Ich weiß nicht, was ich werden will?

Ich habe seit Jahren keine wirkliche Ahnung, was ich werden will. Ich weiß nur, was ich überhaupt nicht will.

Kann jemand von euch anhand ein paar Informationen mal aufschreiben, was ihr denkt, was passen könnte?

Ich habe bald bein Abitur und in jedem Fach bin ich sehr gut (immer zwischen 13 und 15 P). Ich lerne sehr gerne und sehr viel. Meine Lieblingsfächer sind: Ethik, Deutsch, Mathe, Ernährung, aber was ich nicht mag ist Powi (privat schon, in der Schule nicht) und Musik als Fach ist auch nicht so toll.

Ich habe mal eine Ausbildung als Erzieherin angefangen, mir gefiel es zwar, mit den Kindern etwas zu machen und dass sie einen so annehmen, wie man ist, aber der Kitaalltag war mir dann doch zu langweilig. Es war immer das gleiche irgendwie.

Ich war auch mal Schwimmlehrerin. Das war richtig schön, also Menschen neue Dinge erklären, die ich selbst sehr gut kann, gefällt mir sehr schön. Lehrerin zu werden wird aber schwierig, da ich nicht so lange studieren möchte (max. 3-4 Jahre), da ich noch eine Familie gründen möchte. (Ich bin schon etwas älter, als andere Abiturienten). Zudem werde ich vermutlich nicht verbeamtet.

Ich beschäftige mich super gerne mit Familiengründung, Vornamen könnte ich mir jeden Tag durchlesen und ich bin gerne draußen. Was mir sehr gefällt ist, wenn ich etwas sehr gut kann und ich dann auch bewundert werde. Außerdem erstelle ich gerne Häuser, also auch so Innendeko, aber so als Innendekodesignerin will ich irgendwie auch nicht arbeiten. Ich will mehr was Menschen machen.

Was ich nicht möchte ist Schichtdienst oder irgendwas wo man viel im Büro oder am PC hockt. Das stresst mich.

Ich beschäftige mich viel mit Ernährung und bin auch in dem Fach gut (Biochemie und so..), aber Chemie will ich nach der Schule so gut es geht vermeiden. ;)

Klettern tue ich super gerne, vor allem so abenteurlustig bin ich und risikobereit. Polizei wäre mir aber wieder zu krass.

Es ist so schwer, irgendwas zu finden. :(

Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich nur dafür geboren wurde, um eine Großfamilie zu gründen, aber heutzutage müssen ja beide arbeiten, sonst kommen Vorwürfe und man sich das nicht leisten.

Habt ihr Vorschläge?

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Hm, was du machen kannst, wo du aber überqualifiziert sein wirst, in einem Restaurant kellnern. Das kannst du auch nebenbei jobben, wenn du nur ein Teilzeitjob brauchst.

Ansonsten ist das einzige, was mir gerade einfällt Lebensmittelberaterin.

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Ich find dahingehend beide Seiten kindisch.

Von Ihm eine Ausrede zum Zocken zu suchen ist einfach peinlich, wenn du es machst stehe einfach dazu.

Von dir: Kurz zu schreiben und es nicht besprechen zu wohlen. Was bringt es dir, auf beleidigt zu tun, das ist doch keine reife Beziehung

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Nicht zwingend, aber kann schon helfen, weil es Stoffwechselprozesse in Gang setzt und wie du schon sagtest, man mehr essen kann.

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Ich meine, wenn du das auch mit den Männern so kommunizierst und damit gut leben kannst....

Ist halt oberflächlich und du machst es für andere Menschen.

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"In einer perfekten Welt baut man bei einem Bulk kein Fett auf"

Es ist so, allgemein baut man egal bei was für einem Bulk Muskeln und Fett auf. Dirty Bulk ist die einfachere Herangehensweise, weil man einfach alles in sich reinstopft, um über den Verbrauch zu kommen. Man "akzeptiert" das man viel Fett aufbauen wird.

Macht eig. nur Sinn, wenn man extrem mager ist und wenig Fett hat.

Beim "Lean Bulk" versucht man einfach den Fettanteil niedrig zu halten, aber trotzdem Msukeln aufzubauen.

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Kommt bisschen drauf an, wo du dich beworben hast, aber allgemein würde ich bei solchen Betrieben eher fern bleiben. Weil so eine Antwort ist nicht wirklich professionell

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Trainingsübungen ausführen, bis man nicht mehr kann, oder mit vorgegebenen Wiederholungen?

Guten Tag,

Ich bin frisch 18, männlich, und trainiere seit Weihnachten mit Hanteln in einem kleinem Homegym.

