum Beispiel Reisen, Bildung, Hobbys).

Notfallplan bei Suchtdruck:

  • Es hilft, einen Notfallplan zu haben, wenn der Suchtdruck zu stark wird: eine Liste mit Leuten, die man anrufen kann, oder Aktivitäten, die sofort zur Ablenkung beitragen (z.B. spazieren gehen, Musik hören).

Gesundheit und Wohlbefinden:

  • Auf die körperliche Gesundheit achten: Eine gute Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung können die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden stabilisieren und helfen, den Suchtdruck zu verringern.
  • Stressreduktion durch gesunde Mechanismen ist wichtig, um nicht in alte Muster zurückzufallen.

Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen. Wenn es auf den ersten Blick erstmal viel erscheint, keine Sorge du musst nicht alles ausprobieren, das alles sind nur Ansätze und wenn du weitere Fragen hast, komm gerne auf mich zu. Alles Gute!

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Hey,

Also, um deine Frage knapp zu beantworten: Cannabis ist zwar bewusstseinsverändernd, jedoch richtige Erfahrungen im Leben zu machen, ist dem nicht entsprechend. Denn Cannabis verzerrt die Realität, was du dann als Erfahrung bezeichnen könntest, es ist aber vielmehr so, dass du aktiv reflektieren musst, um Erfahrungen in deinem Leben mit Mehrwert zu machen.

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Ist da was, ist da nichts? (Crush)? Ich versteh es nicht?

Ich habe einen Crush auf wen, wir haben uns eine weile oft angeschaut. Es wurde mir unangenehm ich habe angefangen heimlich zu gucken immer vom Arbeitsblatt/Mitschüler der sich gemeldet hat nach Vorne mit den Augen zu ihm während des drehen des Kopfes. Das ist dann ein sehr kleiner Zeitraum dennoch haben unsere Blicke sich letztens Getroffen. Anfangs hat er weiter zu mir geguckt, dann hatte ich das Gefühl er hörte auf aber dann passierte es.

In einer Folgenden Schulstunde guckte er mich wieder an als ich nachvorne zu den Noten musste, aber sehr intensiv, dachte er vlt das ich kein Interesse mehr an ihm habe? Denn er hat jetzt eine weile wieder oft geguckt und er geht mir jetzt wieder nicht aus dem Kopf.

Ich hasse es verliebt zu sein dieses Kribbeln im Bauch... Die ständigen Gedanken... Es fühlt sich an als hätte ich Lampenfieber vor einem Englisch Vortrag...

Das was mich dahinter stört... Das wir beide Jungs sind... Und ich angst habe das er nicht evtl. Hetero ist... Oder Bi... Ich will nicht das es noch andere gibt die auf ihn stehen könnten... aber auch weil es so unwahrscheinlich ist das gerade er auch auf Jungs steht bin ich Dauer nervös und denke nur noch drüber nach...

Er hat mich mal aus dem nichts Vokabeln abgefragt hatte eine 1 im Test war eine Stunde vorher... Bei im hatte ich alles falsch weil ich so nervös war.

Wie kann ich herausfinden ob er vlt gay ist? Ich meine es ist ja bei niemandem unmöglich...

Ich bete jetzt gerade dafür das wir beide die Englisch Sprechprüfung zsm. haben daher wir beide noch in die Schule gehen und die Prüfungen ja bald sind, damit ich ihn dann fragen kann ob wir uns nicht zum Lernen verabreden wollen... denn ich will von der 3+ auf eine 2 kommen und er muss seine 2 halten für das Abschlusszeugnis... Ich denke das er alleine deshalb schon zustimmen würde... aber ich habe angst... ich fühle mich unsicher...

Kann mir jemand helfen und auf meinen Roman antworten? Gerne auch mit Rückfragen :)

BTW sind 15 und 16...

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Hey,

Ganz wichtig erstmal, deine Gefühle einfach erstmal wahrzunehmen und sie bewusst zu bemerken. Dann kannst du vielleicht auf Social Media schauen, ob du Hinweise darauf findest, ob er schwul ist. Oder frag ihn einfach mal irgendwie was in die Richtung von LGBTQ oder Homosexualität und taste dich langsam ran und finde raus, wie er dazu steht. Selbst wenn es so scheint, dass er ein wenig negativ dazu steht, kann es sein, dass er sich nur verkrampft und Angst hat, dass er was falsches sagt und nicht zur „Norm“ der anderen Jungs gehört. Aber ich wünsche dir viel Glück.

Bei Rückfragen, Anmerkungen oder weiterem Verlauf bin ich immer verfügbar,

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo,

Als erstes würde ich Ihnen empfehlen, mit der Polizei Kontakt aufzunehmen. Danach Fragen Sie nach der Sendungsverfolgungsnummer und was das Problem ist, sie zu schicken. Außerdem Fragen Sie nach einem genauen Datum, wann es ankommen soll und, wenn es dann nicht da ist, fragen Sie wieso und dann sagen Sie, dass Sie die Polizei eingeschaltet haben und er/sie jetzt lieber aufhören sollte mit der Betrügerei, weil sonst steht die Polizei bald bei ihm/ihr vor der Tür. Wenn Sie persönliche Informationen bekommen über den/die Betrüger/in dann schreiben Sie doch gerne in einer Nachricht den/die Betrüger/in mit echtem Namen an und wenn Sie denn Ort wissen, dann noch Viele Grüße nach und dann der Ort. Glauben Sie mir das wirkt.

Falls Sie weitere Fragen oder Probleme haben oder Rat brauchen, fragen Sie gerne und melden sich.

MFG

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