weil wir noch nicht so weit sind wie z. B. spanien, schweden, norwegen, niederlande, belgien, die die gleichgeschlechtliche ehe kennen und akzeptieren, dass es alles liebe ist , ob man lesbisch, schwul, bi oder was auch immer und nicht nur weil es eine hetero-beziehung ist. die konservativen schichten haben immer noch das sagen und sie wollen dass alles "normal" ist (menschen sind nicht normal, das einzige was man als normal bezeichnen könnte , wäre jemand total durchschnittliches und das ist unnormal, auch langweilig). ich frage mich, was es über die leute aussagt, die es für möglich halten, das ein großteil der menschheit entmoralisiert wird oder es nur noch gleichgeschlechtliche beziehungen gibt- fühlen sie sich etwa selber vom gleichen gechlecht angezogen? es ist kein grund, deswegen so viele menschen zu diskriminieren, sie spucken sich in die eigene suppe- ehe ist ja wohl eher konservativ. Es fehlt die akzeptanz für alle arten der liebe in der öffentlichkeit, manche menschen (einige kinder bspw. ) benutzen wörter wie schwuchtel, sogar schwul und lesbisch als beleidigung, oft ohne die bedeutung zu wissen. (man ist schon genervt als lesbe mit schwul betitelt zu werden, sogar ohne sich geoutet zu haben.)
meiner meinung nach ist das keine gleichberechtigung, aber die menscheit entwickelt sich weiter, so unwahrscheinlich es einem manchmal vorkommt- jeder sollte das recht haben, mit dem mensch glücklich zu sein, der einen glücklich macht .
keep your head up!