Mein Startgewicht dabei lag bei 50 kg. (Nicht erschrecken, ich habe einfach wenig gegessen und mein Hungergefühl/Appetitsgefühl einfach nicht bemerkt) Jetzt hab ich mein erstes Ziel von einem Gewicht von 60kg erreicht und erkundige mich natürlich weiter. Training macht mir persönlich mega Spaß und regt mich an besser zu leben. Also Nofap, ausgewogene und regelmässige Ernährung und auch Supplements wie Creatin/ Omega3 /Proteinpulver/ Weight gainshakes etc.

Bisher habe ich im 3er Split, Beine ->Schulter/Trizeps/Brust -> Bizeps/Rücken -> 1 Tag Pause trainiert.
Jeweils 3-4 Übungen rausgesucht, die ich zuhause ohne Geräte, lediglich mit Hanteln/Hantelbank und Langhantel absolvieren konnte, die mir Spaß machen und natürlich auch mich bei jeweils 3 Sätzen zum schwitzen bringen. Ich hab mit der Strategie gefahren, einfach jede Übung bis zum Muskelversagen zu trainieren, also so weit, bis ich keine Wiederholung mehr schaffte.

Wenn ich merke, dass ich zu viele Wiederholungen mache, erhöhte ich das Gewicht. Zum Beispiel schaffte ich mit 5kg pro Hantel insgesamt 30 Wiederholungen. Jetzt schaffe ich mit 7,5 kg fast 40 Wiederholungen. (Die 0,5kg Hantelscheiben sollten bald ankommen, dann sind es nächstes mal 8,5kg). Das zu den Grundinfos

Jetzt zu meiner Frage:

Ist diese Art von Training sinnvoll? Ich sehe unterschiede und ich werde merkbar stärker. Aber ich will natürlich alle Fehler vermeiden. Oder sollte ich lieber ein Trainingsplan raussuchen und an die vorgegebenen Wiederholungen mein Gewichte der Hanteln anpassen. Also dass ich, wenn nur 20 Wiederholungen angegeben sind, mein Gewicht jetzt auf 10kg erhöhe, um perfekt auf die max 20 W. zu kommen?
Bedenkt auch, dass ich wie gesagt nicht im Gym angemeldet bin, sondern nur die oben angegebenen Mittelur verfügung hab und auch nur Hantelscheiben jeweils 4x 1,25/2,5/5kg.

Das ist jetzt ein Roman huch. Sorry dafür, aber ich will da echt so genau wie möglich sein. Kennt ihr bestimmt auch xD

LG

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Das hört sich alles super an, da du sehr dünn angefangen hast, wirst du auch sehr schnell weitere Fortschritte sehen/spüren.

In diesem Stadium ist dieses "optimale Training" eher drittrangig.

Fokussiere dich darauf, genug zu schlafen, regelmäßig zu trainieren und auf eine saubere Form. Am Ende bringts auch nix, wenn dein Rücken durch falsches Training kaputt ist.

Push/ Pull/ Leg ist ein super Split, wenn man nicht so viel Zeit hat, außerdem ist er super leicht aufzuteilen. Was ich aus eigener Erfahrung nach einer gewissen Zeit empfehle ist der Arnold Split. Aber das ist wirklich Geschmackssache und nicht wirklich relevant.

Und wegen den Wiederholungen sind ca. 12 Wiederholungen für Muskelaufbau optimal. Aber auch da streiten sich die Geister

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Naja, Ja.

Zum einen geht es um den Schutz vor Krankheiten, außerdem haben viele Verhütungsmittel ziemlich starke Nebenwirkungen. In einer Beziehung macht Kondom langfristig kein Sinn, dann muss man aber etwas finden, was für beide passt.

Wenn man Verhütung ohne Hormone als wichtig empfindet, empfehle ich die Kupferspirale, hat meine Freundin.

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Ich würde sagen ein großer Aspekt ist, dass das Leben immer schneller wird. Ständige Erreichbarkeit, extrem schnelle Entwicklung, bei der man sich immer neu anpassen muss, vorallem schwer für ältere Menschen.

Bei jungen Menschen spielen das Internet und soziale Medien auch eine große Rolle.

Ein zweiter Aspekt ist eine höhere Verschreibung von Medikamenten und vorallem auch die Aufzeichnung. Früher war die Schwarzziffer deutlich höher.

Ein dritter Aspekt ist der hohe Anspruch an sich selbst. Früher waren einfache Berufe wie Schreiner, Metzger, Verkäufer allbewehrt. Heutzutage sagt man, man "muss" erstmal bis 25 auf der Schule bleiben um ein annehmbaren Job zu bekommen.

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hört sich dumm an, aber einfach ansprechen. "Hey, wie gehts dir eigentlich?

Ist lang her."

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Weil es einfacher anonyme Personen als Personen im Umfeld zu fragen. Viele haben schätze ich Angst, falsch verstanden oder verurteilt zu werden. Das ist online vielleicht auch möglich, hat aber für die Personen keine langfristigen Konsequenzen.

Schau als Beispiel meine einzige Frage bis jetzt an. xD

Das könnte ich auch nicht meine Mutter fragen.

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